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Frage an die Biker
#1
Question 
Hi!

Ich spiele ernsthaft mit den Gedanken mir nach langer Abstinenz wieder ein Motorrad zuzulegen. Jetzt bin ich natürlich nicht mehr so am Laufenden wie seinerzeit. Daher eine Frage: in der engeren Wahl stehen zwei Modelle. Welches würdet Ihr nehmen und warum? Was ist am anderen nicht so toll?
Bei den beiden handelt es sich um die Honda Transalp 650 und die Suzuki V-Strom 650.

LG
Stegi
Der Horizont vieler Menschen ist ein Kreis mit dem Radius Null - und das nennen sie ihren Standpunkt.
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#2
Und eine kleinere BMW magst dir nicht anschauen?
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#3
Scwer zu sagen, aber egal was wir für ein Motorrad (und warum) nehmen würden, vorher solltest auf jeden Fall mal eine Probefahrt oder so machen.

Weil du sollst dich ja drauf wohl fühlen.

Aber die Wahl (ich sag mal) etwas "enduro ähnliches" zu nehmen find ich gut :-)
thomas
@
divingbrothers.at


geht die sonne auf im westen,
musst du deinen kompass testen!

Was interessiert mich mein Geschwätz von gestern.
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#4
Termite2712 schrieb:Und eine kleinere BMW magst dir nicht anschauen?

Die gefällt mir optisch nicht so gut. Außerdem kostet sie ca. 3-4000€ mehr als die beiden genannten.

divingbrothers schrieb:Scwer zu sagen, aber egal was wir für ein Motorrad (und warum) nehmen würden, vorher solltest auf jeden Fall mal eine Probefahrt oder so machen.

Weil du sollst dich ja drauf wohl fühlen.

Aber die Wahl (ich sag mal) etwas "enduro ähnliches" zu nehmen find ich gut :-)

Eine Probefahrt ist selbstverständlich. Schon alleine von meiner Körpergröße her - ich muß ja auch schauen ob ich überhaupt bis zum Boden komme wenn ich draufsitz. Wink
Der Horizont vieler Menschen ist ein Kreis mit dem Radius Null - und das nennen sie ihren Standpunkt.
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#5
@Stegi

im Februar Heft vom Tourenfahrer werden die 2 Modelle verglichen. Meiner Meinung gewinnt den Vergleich die Suzuki.

beim Verbrauch gönnt sich die Suzuki auch einen Halben Liter weniger als die Honda laut test (Landstrasse: Suzuki-> 5,5 Honda -> 6,1).

aber das wichtigste ist noch immer selber probe sitzen und ausprobieren.

Martin
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#6
Ui genau mein Thema! Tongue

Ich als alter Honda Biker bin natürlich für die Transalp! Big Grin
Nein Scherz beiseite und ernsthaft!

Kann nicht wirklich sagen welches besser wäre! Die Transalp ist gute alte Technik und eine Honda ist immer sehr zuverlässig. Optisch ist meiner Meinung nach die V-Strom die schönere! Bei einer Japanerin kannst im Prinzip eh nie daneben liegen!

Zum Thema BMW würd mich im Moment auch sehr interessieren ist halt nur wie Stegi sagt um 3 - 4000 Euro bei Gebraucht zu teuer! Krieg ich einen guten Japaner neu!

Meine Frage an Stegi, warum eine 650er? Würd eher zu einer 900 - 1000 er empfehlen! Das fahren ist viel entspannter und wegen Leistung würd ich keine Angst haben, sind heut schon so schön zu dosieren! Würds mal probieren, bevor ich mich entscheide! Und da gibts auch mehr auswahl!

Frag mal ROD was der unterschied von der 5er zur 12er ausmacht und da gehts nicht um anpressen sondern um Fahrkomfort!
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#7
rix69 schrieb:Meine Frage an Stegi, warum eine 650er? Würd eher zu einer 900 - 1000 er empfehlen! Das fahren ist viel entspannter und wegen Leistung würd ich keine Angst haben, sind heut schon so schön zu dosieren! Würds mal probieren, bevor ich mich entscheide! Und da gibts auch mehr auswahl!

Frag mal ROD was der unterschied von der 5er zur 12er ausmacht und da gehts nicht um anpressen sondern um Fahrkomfort!

Hör auf, mich in Versuchung zu führen. Denn in Wahrheit und Wirklichkeit will ich eh eine TDM900 haben.
Die alte TDM850 bin ich seinerzeit Probegefahren, Den Kaufvertrag hätte ich nur noch unterschreiben zu brauchen. Dann, ja dann ist etwas dazwischen gekommen - und zwar die Cachebremse. Da war es wichtiger, die Wohnung auf Zweimannbetrieb umzustellen und das ganze schöne Geld fürs Bike war dahin Rolleyes Aber zurück zum Bike. Auf der TDM850 habe ich mich wie zu Hause gefühlt. Da muß in Japan einer gesessen sein, der sagte "ich bau dem Stegi jetzt ein Motorrad".

Da ich das Bike zu 90% für die City brache und die restlichen 10% eher keine Touren werden sondern kurze Überlandfahrten, denke ich, daß eine 650er leichter und wendiger ist.
Der Horizont vieler Menschen ist ein Kreis mit dem Radius Null - und das nennen sie ihren Standpunkt.
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#8
So jetzt wirst du und die restliche Bikerfamilie mich gleich steinigenTongue

Aber warum kaufst dir dann nicht einen von den großen Roller? Da gibts schon geniale Dinge wie den Burgman, die sind in der Stadt wendig, hast an super Stauraum und für kurze Überlandfahrten alle mal geeignet!

TDM ist sicher eine gute Wahl! In dieser Kategorie gibt es schon einiges schönes, egal welcher Hersteller!
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#9
Stegi schrieb:
rix69 schrieb:Meine Frage an Stegi, warum eine 650er? Würd eher zu einer 900 - 1000 er empfehlen! Das fahren ist viel entspannter und wegen Leistung würd ich keine Angst haben, sind heut schon so schön zu dosieren! Würds mal probieren, bevor ich mich entscheide! Und da gibts auch mehr auswahl!

Frag mal ROD was der unterschied von der 5er zur 12er ausmacht und da gehts nicht um anpressen sondern um Fahrkomfort!

Hör auf, mich in Versuchung zu führen. Denn in Wahrheit und Wirklichkeit will ich eh eine TDM900 haben.
Die alte TDM850 bin ich seinerzeit Probegefahren, Den Kaufvertrag hätte ich nur noch unterschreiben zu brauchen. Dann, ja dann ist etwas dazwischen gekommen - und zwar die Cachebremse. Da war es wichtiger, die Wohnung auf Zweimannbetrieb umzustellen und das ganze schöne Geld fürs Bike war dahin Rolleyes Aber zurück zum Bike. Auf der TDM850 habe ich mich wie zu Hause gefühlt. Da muß in Japan einer gesessen sein, der sagte "ich bau dem Stegi jetzt ein Motorrad".

Da ich das Bike zu 90% für die City brache und die restlichen 10% eher keine Touren werden sondern kurze Überlandfahrten, denke ich, daß eine 650er leichter und wendiger ist.

Ich fahre die TDM850 und ich bin sehr zufrieden.

Früher hatte ich die "Klapasaki" 500 Twin, war nett, doch nicht zu vergleichen. Begonnen hatte ich mit einer Yamaha 250XT (passend zu meiner Grösse) und später die 500 XT, auch nett und verlässlich, allerdings wurden da meine Beinchen schon etwas zu kurz.

Ach ja, eine BMW F650 bin ich auch mal probegefahren, hat mich nicht so begeistert (Federung und der hohe Preis).

Meine TDM850 gebe ich nicht mehr her, verlässlich, dankbar, Power reicht für mich, auch nett zu zweit, bzw. mit viel Gepäck, und ich komme knapp mit meinen Beinen zum Boden (muss halt auf Bodenwellen und Kanaldeckel aufpassen).
Tongue Move your ass - your mind will follow

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#10
übrigens: beim Heurigen Motorrad Event waren die TDMs die meist vertretenen. (2 x TDM 900 und 2 x TDM 850)

Martin
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#11
Stegi schrieb:
Termite2712 schrieb:Und eine kleinere BMW magst dir nicht anschauen?

Die gefällt mir optisch nicht so gut. Außerdem kostet sie ca. 3-4000€ mehr als die beiden genannten.

divingbrothers schrieb:Scwer zu sagen, aber egal was wir für ein Motorrad (und warum) nehmen würden, vorher solltest auf jeden Fall mal eine Probefahrt oder so machen.

Weil du sollst dich ja drauf wohl fühlen.

Aber die Wahl (ich sag mal) etwas "enduro ähnliches" zu nehmen find ich gut :-)

Eine Probefahrt ist selbstverständlich. Schon alleine von meiner Körpergröße her - ich muß ja auch schauen ob ich überhaupt bis zum Boden komme wenn ich draufsitz. Wink

aus genau diesem grund hatte ich die yamaha tdm850.... quasi enduro mit tiefem sitz, so dass auch ICH mit meinen haxen runter kam....
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#12
Weiß jemand von den TDM-Kennern, ob sich die von der TDM850 zur TDM900 stark geändert hat? Bei der 850er bin ich noch ohne Probleme bis am Boden gekommen und mit beiden Beinen nicht einmal nur mit den Zehenspitzen.
Der Horizont vieler Menschen ist ein Kreis mit dem Radius Null - und das nennen sie ihren Standpunkt.
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#13
Stegi schrieb:Weiß jemand von den TDM-Kennern, ob sich die von der TDM850 zur TDM900 stark geändert hat? Bei der 850er bin ich noch ohne Probleme bis am Boden gekommen und mit beiden Beinen nicht einmal nur mit den Zehenspitzen.

mach doch mal einen abstecher, wennst ins wald4tel fahrst, zum pesek in stockerau, fast direkt neben dem cache "GANIFSA" und hock dich drauf....
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#14
Stegi schrieb:Weiß jemand von den TDM-Kennern, ob sich die von der TDM850 zur TDM900 stark geändert hat? Bei der 850er bin ich noch ohne Probleme bis am Boden gekommen und mit beiden Beinen nicht einmal nur mit den Zehenspitzen.


Servus

Meine Frau hatte die TDM 900 und ich die TDM 850, somit konnte ich sie recht gut vergleichen. Die 900er war das bessere Bike, aber meiner Meinung nach hätte sich der Umstieg nicht ausgezahlt. Die sitzt Position war ziemlich Ident. Wenst bei der 850 runder gekommen bist, kommst bei der 900er auch runder.

Aber auch da: selbst ausprobieren

Martin
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#15
Stegi schrieb:Aber zurück zum Bike. Auf der TDM850 habe ich mich wie zu Hause gefühlt. Da muß in Japan einer gesessen sein, der sagte "ich bau dem Stegi jetzt ein Motorrad".

genau so war es bei mir.... ich hätte meine TDM 850 NIE hergegeben wenn sie nicht immer und ewig probleme gemacht hätte mit dem starten, mit ölverlust in den teleskopgabeln und und und..... somit haben wir nur mehr die kawa er500 von meiner frau und selbst mit der fahr ich oft NUR meht zum "pickerl machen" .....
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#16
Also wegen der Größe würde ich mir nicht soviel gedanken machen! Bei der Hornet von meiner Freundin haben wir einfach eine Hecktieferlegung um 5 cm gmacht und jetzt passts wie angegossen, kostet ca. € 150,-- und ist nur ein Teil bei der Federaufnahme zu tauschen.
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#17
Also mit einer TDM kannst eigentlich nix falsch machen - hatte auch sehr lange eine 850er. Bei mir war's da ebenso: ich setzte mich drauf und fühlte mich wohl. Einzig allein die extrem rutschige Sitzbank war ein Greuel - aber das war noch eine 850er der allerersten Generation und ich denke, da hat sich sicher schon viel geändert.

Bei Honda kannst auch nicht viel falsch machen - wie schon erwähnt wurde: sehr zuverlässig.
Yamaha und Honda haben eigentlich sehr zuverlässige Fahrzeuge:
hatte TDM 850, XTZ-750 Super Tenere und Diversion 900 von Yamaha und eine FT 500 von Honda (bei der war "nur" dauernd der Starter hin)

Bei der BMW hat mich einfach das Fahrwerk überzeugt - was besseres habe ich bis dato nicht gefunden (wollte auch eine Enduro und Kardan und das gab's halt nur bei BMW)

Über Suzuki kann ich nicht wirklich was sagen, außer daß ein bekannter Motorradmechaniker immer wieder von Suzuki abgeraten hat (da müsste man wieder mal nachfragen, warum und ob noch immer... kann aber auch nur sein persönlicher Widerwillen gewesen sein)

Weiß eigentlich die Cachebremse schon von deinem Vorhaben? Wink
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#18
Also dann will ich auch meinen Senf dazu geben.
Auch von mir kannst du nichts anderes erwarten, die TDM hatte ich auch im Auge.
Das mit meiner Suzi war eigentlich nur ein Zufall, damit ich diese um das wenige Geld bekommen habe.
Die BMW`s hatte ich mir auch schon angesehen, aber leider wie schon andere geschrieben haben, wollen die mehr Euronen für die guten Stücke.
Aber letztlich entscheidest du schon selber was für dich gut ist.
Eine Probefahrt ist immer gut, danach kannst du dich immer noch entscheiden was dir eher zusagt.
Meine letzte Erkenntnis ist eben Kubik kann durch nichts ersetzt werden. WinkBig Grin
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#19
Mein lieber Stegi Big Grin

Welches Modell für dich richtig wäre, hat sich doch schon vor Jahren entschieden Big Grin. Ich kann mich noch sehr gut an deine Begeisterung dafür erinnern. Wichtig wäre allerdings, die Verwendung der zwei wichtigsten Messinstrumente nach der Probefahrt !!!
  • Der Rückspiegel - zur optischen Kontrolle des Grinsens
  • Das Maßband - zur genauen Kontrolle, sollten die Ergebnisse knapp ausfallen

Ich würde dir sehr gerne beim Shoppen mit Rat und Tat zu Seite stehen Wink.
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#20
Vielleicht noch einige Worte aus eigener Erfahrung zum Gebrauch, Hubraum und so:
Hubraum:
viel Hubraum ist natürlich toll aber auch teuer (wenn ich dran denke, was mich meine 1150 ccm so an Steuer und Versicherung kosten). Wenn das Ding hauptsächlich in der Stadt bewegt wird, würden 600 ccm natürlich vollkommen ausreichen. Ich habe mir zwischendurch auch schon mal überlegt, auf eine 600er umzusteigen, da ich eigentlich kaum große Touren fahre. Ingrid hat eine 600er Diversion und die wäre eigentlich auch ausreichend.

Allgemeiner Gebrauch:
von der Sitzposition her schwöre ich auf eine Enduro (die damalige 750er Super Tenere hatte ich nur ein Jahr, da sie mir einen Tick zu hoch war, was sich aber leider erst nach ein paar Wochen im Betrieb herauskristallisiert hat.) Auch von der Wenigkeit hat eine Enduro meist die Nase vorn.

Kardan:
Seit sich im zuge einer 3-tägigen Pfingstreise mal eine Kette während der Fahrt vertschüsst hat, möchte ich nur mehr Kardan.
Vorteil: wartungsfreundlich, sauber
Nachteil: schwerer

Naked oder (Teil-)Verkleidung:
ohne wenigstens ein Stück Windschild fahre ich nicht mehr. Das Problem, wenn man sich eine Vollnackerte aufgrund ihres Aussehens kauft und erst nach ein paar Wochen feststellt, daß ein Windschild doch ziemlich unerlässlich ist, dann gibt's ein Problem mit dem Resultat von meist sehr hässlichen Anbauten. Ingrid hatte damals auch die Wahl zwischen der Diversion 600 (naked) und der 600S (mit Halbverkleidung): ihr gefiel die Nackerte viel besser und heute ist sie heilfroh, sich dann doch zur S überreden zu lassen.

BMW:
meine persönlichen Erfahrungen hierzu sind sehr gemischt. Sauteuer - stimmt! Die Qualität der Verarbeitung und das Fahrwerk aber wirklich super. Durch das Fahrwerk mit Para-/Teleleversystem tolle Straßen- und Kurvenlage, wobei auch ein subjektives Sicherheitsgefühl dazukommt: sie geht vorne beim Bremsen fast nicht "in die Knie".
Auch das ABS möchte ich (meist) nicht mehr missen. Ich hab's nur einmal sehr verflucht, als ich hinter PTW in einem schottrigen Hohlweg nachfuhr und vergaß, ABS vorher zu deaktivieren und dadurch beim Bremsen nicht wirklich langsamer wurde (war aber mein Bedienungsfehler)
Wenn bei BMW mal was kaputt wird, dann wird's auch teuer:
- Kupplungstausch (hier sieht man, wie so was aussieht - voll krass: http://web.archive.org/web/2004020617072...ausch.html )
- Drosselklappengehäuse ca. 360,-
- ABS Steuergerät (ohne Einbau) 1.500,-
Darum: BMW-Werkstätten nur besuchen, solange Garantie besteht und dann in eine freie Werkstatt

Die problemlosesten Bikes, die ich hatte:
- TDM 850 (allererste Generation)
- Diversion XJ 900 S

Das Bike, das mich am meisten ärgerte:
- eine ältere BMW R65 (vollverkleidet, wie sie die Rennleitung immer fährt/fuhr): pro Saison 1 bis Batterien, alle 2 Jahre eine Lichtmaschine und/oder Starter, Lampen im Kilopack - das Bike hatte einfach einen undefinierbaren Knick in der Elektrik und war ein typisches "Montagsradel"

Stegi's Probefahrten:
versuch bitte, das Bike deiner Wahl für mindestens einen halben Tag zu bekommen. Darunter bringt's nicht sehr viel. Natürlich solltest dann auch verschiedene Streckenabschnitte probieren - zu empfehlen wäre (aus Sicht deines Wohnortes) eine Runde Richtung Kreuttal - da hast alles dabei: engere und weite Kurven, lange Geraden, teils verwinkelte Ortschafterln und Autobahn.
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