(10.Sep.2009, 10:43 )Jeeper.at schrieb: Also mein 550 ohne "t" hat den Menüpunkt "Wireless..."
Habs zwar noch ned getestet, aber vorhanden ist es.
Sorry schlecht zitiert. Natürlich ist das ohne t sehr wohl mit Funk. Ich wollte wissen warum eine Firma beschließt ein bestimmtes Produkt in Österreich nicht zu verkaufen.
Ich verstehe ja wenn sie eine Land ganz auslassen. Z.B. Albanien. Oder ein Produkt gar nicht auf den Markt bringen, weil sie es dann Supporten müssen. Der Magellan 100, der nicht mal eine Schnittstelle hat um Updates einzuspielen, ist z.B. so ein Gerät das man wohl besser nie verkauft hätte. Aber warum es in Germanien einen 550 und einen 550t und in Österreich nur einen 550 gibt ist mir komplett unverständlich.
also das dakota 10 ist wohl ne totgeburt, das läßt sich erst vermarkten wenn die ganzen etrex nicht mehr angeboten werden.
beim 550 ohne t versteh ich es aber auch nicht
(10.Sep.2009, 10:56 )Tafari schrieb: Na gut, aber das 200er Origami ist ja eh wertlos. 24MB Speicher, des kann ja eigentlich nur a Tippfehler sein ....
Das ist wie das Etrex Venture. In 24 MB geht schon Kartenmaterial mit einem Radius von ca 20 km drauf
(10.Sep.2009, 11:07 )Kottan schrieb: Sorry schlecht zitiert. Natürlich ist das ohne t sehr wohl mit Funk. Ich wollte wissen warum eine Firma beschließt ein bestimmtes Produkt in Österreich nicht zu verkaufen.
Ich verstehe ja wenn sie eine Land ganz auslassen. Z.B. Albanien. Oder ein Produkt gar nicht auf den Markt bringen, weil sie es dann Supporten müssen. Der Magellan 100, der nicht mal eine Schnittstelle hat um Updates einzuspielen, ist z.B. so ein Gerät das man wohl besser nie verkauft hätte. Aber warum es in Germanien einen 550 und einen 550t und in Österreich nur einen 550 gibt ist mir komplett unverständlich.
Kommt vielleicht noch. Gibt´s in Germanien ja auch erst genau 3 Wochen (20. August)
ad dakota 10 & 550 ohne t: es ist einfach eine marketing-frage. zu viele köche verderben den brei, ebenso zu viele produkte. es ist gut eine breite palette zu haben, aber jedes gerät für einen relativ überschaubaren markt zu haben, macht nur eingeschränkt sinn.
das ist der ganze hintergund...
ach: das 200er hab ich die letzten tage zum probieren gehabt, mit einer netten speicherkarte funzt das super. und das um wenig geld. find ich nicht so schlecht, kaufen würd ich es mir zwar nicht als hauptgerät, aber als 2t-gerät oder für wenig-cacher sicherlich eine denkbare variante...
bekennende sissi/sonntags/schönwetter-cacher mit kinderanhang
(10.Sep.2009, 17:23 )squidward_sandy schrieb: ad dakota 10 & 550 ohne t: es ist einfach eine marketing-frage. zu viele köche verderben den brei, ebenso zu viele produkte. es ist gut eine breite palette zu haben, aber jedes gerät für einen relativ überschaubaren markt zu haben, macht nur eingeschränkt sinn.
das ist der ganze hintergund...
Hmm verstehe ich noch immer nicht. Wollen sie die armen Ösis nicht mit so vielen bunten Geräten verwirren? Ich glaube das es den österreichischen Händlern Geschäft kostet. Wenn ich die rund 100 Euro für die Basiskarte nicht löhnen will, dann muss ich es halt in Deutschland kaufen.
(10.Sep.2009, 17:23 )squidward_sandy schrieb: ach: das 200er hab ich die letzten tage zum probieren gehabt, mit einer netten speicherkarte funzt das super. und das um wenig geld. find ich nicht so schlecht, kaufen würd ich es mir zwar nicht als hauptgerät, aber als 2t-gerät oder für wenig-cacher sicherlich eine denkbare variante...
Ich wollte das Gerät nicht runter putzen. Aber deine Beschreibung zeigt das ich einfach nicht in der Zielgruppe bin.
(10.Sep.2009, 19:01 )Kottan schrieb: Ich wollte das Gerät nicht runter putzen. Aber deine Beschreibung zeigt das ich einfach nicht in der Zielgruppe bin.
Es soll ja auch Nicht-Geocacher geben, die Outdoor-Navigationsgeräte verwenden.
Um ein paar Abzweigungen, Schutzhütten, Bergipfeln und Autobusstationen einzuspeichern, reichen sicher auch die 24 MB des Oregon 200.
Schließlich sind ja schon 640 kB genug!
Und die Topo liegt sowieso vorinstalliert auf der Speicherkarte.
(10.Sep.2009, 17:23 )squidward_sandy schrieb: ad dakota 10 & 550 ohne t: es ist einfach eine marketing-frage. zu viele köche verderben den brei, ebenso zu viele produkte. es ist gut eine breite palette zu haben, aber jedes gerät für einen relativ überschaubaren markt zu haben, macht nur eingeschränkt sinn.
das ist der ganze hintergund...
Hmm verstehe ich noch immer nicht. Wollen sie die armen Ösis nicht mit so vielen bunten Geräten verwirren? Ich glaube das es den österreichischen Händlern Geschäft kostet. Wenn ich die rund 100 Euro für die Basiskarte nicht löhnen will, dann muss ich es halt in Deutschland kaufen.
(10.Sep.2009, 17:23 )squidward_sandy schrieb: ach: das 200er hab ich die letzten tage zum probieren gehabt, mit einer netten speicherkarte funzt das super. und das um wenig geld. find ich nicht so schlecht, kaufen würd ich es mir zwar nicht als hauptgerät, aber als 2t-gerät oder für wenig-cacher sicherlich eine denkbare variante...
Ich wollte das Gerät nicht runter putzen. Aber deine Beschreibung zeigt das ich einfach nicht in der Zielgruppe bin.
habs eh nicht als runterputzen empfunden. andere zielgruppe triffts einwandfrei. meine zeilgruppe wäre es auch nicht, ich bin glücklich mit meinem 400er...
es kostet nicht wirklich den händlern geschäft. bereits in der vergangenheit hat es solche "aktionen" durch die bank gegeben. und der erfolg war eigentlich immer der selbe. es wurde von den händlern und den kunden vollauf akzeptiert. wir machen ja im moment den ultimativen test: dakota 20 gegen 10. beides gibts bei meiner firma zum kaufen, mal schauen, wie der verkauf des 10ers zum 20er in at sein wird. aber wenn es so sein wird, wie fast immer bisher, wird der 20er wohl ungleich besser verkauft werden als der 10er, und damit sich das bestätigen, was ich oben angemerkt habe. wäre es anders, bin ich mir sicher, dass garmin at sofort nachziehen wird.
bin ja mal gespannt...
(10.Sep.2009, 19:17 )alex.of.austria schrieb:
(10.Sep.2009, 19:01 )Kottan schrieb: Ich wollte das Gerät nicht runter putzen. Aber deine Beschreibung zeigt das ich einfach nicht in der Zielgruppe bin.
Es soll ja auch Nicht-Geocacher geben, die Outdoor-Navigationsgeräte verwenden.
Um ein paar Abzweigungen, Schutzhütten, Bergipfeln und Autobusstationen einzuspeichern, reichen sicher auch die 24 MB des Oregon 200.
Schließlich sind ja schon 640 kB genug!
Und die Topo liegt sowieso vorinstalliert auf der Speicherkarte.
ich kenne jetzt konkret 2 neucacher, die den 200er mit topo verwenden. naja, denen reicht er auch scheinbar. aber ich seh es wie du: für einen wanderer oder einen freizeitsportler ein ganz nettes gerät. mal guggen, was uns das kommende jahr dann beschert, da kommt gerade in dem bereich noch ein wenig was nach (heuer nimmer...).
bekennende sissi/sonntags/schönwetter-cacher mit kinderanhang
(10.Sep.2009, 23:00 )Waxo schrieb: Frage zur Kamera: Werden Fotos mit Koordinaten und Blickrichtung (Seiten/Höhenwinkel gespeichert) oder nur als einfache Bilder?
Die Koordinaten werden auf jeden Fall hinterlegt außer das Gerät hat noch keinen Fix. Den hat es aber sehr schnell weil es sich die Korrekturdaten der Sattelten abspeichert.
Die Fotos werden dann wie Wegpunkte behandelt. Sie werden in der "nearest list" angezeigt und zwar mit einer kleinen Vorschau des Bildes. Auf der Karte wird ein Icon eingeblendet. Wenn du drauf tippst, dann wird das Foto angezeigt.
Du kannst das GPS halten wie du willst. Das Bild wird entsprechend gedreht. Auch beim Betrachten. Also ob Hoch- oder Querformat wird gespeichert. Auch wenn du das GPS auf den Kopf stellst funktioniert.
Falls du mit Blickrichtung sowas wie "Blick nach NordOsten" meinst, das wäre mir noch nicht aufgefallen. Hab aber auch noch nicht danach gesucht.
(10.Sep.2009, 23:00 )Waxo schrieb: Frage zur Kamera: Werden Fotos mit Koordinaten und Blickrichtung (Seiten/Höhenwinkel gespeichert) oder nur als einfache Bilder?
Man verzeihe mir die naive Frage, aber... welchen praktischen Zweck hätte die Information der Blick- (bzw. Fotografier-) Richtung ? Jetzt mal außer der üblichen Antwort wie "weil's halt geht".
Augmented Reality ist ja ein kommendes buzzword, aber was davon bisher zu sehen ist, geht aus meiner subjektiven Sicht über die praktische Anwendbarkeit von Duplo-Bausteinen kaum hinaus...
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Ich frage mich, wie ich früher ohne GPS überhaupt nach Hause gefunden habe. Muß immer Zufall gewesen sein.
(11.Sep.2009, 10:41 )Lachwurzn schrieb: Man verzeihe mir die naive Frage, aber... welchen praktischen Zweck hätte die Information der Blick- (bzw. Fotografier-) Richtung ? Jetzt mal außer der üblichen Antwort wie "weil's halt geht".
meine Berufserfahrung sagt mir: speicher dir alle Daten ab die du zur Verfügung hast - du weisst nie wann du sie vielleicht für was brauchst (und Speicherplatz ist ja heutzutage nicht mehr wirklich ein Argument). Daten die du nicht gespeichert hast im Nachhinein zu rekonstruieren kann beliebig aufwändig bis unmöglich werden.
Ausserdem ist das ja wiedermal eine reine Softwarefrage - die Information steht ja dank 3D-Sensor sogar in Foto-Haltung des GPSr zur Verfügung. Also ein paar Zeilen Code eingefügt, und die Info landet im EXIF-Header.
(11.Sep.2009, 10:41 )Lachwurzn schrieb: Man verzeihe mir die naive Frage, aber... welchen praktischen Zweck hätte die Information der Blick- (bzw. Fotografier-) Richtung ? Jetzt mal außer der üblichen Antwort wie "weil's halt geht".
meine Berufserfahrung sagt mir: speicher dir alle Daten ab die du zur Verfügung hast - du weisst nie wann du sie vielleicht für was brauchst (und Speicherplatz ist ja heutzutage nicht mehr wirklich ein Argument). Daten die du nicht gespeichert hast im Nachhinein zu rekonstruieren kann beliebig aufwändig bis unmöglich werden.
Ausserdem ist das ja wiedermal eine reine Softwarefrage - die Information steht ja dank 3D-Sensor sogar in Foto-Haltung des GPSr zur Verfügung. Also ein paar Zeilen Code eingefügt, und die Info landet im EXIF-Header.
Trotzdem bekommt alles einmal den Charakter einer Datenmüllsammlung. Und nur weil der Kompaß 3D ist, heißt das noch lange nicht, daß er genau ist. Gerade in Deinem Beruf weißt Du sicher, daß knapp vorbei auch daneben ist. Was habe ich also von der Blickrichtung, wenn der gemessene Wert 10° daneben ist?
Der Horizont vieler Menschen ist ein Kreis mit dem Radius Null - und das nennen sie ihren Standpunkt.
Ich finde Waxos Frage durchaus berechtigt und das Abspeichern der Blickrichtung als sehr sinnvoll.
Eine Info, die mir bei so manchen Bildern in Google Earth abgeht, ist genau die, in welche Richtung der Fotograf die Kamera gehalten hat.
Ein Foto vom Berggipfel auf das umgebende Panorama könnte man so besser zuordnen, da spielen 10° Ungenauigkeit keine große Rolle.
Außerdem wird der Kompass schon nicht so ungenau sein, beim 300er habe ich - glaub ich - gelesen, dass der Kompass auf +/- 2° genau ist.
Diese Genauigkeit reicht bei Weitem aus, ein Schiffskompass ist auch nicht genauer und die meisten finden doch wieder in den Hafen zurück.
Vor dem Urlaub habe ich mich über Geotagging informiert. Es gibt ja einige GPS-Datenlogger, die aber alle nur Lat/Lon speichern, manche speichern auch die Höhe.
Nur von Sony gibt es einen Aufsatz auf die hauseigenen DSLRs, der einfach auf den Blitzschuh gesteckt wird und neben Lat/Lon auch die Ausrichtung der Kamera festhält. Nicht so abwegig, wie es im ersten Moment klingen mag.
Ich habe mir das Programm Geosetter heruntergeladen und auf den Erkundungsfahrten im Urlaub immer einen Track aufgezeichnet. Bisher habe die Geotagging-Software aber noch nicht ausprobiert.
(12.Sep.2009, 00:10 )alex.of.austria schrieb: Bisher habe die Geotagging-Software aber noch nicht ausprobiert.
Geosetter ist schwer genial. Ich hab ja beim Wandern etc. das GPS sowieso immer laufen, damit hab ich einen Track. Dann einfach das Current.gpx in das Fotoverzeichnis schmeißen, die Zeit zwischen PC und Kamera abgleichen und GeoSetter speichert automatisch die Koordinaten und sogar den nächstgelegenen Ort zu den Bildern. Gleichzeitig stellt das Tool die Fotos auf einer google maps Ansicht dar.
Was mir noch fehlt ist ein sinnvoller Export aus Picasa um eine schöne google maps Darstellung zu erhalten mit der man Bilder auf eine (eigene) Webseite stellen kann.
(10.Sep.2009, 23:00 )Waxo schrieb: Frage zur Kamera: Werden Fotos mit Koordinaten und Blickrichtung (Seiten/Höhenwinkel gespeichert) oder nur als einfache Bilder?
Die Koordinaten werden auf jeden Fall hinterlegt außer das Gerät hat noch keinen Fix. Den hat es aber sehr schnell weil es sich die Korrekturdaten der Sattelten abspeichert.
Die Fotos werden dann wie Wegpunkte behandelt. Sie werden in der "nearest list" angezeigt und zwar mit einer kleinen Vorschau des Bildes. Auf der Karte wird ein Icon eingeblendet. Wenn du drauf tippst, dann wird das Foto angezeigt.
Du kannst das GPS halten wie du willst. Das Bild wird entsprechend gedreht. Auch beim Betrachten. Also ob Hoch- oder Querformat wird gespeichert. Auch wenn du das GPS auf den Kopf stellst funktioniert.
Falls du mit Blickrichtung sowas wie "Blick nach NordOsten" meinst, das wäre mir noch nicht aufgefallen. Hab aber auch noch nicht danach gesucht.
Jetzt hab ich danach gesucht und die Informationen sind in den Exif Daten enthalten. Siehe Bild.
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