Du bist nicht angemeldet bzw. registriert. Wenn du dich anmeldest oder registrierst kannst du alle Funktionalitäten des Forenboardes nutzen ...
Hallo, Gast! Registrieren

Themabewertung:
  • 1 Bewertung(en) - 5 im Durchschnitt
  • 1
  • 2
  • 3
  • 4
  • 5
Wörterbuch Cacher- & Forumslang
#1
Dieser fred dient zum Sammeln von Begriffen, die sich in der Cacherwelt (oder auch einfach nur hier im Forum) mit der Zeit etabliert haben.

Dieses Wörterbuch soll vor allem Newbies helfen. Diese können auch hier um die Erklärung eines ihnen unbekannten Begriffs bitten!
Ein Wort der Warnung: Bierernst geht es nicht bei jedem Begriff zu...

Wer einen Eintrag machen möchte, postet bitte einfach ganz normal - ein Mod wird bei nächster Gelegenheit den Eintrag an richtiger Stelle einfügen! Euer posting wird der Übersichtlichkeit halber entfernt sobald euer Eintrag in die Liste übertragen wurde - also nicht wundern!

A
  • Aaaaaaaaaaaaa: Erster Eintrag in diesem Wörterbuch. Äquivalent zu -> zzzzzzzzzzzz
  • Abstandsregel: Laut -->Guidelines muss der Mindestabstand zwischen zwei Caches 161m betragen (horizontal, Luftlinie). Am Land meistens kein Problem, in Großstädten wie Wien mit hoher Cachedichte oft der Grund, warum ein neuer Cache nicht gelegt werden kann (also vom -->Reviewer abgelehnt wird). siehe auch geocaching.com guidelines und reviewer-portal
  • Abt.2, Abt.2 SE, Abt.4: siehe -->GeCaPo
  • Altvordere: Meistens Cacher, die ihren Account vor 2006 erstellt haben. Der Altvordere fordert gerne "einen schönen -->Multi" statt einer Ansammlung von -->Tradis in der gleichen Gegend bei identischer Wegführung. Als besonders erstrebenswert gelten hier Strecken ab 15km. Durch zusätzliche Höhenmeter gewinnt auch der Cache in den Augen des Altvorderen an Qualität. Der Altvordere betrauert gerne, wie sich Geocaching entwickelt hat. Damals, als die Satelliten noch aus Holz waren und ein -->FTF erst nach zwei Wochen geloggt wurde, war einfach alles besser.
  • archiviert: wenn ein Cache archiviert ist, wird er nicht mehr bei Suchen oder auf Karten angezeigt, bleibt aber ´weiterhin zu Archivierungszwecken in der Datenbank von geocaching.com (und kann auch noch geloggt werden).
  • attend: Wer plant ein -->Event zu besuchen, loggt zunächst ein "will attend" (und erleichtert damit dem -->Owner die Planung, zB Anzahl der zu reservierenden Plätze). Hat man das Event besucht, loggt man ein "attended". Ein solcher Attend-Log zählt genauso wie ein -->Foundlog als -->Punkt in der Statistik.

B
  • Bauer(n)trail: Eine Verbalhornug des Begriffs --> Powertrail. Damit sind aber nicht nur besagte Powertrails gemeint, sondern mitunter auch einfache Feldwege, die eben von Bauern vermehrt frequentiert werden.
  • Betatest: Der Begriff "Betatest" kommt eigentlich aus der Informatik, in der Cacherwelt bedeutet er, einen neu gelegten Cache von jemanden der bei der Entwicklung nicht beteiligt war testen zu lassen bevor er veröffentlicht (gepublished) wird, um evt. Fehler oder Unklarheiten möglichst zu beseitigen. Als Betatester kann man natürlich keinen -->FTF in Anspruch nehmen, üblich ist z.B. sich auf der letzten Seite des Logbuchs einzutragen, und online erst nach dem richtigen FTF zu loggen. Jeder der einen Cache legt sollte einen solchen Betatest machen!
  • Betonmicro: Ein -->Micro in der Stadt. Wird gerne abfällig von Geocachern verwendet, die große Dosen in der Natur bevorzugen.
  • Bodensprech: siehe Grundsprech
  • Bonuscache: Ein Cache, der nicht direkt gefunden werden kann, sondern zunächst den Fund von einen (oder oft auch mehreren) anderen Caches voraussetzt, wo entsprechende Hinweise zu sammeln sind.
  • Brodogol: Das ist das was unser -->Projektleiter nie zusammenbringen wird, obwohl schon einige ausständig wären!

C
  • Cache: Kurzform von Geocache - wer nicht weiss was ein Geocache ist, ist hier wahrscheinlich falsch Wink
  • Cacheberry: Programm zum --> Paperless Caching für Blackberry-Geräte. Heißt jetzt Cachesense
  • CacheMate: Programm zum --> Paperless Caching für WindowsMobile-Geräte
  • Cacheowner: siehe --> Owner
  • Cachesense: siehe --> Cacheberry
  • Cachewartung: Darunter versteht man die Aufgabe eines -->Owners dafür zu sorgen, dass der Cache wie im -->Listing beschrieben gefunden werden kann. Beispeilsweise wenn eine -->Dose verschwunden oder stark beschädigt ist (z.B. Wassereintritt), muss sie ersetzt werden. Es könnte aber auch eine Frage bei einem -->Multi geändert werden müssen, weil sich die örtlichen Gegebenheiten verändert haben. Stellt ein Cacher bei seiner Suche nach einem Cache fest dass eine Wartung erforderlich ist, sollte er den -->Owner mit einem -->Need Maintainance-Log davon in Kenntnis setzen.
  • CacheWolf: Programm zum --> Paperless Caching für WindowsMobile-Geräte
  • CO: siehe --> Cacheowner
  • Coin: siehe -->Geocoin

D
  • DFDC: Danke für den Cache --> siehe TFTC
  • Difficulty: Bewertung der Schwierigkeit eines Caches auf geocaching.com auf einer fünfstufigen Skala. siehe auch bewertungs-tool
  • dilbern,Dilberung Big Griner Begriff "Dilberung" hat sich in der Wiener Cacherszene auch schon ziemlich manifestiert und stammt von einem Dönerrestaurant mit dem Namen "DILBER". Gemeint ist damit ein Treffen im gleichnamigen Lokal. Es hat sich zur Sitte entwickelt, dass jede sich anbietende Gelegenheit (Übergabe von irgendwas, etc.) gleich "gedilbert" wird.
    DILBER - RESTAURANT
    Burghardtgasse 14/3-4
    1200 Wien
    N 48° 14.105 E 016° 22.028

  • disabled: wenn ein Cache "temporary disabled" ist, dann ist er derzeit nicht verfügbar, wird aber vom -->Owner baldmöglichst -->gewartet.
  • Discovern: "discovered it" ist einer der möglichen -->Logtypen. Er zeigt an, dass man eine -->Geocoin oder einen -->Travelbug in der Hand hatte, aber nicht mitgenommen hat. Beliebt, da man so auch das begehrte -->Icon bekommt.
  • DNF: Abk. für "Did Not Find"; ein Log mit dem man dem --> Owner mitteilt, dass man das begehrte Objekt (die --> Dose) nicht gefunden hat. Es gibt geteilte Meinungen wann man einen DNF loggt - im einen Extremfall wird damit jeder Versuch dokumentiert einen Cache zu finden, auch wenn dieser vielleicht früh abgebrochen wurde (zB bei einer frühen Stage eines Multi, oder auch bei einem Mystery, wenn man das Rätsel nicht lösen konnte), im anderen Extremfall wird nur ein DNF geloggt, wenn man überzeugt ist, dass die Dose verschwunden ist. Eine Rolle spielt dabei auch, dass ein DNF von einigen Cachern als "Fleck in ihrer Statistik" empfunden wird.
  • Dose: damit meint man den Cachebehälter, der Logbuch und evt. -->Tradingitems enthält.
  • Dosenknecht: vulgo für --> Reviewer


E
  • Ejadis: Erfinderin des -->FTDNF
  • Event: Treffen von Cachern. Angefangen von einer Handvoll bis hin zu eingen Tausend (==> Megaevent). Im einfachsten Fall ist ein Event einfach ein Stammtisch in einer Kneipe oder ein Grillnachmittag, bei dem man klönt, Erfahrungen austauscht und gemeinsam Caches in der Umgebung sucht. Bei größeren Events gibt es ein Programm und es werden auch extra Eventcaches gelegt.
  • Extra: Wesentlicher Bestandteil jeder -->Dilberung sowie der - meist männlichen - Phantasien während der Vorfreude auf eben diese. Mystisches Wesen, wurde schon gesehen und sogar fotografisch festgehalten, der genaue Verwendungszweck wurde aber bisher - zumindest offiziell - noch nicht erforscht.

F
  • Final: Die Koordinaten, an denen tatsächlich der Cache liegt. Nur bei einem -->Tradi sind bereits die im -->Listing angegebenen -->Headerkoordinaten gleichzeitig auch die Koordinaten des Cacheverstecks.
  • finds: (Anzahl der) gefundenen Cache
  • Fragezeichen, ? --> Mystery
  • Foundlog: -->Log auf geocaching.com mit dem der Fund eines Caches gemeldet wird - gibt auch einen -->Punkt in der eigenen Fundstatistik. Es ist technisch möglich, für denselben Cache mehrere Foundlogs zu machen, es gibt aber keinen wirklichen einheitlichen Konsens darüber (und war auch schon öfters Thema hier im Forum), unter welchen speziellen Umständen das gerechtfertigt ist (ein solcher Umstand könnte sein, wenn ein Cache an einem deutlich anderen Ort versteckt wurde). Generell wirkt es aber nicht gut, wenn man in seiner Statistik mehr Foundlogs ausweist als Caches gefunden wurden. Als -->Owner hat man die Mögllichkeiten, Logs - also auch Foundlogs - zu löschen. Nach den -->Guidelines ist das aber nur erlaubt, wenn ein Regelverstoß vorliegt, also z.B. ein Cacher keinen realen, eigenhändigen (siehe auch -->mitloggen) Log im Logbuch des Caches nachweisen kann. Ein Foundlog darf nach den Guidelines nicht gelöscht werden, wenn nur die -->Logbedingung nicht erfüllt wurde, solange ein Logbucheintrag vorliegt (Ausnahme: -->Earthcache). Es gilt aber als Höflichkeit gegenüber dem Owner, wenn man möglichst versucht, die gestellte Logbedingung zu erfüllen.

  • fred: Verballhornung von "thread" (engl. "Strang", "Gedankengang"), der englischen Bezeichnung eines "Themas" im Forum, in dem zu einem bestimmten Thema gepostet werden kann.
  • FTDNF: First to did not find. Im Gegensatz zum -->FTF besteht noch nach Monaten nach dem Publish die Möglichkeit, den FTDNF zu landen. In seltenen Fällen gelingt es, sowohl FTDNF als auch FTF zu machen. Dazu benötigt man ein kreatives Versteck oder einen -->Owner, der erst nach dem Publish den physischen Cache legt.
  • FTF = First to Find (als erster gefunden). "Einen FTF machen" bedeutet, einen neu ausgelegten Cache als erste gefunden und geloggt zu haben. Es gibt "FTF-Jäger", die einen Sport daraus machen, möglichst viele FTF zu sammeln, und dafür auch bereit sind um 3 Uhr nachts im strömenden Regen zu einem Mikro bei einem Leitpflock zu fahren.

G
  • GC: siehe -->Geocoin
  • geocaching.com: Kurzform für die Webseite "geocaching.com"
  • GCVote: eine Erweiterung für die Webseite geocaching.com, mit der man die Qualität von Caches bewerten und damit Empfehlungen aussprechen kann. Das Programm blendet den Durchschnitt der abgegebenen Bewertungen auf der Seite ein und ermöglicht es, eigene Bewertungen mit einem einzigen Klick abzugeben. --> gcvote.com
  • GeCaPo (kurz für Geheime Cacher Polizei) Spitzname für eine Gruppe von Cachern die durch ihr übertriebenes Kontrollbedürfnis (anderer Caches oder Owner) für viel Spaß aber auch manchmal für Unmut sorgen. Mit der Zeit wurden einige "Abteilungen" der GeCaPo ins Leben gerufen, als erstes die Abt.2 (Rekrutierung und Öffentlichkeitsarbeit), die den legendären GECAPO Cache ins Leben gerufen hat. Dieser Cache musste aber wieder deaktiviert werden, da er -->gespoilert wurde (siehe die entsprechenden Notes im -->Liesding). Irgendwann war plötzlich eine Abt.2 SE (second edition) im Bild, die von der originalen Abt.2 als billiges Fake betrachtet wird. Und zuletzt hat sich eine -->Sockenpuppe mit dem Namen Abt.4 bei einigen Cachern per -->PN gemeldet und um die Löschung von -->Foundlogs gebeten, die nach Meinung dieser Abt.4 unrechtmäßig sind . Dies ist auch in diesem Forum in einem Fred dokumentiert.
  • Gehsack : siehe -->GSAK
  • gemuggelt: wenn ein Cache von einem -->Muggel zufällig gefunden und mitgenommen oder zerstört wurde, wurde er "gemuggelt".
  • Gewürzcacher, Gewürzmühle: Ein Cacher, der eine Gewürzmühle (siehe Oregano, Origami) verwendet.
  • GPX(-File): spezielles Dateiformat (Endung ".gpx"), das die Beschreibung und Wegpunkte eines oder mehrerer Caches enthält, und von moderneren GPS-Geräten verarbeitet werden kann.
  • Grundsprech: deutsche "Übersetzung" für Groundspeak, die Firma in Seattle, die die Webseite geocaching.com betreibt.
  • GS: Abkürzung für Groundspeak, die Firma in Seattle, die die Webseite geocaching.com betreibt.
  • GSAK: "Geocachers Swiss Army Knife" (Schweizermesser für Geocacher). Eine Shareware zur komfortablen Verwaltung einer Cachedatenbank.
  • Guidelines: Sammlung von Richtlinien von Groundspeak für Geocaches, zB die -->Abstandsregel, anhand derer ein -->Reviewer entscheiden kann, ob ein Cache -->gepublished wird. siehe auch geocaching.com guidelines und reviewer-portal
  • GeoKrety, Geogräte, Gräten oder Fischgerippe : ist ähnlich wie ein --> Travelbug oder eine ---> Geocoin zu händeln. Mit dem großen Unterschied, daß ein GeoKrety trotz --> Trackingnumber nicht
    via ---> geocaching.com Webseite geloggt werden kann. Hierfür ist eine eigene Internetplattform notwendig.
    GeoKretys werden im Cacher- & Forumslang auch Geogräten, Gräten oder Fischgerippe genannt.


H
  • Halbe, der: Der zweite für Österreich zuständige Reviewer pupSino. Nachdem er auch für Ungarn zuständig ist, gilt er in Österreich nur als halber (Reviewer).
  • Hasengrill : (auch: Grillholz) ist die deutsche Variante von UPS (unusual pile of sticks), also ein mit geometrisch angeordneten Stöckchen "getarnter" Cache
  • Header(koordinaten): darunter versteht man die Koordinaten, die im -->Listing auf geocaching.com angegeben sind. Nur bei einem -->Tradi sind das die Koordinaten, an denen der Cache versteckt ist. Bei einem -->Multi ist es der Startpunkt einer Schnitzeljagd mit mehreren Stationen (-->Stages), bei einem -->Mystery zeigen die Koordinaten überhaupt nur das ungefähre Gebiet an.
  • High-Horse one: wird in Anlehnung an die Air force one das Pferd des sogenannten --> Reviewers (auch Dosenknecht vulgo Tafari) genannt. Entstanden ist dies durch den Ausdruck "Hoher-Ross-Reiter" by Forum anderswo. Natürlich besteht der Reviewer hier auch auf den gebräuchlichen Zusatz "sogenannter" (also: "sogenannter Hoher-Ross-Reiter" by Forum anderswo)
  • Hint: Ein zusätzlicher Hinweis im -->Listing um das Finden eines Caches zu erleichtern, der allerdings zunächst verschlüsselt ist (-->ROT13). So kann jeder Cacher selbst entscheiden, ob er die zusätzliche Hilfe in Anspruch nehmen will, oder ob ihm das eher den Spaß verderben würde. Es gilt zwar nicht als Pflicht, aber als Ehrlichkeit, wenn man in seinem Foundlog angibt, ob man den Hint benutzt hat.

I
  • Icon: bezieht sich auf die kleine Grafik, mit der im eigenen Profil der Fund (oder das -->Discovern) einer bestimmten -->Geocoin angezeigt wird. Da es viele verschiedene Geocoins gibt und daher auch viele verschiedene Icons, sind auch Icons mitunter ein beliebtes Sammelobjekt (s.a. -->Iconjäger).
  • Iconjäger: Bezeichnung für Cacher, die möglichst viele Geocoins discovern, um die -->Icons auf ihrer Profilseite "Trackables" zu sammeln.

J

K

L
  • Lackey (Groundspeak-): so bezeichnet ->Groundspeak seine Mitarbeiter (z.dt. "Lakeien"). Bekannt ist diese Bezeichnung u.a. durch die Lackey-Geocoins.
  • Liesding: Verballhornung von -->Listing. Der Begriff entstand als sich der prominente Cacher Bernhard Hoecker bei einem legendärem Auftritt in Wien (bei dem er spontan zum Thema "Geocacher" improvisierte, als er merkte dass viele Geocacher anwesend waren) über die österreichische Aussprache von "Listing" lustig machte.
  • Listing: die Seite auf geocaching.com, auf der ein bestimmter Cache beschrieben wird.
  • Log: 1. persönlicher Eintrag eines Geocachers im -->Logbuch eines Geocaches, gilt als letztgültiger Beweis dass der Cache wirklich von ihm gefunden wurde
    2. online Eintrag beim -->Listing auf der Webseite geocaching.com, sollte immer parallel zum realen Log gemacht werden.
  • Logbedingung: Mitunter stellen -->Owner neben dem reinen Fund eines Caches noch eine zusätzliche Aufgabe, die erfüllt werden sollte (ein spezielles Foto, die Beantwortung einer speziellen Frage, ...). Nach den -->Guidelines ist die Erfüllung dieser Aufgabe nicht Pflicht, um den Cache als gefunden loggen zu dürfen (siehe auch -->Foundlog), es gilt aber als Zeichen des Respekts vor dem Owner (und der Mühe die er sich mit dem Legen des Caches gemacht hat), wenn man eine solche Aufgabe möglichst erfüllt.

M
  • Mikro, Micro: bezeichnet einen Cache, bei dem die -->Dose die Größe "Micro" hat - ursprünglich waren das typischerweise Filmdosen, da man diese immer schwieriger bekommt, gibt es mittlerweile eine Vielzahl von Varianten. Allen gemeinsam ist dass es typischerweise nur ein Logbuch, evt. einen kleinen Stift gibt, und nicht -->getradet werden kann. Für extrem kleine Mikros hat sich auch die Bezeichung -->Nano eingebürgert, das ist aber derzeit keine offizielle Cachegröße bei -->Groundspeak.
  • Mitloggen: darunter versteht man, wenn jemand anderer für einen Geocacher im Logbuch unterschreibt. Es ist öfters ein Diskussionsthema, inwieweit Mitloggen erlaubt ist. Generell ist es bei -->Rudeln eher akzeptiert, wenn einer für mehrere loggt, und wird abgelehnt, wenn der mitgeloggte Cacher nicht selbst vor Ort ist.
  • MOC: Members Only Cache. Etwas unpräzise Bezeichnung für Caches, deren Listings nur jenen Mitgliedern der geocaching.com Plattform sichtbar sind, die über ein Premium Membership derselben verfügen.
  • Muffinator: Jener Cacher der bei einem -->FTDNF--->Rudel von -->Ejadis die meisten Muffins verdrücken kann.
  • Muggel, Muggle (eigentlich ursprünglich: Geomuggle): leitet sich vom Begriff "Muggel" aus Harry Potter ab, der sich dort auf die "normalen" Leute bezieht, die keine Ahnung von der magischen Welt haben. Übertragen auf die Cacherszene bezeichnet man damit alle, die keine Geocacher sind.
  • Multi: eine spezielle Form eines Geocaches, der einer klassischen Schnitzeljagd ähnelt: man erfährt zunächst nur den Startpunkt (-->Header), und wird dann über mehrere -->Stages zum eigentlich Cache (-->Final) geführt.
  • Mystery: eine spezielle Form eines Geocaches, der aus einem (mitunter auch sehr anspruchsvollen) Rätsel besteht, dessen Lösung zu den Koordinaten des Caches führt.

N
  • Nachtcache: spezielle Art eines Geocaches, der nur in der Nacht gesucht werden kann. Oft werden Reflektoren benutzt, um -->Stages zu markieren, die nur bei Dunkelheit im Lichtschein der Taschenlampe auffallen und untertags praktisch nicht gefunden werden können.
  • N/A-Log: spezieller Logtyp "needs archived" - wenn man "einen NA loggt" zeigt man damit an, dass man diesen Cache gerne -->archiviert hätte. Meist ist der Grund dass man ihn für regelwidrig hält (siehe -->Guidelines), es kann aber auch z.B. sein dass die -->Dose schon lange verschwunden ist und der Owner nicht -->reloadet, es sich also um eine "Karteileiche" handelt. Ein N/A-Log wird auch direkt dem zuständigen ->Reviewer gemeldet, der dann über die weitere Vorgangsweise entscheiden muss. Ein N/A-Log gilt als sehr aggressive Methode, Unzufriedenheit mit einem Cache auszudrücken, und kann daher auch zu starken emotionalen Reaktionen führen. Er sollte daher nur mit Bedacht und als letztes Mittel eingesetzt werden, zunächst sollte man versuchen in persönlichen Kontakt mit dem ->Owner zu treten um die Sache zu klären und/oder die Mängel zu beseitigen.
  • Nano: Cache mit extrem kleiner Cachedose, noch kleiner als ein -->Mikro. Oft sehr schwer zu finden, enthält nur ein minimales Logbuch.
  • Need-Maintainance-Log: Logtyp mit dem ein Cacher dem -->Owner anzeigt, dass eine -->Cachewartung fällig ist.

O
  • Obstcacher: Ein Cacher, der ein von der Firma Apple hergestelltes Smartphone zum Geocachen verwendet, welches so etwas wie das Gegenteil eines --> Orientierungsknochen ist.
  • Oregano, Origami: Gemeint sind damit weder das allseits bekannte Gewürz bzw. die allseits beliebte japanische Papierfalttechnik. Es handelt sich vielmehr um eine Verballhornung des GPS-Gerätetypen Oregon der Firma Garmin. Davon leitet sich auch der Begriff "Gewürzmühle" bzw. Gewürzcacher" ab. Die Verwendung dieses Begriffes legt eine gewisse Affinität gegenüber der --> Spaßfraktion nahe.
  • Orientierungsknochen: Umgangssprachliche Bezeichnung für ältere, klobigere, nicht mehr dem Stand der Technik entsprechende GPS-Geräte. Ursprünglich wurde aufgrund seiner Größe das GARMIN GPSMAP 76 so benannt. Mittlerweile ist dieser Begriff aber auch für alle anderen Geräte älteren Datums gebräuchlich.
  • Origami: siehe Oregano
  • Owner: Bezeichnung für den Geocacher, der den Cache, um den es gerade geht, gelegt hat.

P
  • paperless caching: dass ==>Listing wird zum cachen in elektronischer Form mitgeführt, wie in einem PDA, Handy oder direkt in einem modernen GPS-Gerät.
  • PN: kurz für "Personal Note". Darunter versteht man im Forum eine persönliche Nachricht an einen anderen User, die nur von diesem gelesen werden kann. Mitunter meint man damit auch eine Nachricht, die über die "Contact"-Möglichkeit auf geocaching.com verschickt wurde.
  • Pocket Query: für -->Premium Members (PM) erlaubt geocaching.com die Programmierung einer bestimmten Zahl sog. "Pocket Queries" (PQs). Diese PQs führen wöchentlich (an einem Wochentag freier Wahl) eine Suche nach Caches nach frei einstellbaren Kriterien durch, und senden die Liste der gefundenen Caches als -->GPX-File per email an den PM.
  • Powercachen: darunter versteht man, möglichst viele Caches in möglichst kurzer Zeit zu finden.
  • Powertrail: Wenn einer oder mehrere Geocacher mehrere Geocaches (meist Tradis) auf mehr oder weniger engem Gebiet versteckt, nennt man dies einen Powertrail.
  • Proficacher: Cacher die a) länger dabei sind als man selbst, b) mehr Funde als man selbst haben, c) auf diese Funde und/oder das Erstellen des Accounts vor 2006 besonders stolz sind und/oder besonders dafür bewundert werden. Um die Kriterien zu erfüllen, sollte: a) Das Erstellungsdatum des Accounts eine um wenigstens 1 niedrigere Jahreszahl aufweisen als der eigene und/oder b) Die Anzahl der Funde um mindestens 100 mehr betragen als der eigene Counter. Der Proficacher weist bei einem -->DNF (falls er einen postet) gerne darauf hin, daß er schon so und so viele andere Caches problemlos gefunden hat. Er wird ebenfalls als Referenz herangezogen, warum man selbst nichts gefunden hat. "Da Proficacher die Dose auch nicht gefunden hat, vermuten wir, der Cache wurde -->gemuggelt."
  • Projektleiter: Titel, der aufgrund seines Auftretens im Forum an den User Alex of Austria vergeben wurde. Den damit verbundenen Pflichten geht er aber nur nach Lust und Laune nach...
  • PTW: Abkürzung von "Punktegeierteufelweibchen", eine Kombination von -->Punktegeier und dem Nickname einer Wiener Geocacherin, siehe dieses log für die Entstehungsgeschichte
  • Punkt: ein Punkt ist ein gefundener Cache. Im persönlichen Profil eines Geocachers auf geocaching.com wird die Anzahl der gefundenen Geocaches mitgezählt und erlaubt so eine Abschätzung der "Leistung" eines Geocachers.
  • Punktegeier: ein Geocacher, der viel Wert auf seine Cachestatistik (Anzahl der gefunden Caches) legt, und für einen zusätzlichen "Punkt" zu fast allem bereit ist.
  • publishen: Freigabe eines neuen Caches durch den -->Reviewer. Erst ab diesem Zeitpunkt ist er für alle Geocacher online sichtbar.
  • PQ: siehe -->Pocket Query

Q
  • QTA, Question to Answer: damit sind -->Stages eines -->Multis gemeint, an denen es nichts zu finden gibt, aber vor Ort eine Frage beantwortet werden muss, für die man üblicherweise vor Ort sein muss (man kann aber auch versuchen zu -->skippen), und ohne deren korrekte Beantwortung der eigentliche Cache nicht gefunden werden kann.

R
  • Reload: damit meint man, eine verschwundene -->Dose zu ersetzen (auch als Verb: "Der Cache wurde reloadet!")
  • Reviewer: Ein Geocacher, der in einer bestimmten Region von -->Groundspeak dazu ausgewählt wurde, neu eingereichte Geocaches zu prüfen bevor sie gepublished (-->publishen) werden.
  • ROT13: ein einfaches Verschlüsselungsverfahren, bei dem das Alphabet um 13 Buchstaben rotiert wird - so wird aus einem 'A' ein 'N', etc. Viele --->Listings enthalten -->Hints die auf diese Weise verschlüsselt sind. Sie können entweder automatisch online oder auch händisch sehr leicht entschlüsselt werden. Als Hilfe dafür findet sich auf jedem Listing beim Hint auch eine Dekodierhilfe. Der Sinn dieser Verschlüsselung ist also nur, ein unabsichtliches Lesen des Hints zu vermeiden, keine sichere Verschlüsselung oder Teil eines Rätsels.
  • Rudel, Rudelcachen: wenn sich mehrere Cacher verabreden um gemeinsam einen Cache zu suchen, spricht man von einem Rudel. Rudel sind eine gute Gelegenheit um andere Cacher im "echten Leben" kennenzulernen.

S
  • SBA: should be archived--> siehe N/A Log
  • Schachtelwirtcache: Caches beim MacDonalds.
  • SchLoF: schurki loss factor = 5-teilige skala die angibt, wieviel "Überlebenschance" man dem Cache gibt bevor er -->gemuggelt wird. Der SchLoF-Maximalwert von 5 bedeutet, dass der Verstecker den cache bereits beim Verstecken so gut wie aufgegeben hat. "Schurki" ist übrigens der Nickname eines Geocachers, der öfters damit Probleme hatte.
  • Schnitzeljäger, Wiener: monatlicher Stammtisch der Geocacher in Wien und Umgebung, der jährlich einmal als -->Event gelistet wird (und dementsprechend auch nur einmal jährlich -->attended werden kann, aber natürlich monatlich besucht!). Lange Zeit fand er im Wiedenbräu statt, nachdem sich die Unzufriedenheit mit dem Lokal mehrte und gleichzeitig auch die Lust auf Abwechslung größer wurde, findet der Stammttisch seit Sommer 2009 an wechselnden Standorten statt. Zum Listing für 2009.
  • Seattle: diese Stadt im Nordwesten der USA ist Sitz der Firma Groundspeak, die geocaching.com betreibt. Mit Ausdrücken wie "die in Seattle" bezieht man sich also auf die Mitarbeiter von Groundspeak.
  • Sissicacher: Cacher oder Cacherin, der/die sich ungern schmutzig machen möchte. Geht nur Wege. Alles ueber T2 wird als unziemlich empfunden. Stellt sich wegen jedem Kleinkram an und nörgelt viel über alles mögliche. Als Sissicacher werden auch Cacher bezeichnet, die einen T5er nur loggen, wenn anderere Cacher die Dose zu einem T1er machen. VARIANTE: cacher die viel in Bad Ischl, rund um die Hofburg oder andere Orte cachen, die Bezug zu Kaiserin Elisabeth und Ihrem Franzl hatte.
  • skippen: darunter versteht man den (mitunter zeitsparenden) Versuch, bei einem -->Multi einzelne -->Stages auszulassen, indem man entweder versucht, die dort gestellten Fragen zu beantworten ohne vor Ort zu sein, oder durch Analyse der Formel zur Berechnung der -->Finalkoordinaten die Anzahl der möglichen Cachepositionen auf einige wenige (oder sogar nur eine einzige) plausible Lösung einzugrenzen. In gewisser Weise macht man sich so einen Multi zu einem -->Mystery. Nicht jeder Owner sieht ein solches Verhalten eines Cachers gerne, es wird auch oft aktiv versucht, skippen möglichst zu erschweren (ein typischer Newbie"fehler" dafür ist, die Formel so zu gestalten, dass das Skippen sehr leicht gemacht wird).
  • slf: -> siehe SchLoF
  • SmartGPX: Programm zum --> Paperless Caching für Symbian-Geräte
  • Sockenpuppe: darunter versteht man einen account (bei geocaching.com, oder auch im Forum), bei dem der User seine eigene Identität zu verschleiern sucht. Oft werden Sockenpuppen parallel zum eigentlichen account geführt. In unserem Forum lehnen wir Sockenpuppen ab, und verlangen daher von jedem registriertem User den Nachweis eines aktiv genutzten accounts bei geocaching.com.
  • Spaßfraktion: Das ist einer jener Begriffe, die sich am besten durch das Gegenteil definieren: also jene Mitglieder einer beliebig zusammengesetzten Gruppe, die sich dadurch auszeichnen, nicht in den Keller lachen zu gehen, sondern denen der humoristische Anteil eines Themas, Objekts oder einer Aktion prioritätsmäßig im Vordergrund steht.
  • Spoiler, spoilern: Ein Spoiler ist prinzipiell alles, was das Finden eines Caches leichter macht als vom -->Owner vorgesehen. Ein Spoilerbild wäre beispielsweise ein Foto, das den Versteckort des Caches zeigt - solche Fotos dürfen natürlich nicht beim eigenen Log hochgeladen werden. Man kann aber auch unabsichtlich spoilern, indem man beispielsweise auf einem ->Event über einen Cache spricht, der noch nicht von allen Zuhörern gefunden wurde. Auch hier sollte man also aufpassen. Ein Spoiler ist nicht mit dem -->Hint zu verwechseln, der vom -->Owner stammt und Teil des -->Listings ist. Manchmal stellt aber auch der Owner selbst im Listing ein deutlich als solches gekennzeichnetes Spoilerbild zur Verfügung (das nur erscheint, wenn man es bewusst anklickt). In diesem Fall ist der Spoiler als -->Hint zu betrachten und auch so zu behandeln.
  • Stage: Zwischenstufe bei einem -->Multi. Ähnlich wie bei einer klassischen Schnitzeljagd werden an Stages oft Fragen gestellt (--> QTA, Question to Answer), die nur vor Ort beantwortet können, und deren Antwort man benötigt, um die Position des -->Finals bestimmen zu können. Es können aber auch zusätzliche Dosen (oft -->Mikros) an Stages versteckt sein, die kein Logbuch, aber Hinweise auf den weiteren Verlauf enthalten.

T
  • TB: siehe -->Travelbug
  • TJ: Telefonjoker: In einer beliebten Hauptabendsendung haben Kandidaten die Möglichkeit, einen Telefonjoker anzurufen. Diese Praxis wurde klammheimlich auch in der Cachercommunity aufgenommen und wird inzwischen mehr oder weniger unverhohlen praktiziert.
    Der Telefonjoker wird beim Cachen immer dann angerufen, wenn man sich die eigene Unfähigkeit, das Objekt der Begierde zu finden, eingestehen mußte.
    Je nach Frustrationsschwelle des Cachers wird in einem Zeitrahmen zwischen einer Minute bis mehreren Tagen des Mißerfolgs das Mobiltelefon gezückt und ein Hilferuf abgesetzt.
    Oft werden dabei simpelste Regeln des Anstands verletzt, was beim Hilfesuchenden zu schwerer Enttäuschung und Befremdung führen kann; im Eifer des Gefechts kann man nur schwer akzeptieren, daß der Allwissende gerade in einem Meeting sitzt oder bereits seinen wohlverdienten Nachtschlaf genossen hat.
    Der perfekte Telefonjoker hat nicht nur alles gefunden, was jemals gelegt wurde, er verfügt zusätzlich über ein fotografisches Gedächtnis und beschreibt auch um 04:00 Uhr bereitwillig aus dem Stehgreif das Versteck des Tradis irgendwo zwischen Scheibbs und Nebraska, den er Anfang 2002 gefunden hat. Er archiviert penibel und jederzeit abrufbar alle Stages von Multis, Variablen von Bonuscaches, Lösungswege von Rätseln und selbstverständlich auch die dazu gehörigen Finalkoordinaten.
    Wenn es um einen -> FTF geht, ist der Einsatz des TJ in Form des Owners eher verpönt, da diese Vorgehensweise den FTF zum simplen Beta Test verkommen lässt. Ausnahmen bestätigen auch hier die Regel; ist man selbst gerade auf FTF Jagd, ist der Einsatz des Telefonjokers selbstverständlich in Ordnung, vertretbar und absolut gerechtfertigt.
    Es gehört zum guten Ton, im Log zu erwähnen, daß man einen Telefonjoker genutzt hat - gleichzeitig mögen es nur wenige TJ, im betreffenden Log namentlich genannt zu werden.
    Rufnummern von guten Telefonjokern sind heiße Ware und sollten nur nach den Regeln des gesunden Menschenverstandes weiter gegeben werden. Das bedeutet: Man gibt keine fremden Telefonnummern her, ohne daß der Betreffende das weiß und zustimmt.
  • Terrain: zur Bewertung der Schwierigkeit des Geländes, in dem ein Cache liegt, gibt es auf geocaching.com eine fünfstufige Skala (Terrain-Wertung). Terrain 1 bedeutet für Rollstuhlfahrer zugänglichund auch vom Rollstuhl aus erreichbar, Terrain 5 bedeutet nur mit Spezialausrüstung (z.B. Kletterausrüstung) machbar. siehe auch bewertungs-tool
  • TFTC: Abk. für "thanks for the cache" - wird üblicherweise ans Ende eines logs gestellt, um damit dem Owner für seine Mühen zu danken. Wenn einem sonst nichts zu dem Cache einfällt, so gilt es als Zeichen der Höflichkeit, wenn zumindest das im Log steht.
  • TFTE: Abk. für "thanks for the event", Abwandlung von --> TFTC
  • TFTP: "thanks for the point" ("Danke für den Punkt") - etwas abwertend gemeint - wenn der Finder glaubt, der Cache sei nur einen weiteren Punkt wert.
  • T5: Ein Cache mit -->Terrainwertung 5, der nur mit Spezialausrüstung machbar ist.
  • Traden, Tradingitem: Mitunter befinden sich in einem Geocache nicht nur Logbuch und Stift, sondern auch andere Gegenstände, die getauscht werden können (wenn etwas entnommen wird, muss etwas von mindestens dem gleichen Wert hineingelegt werden). Das Tauschen wird als "Traden", die Gegenstände als "Tradingitems" bezeichnet. Es gibt auch spezielle Gegenstände, für die die normalen Tauschregeln nicht gelten: -->Travelbugs und -->Geocoins. Sie dürfen auch dann aus einem Cache genommen werden, wenn nichts dafür hineingelegt wird. Dafür dürfen sie aber auch nicht behalten werden, sondern müssen als "Wanderpokale" nach maximal ca. 2 Wochen in einem anderen Cache wieder hinterlegt werden.
  • Tradi: Kurzform für "traditionell cache", also ein Cache bei dem im -->Listing direkt die Koordinaten des Verstecks angegeben sind. Komplexere Cachevarianten sind -->Multi oder -->Mystery.
  • Travelbug: spezieller Tauschgegenstand in einem Geocache, der durch einen speziellen Anhänger (Tag) mit einem Käfer im Strichcode-Stil gekennzeichnet ist. Auf diesem Anhänger befindet sich die -->Trackingnumber, mit der man auf geocaching.com eintragen kann, dass man diesen Travelbug gefunden hat. Travelbugs haben manchmal eine bestimmte Aufgabe ("Goal"), z.B. auf Brücken fotografiert zu werden. Travelbugs dürfen nicht behalten werden, sondern sollten spätestens nach ca. 2 Wochen in einem anderen Cache wieder abgelegt werden. Jeder Travelbug hat eine eigene Seite auf geocaching.com, wo auch seine Reise verfolgt werden kann. Die Anhänger (Tags) werden von Groundspeak (und auch diversen lokalen Zwischenhändlern) vertrieben.

U
  • unknown Cache: siehe --> Mystery

V

W
  • Wartung siehe -->Cachewartung
  • Willkür, grenzenlose: Eine Grundeigenschaft eines (sogenannten) Reviewers ohne der er die Gesamtheit seiner Komplexe nicht mit Hilfe dieses ehrenamtlichen Jobs kompensieren kann. Nachdem die gudielines zum Verstecken von Geocaches in manchen Bereichen einen Spielraum offen lassen, den der Reviewer nutzen kann oder auch nicht, wird vom (ab)geneigten Cacheowner gerne angenommen, dass er der grenzenlosen Willkür eines Reviewers ausgesetzt zu sein scheint. Dieser Eindruck ist natürlich in jedem Fall völlig unbegründet, denn Reviewer sind in aller Regeln ganz normale Menschen, die entweder keine Komplexe haben oder diese nicht mit Hilfe von Geocaching ausleben.

X

Y

Z
  • zzzzzzzzzzzz: letzter Eintrag in diesem Wörterbuch. Äquivalent zu -->Aaaaaaaaaaaa
Zitieren


Gehe zu:


Benutzer, die gerade dieses Thema anschauen: 1 Gast/Gäste


Kontakt | Österr. Geocaching Forum | Nach oben | | Archiv-Modus | RSS-Synchronisation | Impressum
Erdstrahlen Freie Webseite!

Internationales Geocaching Portal

Webspace und Traffic kosten Geld. Da dieses Forum von privater Seite finanziert wird, und die Kosten aufgrund des Wachstums auch steigen, hast du hier die Möglichkeit deiner Zufriedenheit mit dem Forenboard und dessen Services Ausdruck zu verleihen. Jeder noch so kleine Beitrag sichert den Fortbestand dieses Forenboards. Vorab sei allen gedankt die dieses Forum, sei es finanziell oder auch durch geopferte Zeit, unterstützen: