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Naja, Journalisten sind mit ganz wenigen Ausnahmen ohnehin nicht ganz Grün. Ein Äquivalent zu den Politikern halt ...
Nemo me impune lacessit!
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Oder es hat es sich ja wirklich so zugetragen...
Vielleicht hat der umgängliche Entminungsdienst vom Innenministerium noch gwschind eine SMS an den Gemeindebediensteten geschickt:
"Hallo, bitte könntens noch sicherheitshalber den ROTEN DRAHT durchzwicken? Dann müssten mir da nicht extra runterfahren. Schutzbrille vom Motortrimmer habens eh bestimmt, besten Dank! Tschau!"
Alles eine Frage des Dialoges!
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Ich glaube eure Fantasie geht etwas durch.
Der Cache lag ca. 100m neben dem Gemeindeamt. Die Polizei ist im selben Gebäude.
Zufälligerweise, kennt der Gemeindebedienstete auch die Polizisten sehr gut. No Na Ned.
Da er auch die Dose sehr gut kannte und wusste wo der Cache gelegen ist, hat er nach Bekanntwerden des Einsatzes gut reagiert und alles ist im Sand verlaufen.
Ganz einfach.
Kein NSA, Zilk, oder ET.
Einfach nur ganz normale alte herkömmliche Kommunikation von Angesicht zu Angesicht.
Im übrigen war die Story anscheinend nur im Kurier und in der Tullner-NÖN.
Nix Österreich oder heute.
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Mist, das sind tatsächlich Argumente.
Ich bleib sicherheitshalber trotzdem misstrauisch.