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Bombenentschärfer ausgerückt
#21
ich hab jetzt ein wenig im Netz gestöbert: so hat´s ausgeschaut: [Bild: Handgranaten.gif]
... und die war sicher kein Briefbeschwerer. Ich vermute, dass das Pulver und/oder der Zünder unschädlich gemacht wurden. Jedenfalls ist sie nicht hochgegangen.Angel
Wohin du auch gehst, suche eine Dose Smile
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#22
jo die dinger sind normalerweise unten aufgesägt und leer, zusätzlich ist der zünder von einer schon gebrauchten übungsgranate aufgeschraubt. bekomsmt in armyshops zu kaufen...
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#23
Also wie fange ich an Huh
Also laut dem hoch löblichen liberalen Messergesetz in Austria sind Messer verboten die nicht als Waffe erkennbar sind. Versteckte Waffen sind illegal.

Wenn bei einer Attrappe nicht erkennbar ist ob es sich dabei um eine solche handeln tut dann ist sie als eine Waffe einzustufen.

Daher ist der Gebrauch einer relativ echt aussehenden Attrappe als schwer ahndungswürdig einzustufen.

Was sagt eigentlich die kaum wahr zunehmende GECAPO dazu? San des nur Nuller? Cool
Non soli cedit
„Natürlicher Verstand kann fast jeden Grad von Bildung ersetzen, aber keine Bildung den natürlichen Verstand"
Albert Einstein (und Billa)

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#24
(01.Jun.2011, 12:27 )alex.of.austria schrieb: Die Granate war also nicht die getarnte Dose?
Ich habe das zuerst vermutet, das wäre aber auch äußerst geschmacklos.

Eine Spezies, die für die Erfindung von Windows verantwortlich ist, sollte überhaupt keine Waffen (und schon gar nicht Atomkraftwerke) bauen. Dodgy



Ich frage mich, wie ich früher ohne GPS überhaupt nach Hause gefunden habe. Muß immer Zufall gewesen sein.
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#25
(01.Jun.2011, 22:47 )Bavarix schrieb: Was sagt eigentlich die kaum wahr zunehmende GECAPO dazu? San des nur Nuller?

Die die meisten davon befinden sich gerade im Offizierslehrgang (sofern ie nicht im zuge dessen als verschollen gelten).
Außerdem wäre das nicht wirklich ihr Fachgebiet, solange so eine unöbliche Waffenimitation als Käschversteck missbraucht wird.
Vielleicht zur Erinnerung:
die GECAPO hat sich nur um pöse oder vernaderungswürdige Käsches zu kümmern und nicht um irgendwelche Falschparker und Drogen- oder [s]Kronenzeitungs[//s]Patrone-Diebstahlsdelikte.

@ Aspirant Bavarix:
mir ist soeben aufgefallen, dass Sie den Teil 1 der GECAPO-Ausbildung ja noch gar nicht absolviert/bestanden haben?????
Also bitte betätigen Sie Sich Ihnen jetzt da nicht als Hobby-GECAPO. Tongue
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#26
(01.Jun.2011, 22:47 )Bavarix schrieb: hoch löblichen liberalen Messergesetz in Austria sind Messer verboten die nicht als Waffe erkennbar sind

tuns da nicht suddern tun wegen genau DIESEM gesetz das is eigentlich das einzig brauchbare in Ö!!!

wenn ich dich ausbessern darf WAFFEN welche nicht als solche erkennbar sind,sind verboten.

oder messer welche vortäuschen etwas anderes zu sein,wie gürtelschnallen feuerzeuge stöcke haarbürsten und anderer schwachsinn
du kannst ja da nicht einfach so ein messer als waffe herstellen ConfusedAngry
ich schneid mein essen nicht mit einer waffe -ups falsches forum *gg*
unwissender kaschperl
OCYVJ6
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#27
ad mikrowelle: find ich nicht so besonders, elektroschrott in den wald zu schleppen und dort dann jahrelang den elementen auszusetzen - echter geomüll und aus cito wird citi ;-)

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#28
Ich hab den Beitrag erst heute zufällig gesehen und möcht was dazu bemerken:

alex.of.austria schrieb:Na ja, ich bin schon von einer ehemaligen, entschärften, entleerten Granate ausgegangen.

Eine Handgranate kann man nicht "entleeren", denn in einer Handgranate befindet sich kein "Pulver". Erstens, weil es nicht ausreichend lagerfähig wäre und zweitens, weil die Detonationsgeschwindigkeit zu gering wäre, um einen umgebenden Metallmantel im Zuge einer Detonation zum Platzen zu bringen.

Man kann nur den Zünder entfernen, der Sprengstoff im Inneren - allenfalls mit zusätzlich eingegossenen Granulaten, die Splitter erzeugen - kann aber nur durch Wegsprengen entsorgt werden. Nachdem der Sprengstoff in allen Handgranaten "handhabungssicher" ist, kann man das Ding auch "um die Erde schmeißen" und es passiert nichts. Man könnte sogar ohne Folgereaktion mit nicht bezünderter Munition darauf schießen oder das Ding ins brennende Lagerfeuer werfen. Trotzdem aber bleibt der Sprengstoff im Inneren über Jahrzehnte hinweg völlig unbeeinträchtigt sprengkräftig.
Sobald durch einen Zünder - welcher Art auch immer - oder Detonationsübertragung die erforderliche Temperatur erreicht ist, detoniert das Dingerl und erfüllt seinen ursprünglichen Zweck.

Auch wenn möglicherweise das Modell und somit auch die Funktionsweise erkennbar gewesen wäre, ich hätte es mit Sicherheit nicht einmal berührt, obwohl ich eher auf einen wirklich sehr schlechten Scherz tippe. Die einzig richtigen Reaktionen sind
1. mindestens 50 m weggehen
2. Handy in die Hand nehmen und
3. 112 anrufen
und dann die "Amtshandlung" abwarten Big Grin

Das, was man fallweise am Sekundärmarkt zu kaufen bekommt, sind (hoffentlich) Attrappen, die zwar gleich aussehen, aber weder über Zünder noch über Sprengstoff verfügen. Unterscheiden kann das der Fachmann von einem "Original" primär am Material selbst, der Verarbeitung, der Materialstärke bzw. an der Farbe des Inneren, soferne eine Bohrung einen Blick dorthin erlaubt. Ich kenn aber in Österreich nur einen einzigen Blindgängersprengbefugten und Geocacher, dem man diese letzte Beurteilung zutrauen kann, also: -> PRATZEN WEG und die "Freunde und Helfer" rufen - auch wenn die auch nix wissen und erst jemanden anderen im Ressort zur Entsorgung anrufen müssen.
Wer die Dummköpfe gegen sich hat, verdient Vertrauen
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#29
(07.Jul.2011, 17:20 )Pazifik schrieb: Ich hab den Beitrag erst heute zufällig gesehen und möcht was dazu bemerken:

alex.of.austria schrieb:Na ja, ich bin schon von einer ehemaligen, entschärften, entleerten Granate ausgegangen.

Eine Handgranate kann man nicht "entleeren", denn in einer Handgranate befindet sich kein "Pulver". Erstens, weil es nicht ausreichend lagerfähig wäre und zweitens, weil die Detonationsgeschwindigkeit zu gering wäre, um einen umgebenden Metallmantel im Zuge einer Detonation zum Platzen zu bringen.

Man kann nur den Zünder entfernen, der Sprengstoff im Inneren - allenfalls mit zusätzlich eingegossenen Granulaten, die Splitter erzeugen - kann aber nur durch Wegsprengen entsorgt werden. Nachdem der Sprengstoff in allen Handgranaten "handhabungssicher" ist, kann man das Ding auch "um die Erde schmeißen" und es passiert nichts. Man könnte sogar ohne Folgereaktion mit nicht bezünderter Munition darauf schießen oder das Ding ins brennende Lagerfeuer werfen. Trotzdem aber bleibt der Sprengstoff im Inneren über Jahrzehnte hinweg völlig unbeeinträchtigt sprengkräftig.
Sobald durch einen Zünder - welcher Art auch immer - oder Detonationsübertragung die erforderliche Temperatur erreicht ist, detoniert das Dingerl und erfüllt seinen ursprünglichen Zweck.

Auch wenn möglicherweise das Modell und somit auch die Funktionsweise erkennbar gewesen wäre, ich hätte es mit Sicherheit nicht einmal berührt, obwohl ich eher auf einen wirklich sehr schlechten Scherz tippe. Die einzig richtigen Reaktionen sind
1. mindestens 50 m weggehen
2. Handy in die Hand nehmen und
3. 112 anrufen
und dann die "Amtshandlung" abwarten Big Grin

Das, was man fallweise am Sekundärmarkt zu kaufen bekommt, sind (hoffentlich) Attrappen, die zwar gleich aussehen, aber weder über Zünder noch über Sprengstoff verfügen. Unterscheiden kann das der Fachmann von einem "Original" primär am Material selbst, der Verarbeitung, der Materialstärke bzw. an der Farbe des Inneren, soferne eine Bohrung einen Blick dorthin erlaubt. Ich kenn aber in Österreich nur einen einzigen Blindgängersprengbefugten und Geocacher, dem man diese letzte Beurteilung zutrauen kann, also: -> PRATZEN WEG und die "Freunde und Helfer" rufen - auch wenn die auch nix wissen und erst jemanden anderen im Ressort zur Entsorgung anrufen müssen.

Danke Pazifik für deinen guten Beitrag Shy
Zusatzbemerkung: Übungshandgranaten sind (vor allem NATO) üblicherweise blau gefärbt. Allerdings sollte man sich darauf nicht verlassen und die Dinger auch nicht zu nahe an den Körper bringen.
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„Natürlicher Verstand kann fast jeden Grad von Bildung ersetzen, aber keine Bildung den natürlichen Verstand"
Albert Einstein (und Billa)

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