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(12.May.2010, 17:30 )laufente67 schrieb: (12.May.2010, 12:27 )reisek schrieb: .
(11.May.2010, 22:27 )laufente67 schrieb: Auf der Sommersportwoche in Podersdorf werden vermutlich die Schüler der HTL XXX als Team mehrere Caches als Teil des Sportprogramms unter Anleitung von 3 im DIENST befindlichen Lehrern, die alle in der "Cacherszene" bekannt sind, heben und loggen. .
Geocachen sollte eine private Angelegenheit, ein Hobby bleiben. Das ist meine Meinung, und zu der stehe ich auch. Ich habe dasselbe am Schikurs gemacht und habe demnächst auf der Sommersportwoche vor, wie du in einer Ferienaktion für die Heimatgemeinde (wie war das mit dem rein privaten Cachen - für die Gemeinde oder doch für eine Pxxxxx .):
Kinder und Jugendliche SINNVOLL an das Thema Geocachen heranführen, um diverse Anfängerfehler zu vermeiden.
Wie du sagst. Für die Kinder, nicht für die Gemeinde oder gar eine Partei war diese Aktion in der Steinzeit des Geocachings. Unentgeltlich, in der Freizeit. Und schön wars! Ich hab auch nichts gegen Aktionen der Lehrer mit ihren Schulkindern, weil GC ja per se eine höchst kindische Sache ist. Die besagte Sache hat jedoch eine ganz andere Dimension und "Qualität".
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(12.May.2010, 17:57 )reisek schrieb: Wie du sagst. Für die Kinder, nicht für die Gemeinde oder gar eine Partei war diese Aktion in der Steinzeit des Geocachings.
Dann solltest Du dir einmal den Originalinhalt des ersten Caches von Dave Ulmer ansehen. Eine Aktion für Kinder war das sicher nicht.
Der Horizont vieler Menschen ist ein Kreis mit dem Radius Null - und das nennen sie ihren Standpunkt.
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(12.May.2010, 17:57 )reisek schrieb: (12.May.2010, 17:30 )laufente67 schrieb: (12.May.2010, 12:27 )reisek schrieb: .
(11.May.2010, 22:27 )laufente67 schrieb: Auf der Sommersportwoche in Podersdorf werden vermutlich die Schüler der HTL XXX als Team mehrere Caches als Teil des Sportprogramms unter Anleitung von 3 im DIENST befindlichen Lehrern, die alle in der "Cacherszene" bekannt sind, heben und loggen. .
Geocachen sollte eine private Angelegenheit, ein Hobby bleiben. Das ist meine Meinung, und zu der stehe ich auch. Ich habe dasselbe am Schikurs gemacht und habe demnächst auf der Sommersportwoche vor, wie du in einer Ferienaktion für die Heimatgemeinde (wie war das mit dem rein privaten Cachen - für die Gemeinde oder doch für eine Pxxxxx .):
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Wie du sagst. Für die Kinder, nicht für die Gemeinde oder gar eine Partei war diese Aktion in der Steinzeit des Geocachings. Unentgeltlich, in der Freizeit. Und schön wars! Ich hab auch nichts gegen Aktionen der Lehrer mit ihren Schulkindern, weil GC ja per se eine höchst kindische Sache ist. Die besagte Sache hat jedoch eine ganz andere Dimension und "Qualität".
Die Frage ist halt, wer zieht da dann wo die Grenze was OK ist und was nicht?
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(14.May.2010, 09:48 )Tafari schrieb: (12.May.2010, 17:57 )reisek schrieb: (12.May.2010, 17:30 )laufente67 schrieb: (12.May.2010, 12:27 )reisek schrieb: .
(11.May.2010, 22:27 )laufente67 schrieb: Auf der Sommersportwoche in Podersdorf werden vermutlich die Schüler der HTL XXX als Team mehrere Caches als Teil des Sportprogramms unter Anleitung von 3 im DIENST befindlichen Lehrern, die alle in der "Cacherszene" bekannt sind, heben und loggen. .
Geocachen sollte eine private Angelegenheit, ein Hobby bleiben. Das ist meine Meinung, und zu der stehe ich auch. Ich habe dasselbe am Schikurs gemacht und habe demnächst auf der Sommersportwoche vor, wie du in einer Ferienaktion für die Heimatgemeinde (wie war das mit dem rein privaten Cachen - für die Gemeinde oder doch für eine Pxxxxx .):
Kinder und Jugendliche SINNVOLL an das Thema Geocachen heranführen, um diverse Anfängerfehler zu vermeiden.
Wie du sagst. Für die Kinder, nicht für die Gemeinde oder gar eine Partei war diese Aktion in der Steinzeit des Geocachings. Unentgeltlich, in der Freizeit. Und schön wars! Ich hab auch nichts gegen Aktionen der Lehrer mit ihren Schulkindern, weil GC ja per se eine höchst kindische Sache ist. Die besagte Sache hat jedoch eine ganz andere Dimension und "Qualität".
Die Frage ist halt, wer zieht da dann wo die Grenze was OK ist und was nicht?
Die Grenze ziehst du. Wo die Grenze ist, bestimmst auch du. Ich bitte dich daher, mit deiner "Macht" gewissenhaft umzugehen
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Das scheinen aber nicht alle so zu sehen ...
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(14.May.2010, 12:51 )Tafari schrieb: Das scheinen aber nicht alle so zu sehen ...
Hier! Ich sehe das anders!
Die Grenzen ziehen die Guidelines. Der Reviewer ist "nur" der Richter, der im Rahmen der Guidelines und im Rahmen seines von geocaching.com verleihenen Spielraumes über die Grenzen wacht.
So hätte ich es zumindest bisher verstanden.
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Siehst du reisek......es ist doch nicht ganz so einfach wie das vielelicht auf den ersten Blick aussieht ....
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ist er nur richter oder auch henker? und wenn henker, warum hat er keine schwarze zipfelmütze auf?
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(14.May.2010, 13:01 )Stegi schrieb: (14.May.2010, 12:51 )Tafari schrieb: Das scheinen aber nicht alle so zu sehen ...
Hier! Ich sehe das anders!
Die Grenzen ziehen die Guidelines. Der Reviewer ist "nur" der Richter, der im Rahmen der Guidelines und im Rahmen seines von geocaching.com verleihenen Spielraumes über die Grenzen wacht.
So hätte ich es zumindest bisher verstanden.
Das siehst du (wieder mal ) völlig falsch: Die Guidlines sind das Gesetz und das Urteil fällt der Richter (in diesem Fall halt Tafari). Daher zieht die Grenze der Richter und kein anderer. Rekursmöglichkeiten gibt es halt keine ...:confused: Wie im richtigen Leben muß das "Urteil" deswegen jedoch nicht immer richtig sein ... das macht die Sache spannend.
(12.May.2010, 18:49 )Stegi schrieb: (12.May.2010, 17:57 )reisek schrieb: Wie du sagst. Für die Kinder, nicht für die Gemeinde oder gar eine Partei war diese Aktion in der Steinzeit des Geocachings.
Dann solltest Du dir einmal den Originalinhalt des ersten Caches von Dave Ulmer ansehen. Eine Aktion für Kinder war das sicher nicht.
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