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Geocaching im Kurier (7.11.2010)
#1
Heute gibt's im baumbasierenden Sonntags-Kurier auf Seite 20 einen ganzseitigen Artikel über's Geocaching. Wer sich den Weg zum Plastikbehälter sparen will, kann den Text aber auch hier nachlesen - dort steht es genauso. Titel: Lästige Schatzsucher - Schnitzeljagd via GPS-Gerät als Missbrauch des freien Betretungsrechtes.

Ich hab's gerade gelesen und besorg' mir jetzt Coke und Popcorn (hmmm... nein, doch Nachos mit Käsesauce): es sind da ein paar Statements (z.B. vom Obmann des Verbands der Österreichischen Landwirtschafts- und Forstbetriebe) drin...

Auch daß der einzige Internet-Link zum Thema ausgerechnet jener der N.Ö. Fremdenverkehrswerbung ist, obwohl vorher im Text speziell der Jurist Mario Deutschmann (der für heimische Forstbetriebe tätig ist) feststellt: "das freie Betretungsrecht des Waldes gilt nur zu Erholungszwecke und nicht für "jegliche kommerzielle Nutzung" - naja...


EDIT: Hab' mir ein "h" gekauft. Danke an RenatoGeo... Tongue






Ich frage mich, wie ich früher ohne GPS überhaupt nach Hause gefunden habe. Muß immer Zufall gewesen sein.
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#2
*** Kopfschüttel zum Kurierbeitrag ***
"Die Normalität ist eine gepflasterte Straße; man kann gut darauf gehen - doch es wachsen keine Blumen auf ihr." (van Gogh)
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#3
Danke für´s zeigen des Artikels!
Hmm, da scheint jemand a bissl falsch abgebogen zu sein. Mal genauer lesen...
Hier nochmal der link: http://kurier.at/nachrichten/niederoeste...047682.php
Dem hat nur ein h(aar) gefehlt ;-)
Leidenschaftlicher GeoCacher und online Treasure Hunter.
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#4
Vorurteilsbehafteter Nachtrag zum Artikel:

Bin auf jeden Fall dafür, alle Kinder, Familien und sonstige Ausflügler restlos und nachhaltig aus dem Wald zu entfernen. Die Mountainbiker sowieso, man kann ja nicht mal mehr ungehindert durch den Wald 4x4 glühen, wenn einem dauernd ein aufgegabelter 2-Radler am Kuhfänger hängt.

Das arme gestörte Wild-Argument wird ja immer dann am liebsten hervorgeholt, wenns nicht um die Menschenmassen am Nationalfeiertag geht (schon mal am 26.10. im Bereich der Sophienalpe unterwegs gewesen? - da kriegt man Angst ... echt ... Kärnterstrasse/Graben in grüner Umgebung ist das).

Auf der anderen Seite bekommen die grünen Daueralkoholiker ja nicht mal dann die Sache in den Griff, wenn es tatsächlich ein Problem zu sein scheint (vll wegen der Schnapserln????) - siehe hier

Sollen sie doch mal im Gebiet dort ein Bio-CITO machen, die Kasperln ...

Die Argumente der Rechtsverdreher erinnern mich sinngemäß an das "Glaube keiner Statistik, die du nicht selbst gefälscht hast"-Methode. Auf den Kommerz mit dem Finger zu zeigen (ppööööössee), und dann die NÖ-Fremdenverkehrswerbung zu zitieren, ist halt schon vorsätzlich potschert (vgl. §4711 StGB)

so, vorurteilsbehafteter Nachtrag Ende.
"Die Normalität ist eine gepflasterte Straße; man kann gut darauf gehen - doch es wachsen keine Blumen auf ihr." (van Gogh)
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#5
(07.Nov.2010, 11:21 )earlgrey schrieb: Auf der anderen Seite bekommen die grünen Daueralkoholiker ja nicht mal dann die Sache in den Griff, wenn es tatsächlich ein Problem zu sein scheint (vll wegen der Schnapserln????) - siehe hier

Für diejenigen, die Probleme mit deinem Link haben, hier der Summary-Text:

---

Jägerschaft rat- und hilflos

Österreich leidet unter einer regelrechten Cacherplage. Auf ihrer Suche nach Dosen zerstören die Sportler Felder, Wiesen und Gärten. Die Jäger stehen dem Problem rat- und hilflos gegenüber. Allein im Burgenland wurden heuer 7.600 Cacher gesichtet – dennoch sind die Massen nicht in den Griff zu bekommen. Selbst Gebiete, in denen GeoCacher bisher eine Seltenheit waren, werden von den Punktegeiern überrannt. So kommen in Vorarlberg Cacher mittlerweile sogar auf 1.000 Meter Seehöhe vor. Die Bauern sind verzweifelt und fordern rasche Maßnahmen.

---

Habe dabei nur das Wort "Wildschweine" durch "Cacher" ersetzt. Üblicher Journalisten-ReUse und Arbeitsminimierung für den Artikel in einer Woche... Tongue





Ich frage mich, wie ich früher ohne GPS überhaupt nach Hause gefunden habe. Muß immer Zufall gewesen sein.
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#6
Pfau!
Wir sind so richtig pöse Purschen und Mättchen!
Wir sind so fies, wir strömen in Massen zu mindestens 50 Leuten in den Wald und suchen VERGRABENE Schätze. Meistens sind wir nicht nur mit Schaufeln, sondern auch mit Pfeil und Bogen bewaffnet - um zu Wildern.
Neuerdings haben manche Geocacher auch schon T5-T1-Umwandler mit dabei mit denen sie die Wälder durchforsten.

San de Jaga alle scho deppat????Dodgy
LiGrü von pure72



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#7
(07.Nov.2010, 11:34 )Lachwurzn schrieb: So kommen in Vorarlberg Cacher mittlerweile sogar auf 1.000 Meter Seehöhe vor.

Au Backe, wir haben uns gestern zu dritt auf eben dieser Seehöhe rumgetrieben und 2 Caches gesucht und gefunden. Confused
[Bild: img.aspx?txt=Boom+de+Yada!&uid=8c52b366-...80c81&bg=2]
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#8
***Kopfschüttel***
Kann mir nicht vorstellen das "kommerzielle Nutzung" beim Geocaching vorliegt.
Klick
"Lästige Schatzsucher" - Frechheit!
Jäger und Förster sind halt in ihrem Beruf nicht ausgelastet!
Diese Spezies verschließt sich dem "Neuen" nach der Devise:
"Was der Bauer nicht kennt, das frisst er nicht" - traurig aber wahr.Angry
Außerdem geht mir die Jägerei sowieso am Sack (mein Onkel ist auch so ein Jäger...) den BESTEN Hirschen/Rehbock usw. aus dem Bestand schießen...die Natur will immer das der Stärkste überlebt - warum schießen sie ihn dann?
Ha, wer da gegen die Natur arbeitet - reine Prestige/GeldsacheAngry
Siehe:
Armutszeugnis

Wenn man ein Wild aufschreckt läuft es doch nicht weg bis zum Sankt Nimmerleinstag.....es läuft außer Sichtweite und beobachtet meist den "Eindringling".
Ein Geocacher entfernt sich sowieso AutomatischBig Grin wieder und das Wild macht das was es vorher wollte!
Nebenbei erwähnt gewöhnt sich das Wild relativ schnell an Menschen im Wald - denk ich mal.
Für mich persönlich erachte ich die "Ruhe" im Wald als sehr wichtig - laute Menschen im Wald hört man irrsinnig weitConfused
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#9
Durch pauschale Verunglimpfung wird das "Problem" sicher nicht gelöst sondern eher das Gegenteil bewirkt!
Der Horizont vieler Menschen ist ein Kreis mit dem Radius Null - und das nennen sie ihren Standpunkt.
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#10
(07.Nov.2010, 12:01 )Stegi schrieb: Durch pauschale Verunglimpfung wird das "Problem" sicher nicht gelöst sondern eher das Gegenteil bewirkt!

Wo er Recht hat, hat er Recht!
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#11
In gewissen Gebieten ist am Wochenende im Wald so viel los, echt irre!
Gruppen von Wanderern, teilweise mit Kindern unterwegs, die hört man schon bei einer Entfernung von einem Kilometer.
Ich habe meinen Kindern beigebracht, dass man im Wald nicht rumbrüllt wie verrückt.
Ich habe auch schon öfters einen Jäger im Auto vorbeisausen gesehen. Aber das stört ja alles nicht.
Vielleicht gibt es ja auch unter uns einige Verrückte, die nicht wissen wie man sich im Wald benimmt. Ich bin meistens allein zum Cachen unterwegs und brülle allein deshalb schon nicht herum - mit wem denn auch. Wild bekomme ich trotzdem nur sehr selten zu sehen.
Das wild wittert mich, versteckt sich und verhält sich ruhig, oder es weicht mir aus.
Ich kann mir beim besten Willen ncht vorstellen, dass ein Reh oder ein Wildschwein wegen mir schon mal in einem anderen Wald um Asyl angesucht hat.
Würde ich mich aber jede Nacht im Wald mit mit meiner Puff'n herum treiben und Löcher in die Luft schiessen, dann könnte ich mir das sehr wohl vorstellen.
LiGrü von pure72



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#12
Vielleicht sollten wir uns eher überlegen wie das Image von Geocachern ins rechte Licht gerückt werden kann? Sicher gibts auch hier schwarze Schafe, aber ich behaupte die Masse ist naturliebhabend und weiß wie man sich in der Natur aufführt. Denn die meisten sind nicht erst durchs Cachen raus in den Wald gekommen, sondern waren vorher auch schon wandernd etc. unterwegs.

Vielleicht sollte man mal gemeinsam mit Jägern/Förstern in einem Wald einen großen CiTo machen um zu zeigen was wir draufhaben...?
[Bild: img.aspx?txt=und%20weiter%20gehts&uid=23386f...47146&bg=1][Bild: stat2.aspx?id=10023574][Bild: GeoFortress_1.gif]
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#13
(07.Nov.2010, 13:10 )Vicente23 schrieb: Vielleicht sollten wir uns eher überlegen wie das Image von Geocachern ins rechte Licht gerückt werden kann? Sicher gibts auch hier schwarze Schafe, aber ich behaupte die Masse ist naturliebhabend und weiß wie man sich in der Natur aufführt. Denn die meisten sind nicht erst durchs Cachen raus in den Wald gekommen, sondern waren vorher auch schon wandernd etc. unterwegs.

Vielleicht sollte man mal gemeinsam mit Jägern/Förstern in einem Wald einen großen CiTo machen um zu zeigen was wir draufhaben...?

Gefällt mir!
Da bin ich dabei, wenn's nicht zu weit weg ist.
Eine Aktion österreichweit an mehreren Plätzen wäre da ideal.
Ich seh schon die Schlagzeile: Geocacher sind doch keine Säue!

Dann hätten wir wieder einen besseren Ruf und einen schöneren Wald.
LiGrü von pure72



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#14
(07.Nov.2010, 13:10 )Vicente23 schrieb: Vielleicht sollte man mal gemeinsam mit Jägern/Förstern in einem Wald einen großen CiTo machen um zu zeigen was wir draufhaben...?

Deine optimistische Sichtweise in allen Ehren, aber meinst Du, die Jägerschaft ändert sich grundlegend? oder die schwarze Schafe-Cacher?

Lies mal in den Jägerforen nach, wie dort über Wanderer, Familien mit Kindern, Cacher, Radlfahrer im Wald geschrieben wird - Gute Nacht!
(ich glaube es gab auch mal in diesem Forum ein paar Links dazu, finde es aber grad ned)
"Die Normalität ist eine gepflasterte Straße; man kann gut darauf gehen - doch es wachsen keine Blumen auf ihr." (van Gogh)
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#15
Aussage eines Jägers in:

http://www.jagdportal.ch/forum/showthread.php?t=44

Interessante Stellungnahmen der Jäger!

Alt 02.07.2008, 07:31
Amazone Amazone ist offline
Regelmässiger Benutzer

Registriert seit: 05.05.2008
Beiträge: 73
Standard
Geocaching gehört ebenso aus den Wäldern verbannt wie das leidige Gotcha! Dies ganz einfach deshalb, weil einmal mehr die Wildtiere gestört werden. Als in der Praxis einzige "Anwälte der Wildtiere" sollten wir alles tun, um das Geocaching, wo immer möglich, möglichst schon im Keim zu ersticken!

Als freiheitlich denkende Menschen sind wir Jäger bestimmt nicht darauf aus, andere Menschen in ihren Freiheitsrechten einzuschränken, im Gegenteil. Aber hier geht das Wohl der Wildtiere eindeutig vor! Oder sollten wir einfach darauf warten, bis wir wieder genug Bären, Luchse und Wölfe in den Wäldern haben, die in den Dickichten herumkraxelnde Geocacher verspeisen?
Auch sehr interessant:

http://www.jagdportal.ch/forum/showthrea...=44&page=3


Basse Basse ist offline
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Registriert seit: 26.02.2008
Ort: Samt IT meist im Revier
Beiträge: 636
Standard

Hallo Pinselohr

Bezweifle, dass du da richtig liegst! Das Geocaching steckt erst in den Anfängen, ein "Boom" stünde erst noch bevor. Wir können nicht darauf warten, ob ein solcher eintritt und irgendwann tatsächlich wieder abflaut. Bei allem Verständnis für den allgemeinen "Waldnutzer", jeder Geocacher in den Einständen ist einer zuviel! Das Geocaching im Wald muss sofort unterbunden werden, bevor es zuviele unwissende oder rücksichtslose Zeitgenossen auch noch tun wollen. Der Schaden für das Wild und die Reviere ist zu gross!

Zudem kann es nicht sein, dass man stundenlang - wohlverstanden in der Funktion als Jagdaufseher - auf ein bestimmtes Stück ansitzen muss und dann taucht (in der Dämmerung) wieder so ein Arschl... von einem Geocacher auf und vertreibt es. [Wie andernorts in diesem Forum erwähnt, werde ich beim nächsten Vorkommnis dieser Art Strafanzeige wegen Behinderung der Jagd erstatten].


Der Verweis auf den OL-Sport taugt auch nicht! Es ist zwar richtig, dass - wohl, weil den heutigen schlaffen Discohockern zu anstrengend - der Boom vorbei ist, dennoch ist bei uns im Revier der Wald immer noch viel zu voll von OL-Läufern. Die Mehrzahl hat zwar begriffen, dass "querwaldein" tabu ist, leider halten sich noch immer viel zuviele nicht an die seit Jahren geltenden Vereinbarungen mit den OL-Organisationen und an die genehmigten OL-Karten.
________________
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#16
(07.Nov.2010, 13:42 )earlgrey schrieb:
(07.Nov.2010, 13:10 )Vicente23 schrieb: Vielleicht sollte man mal gemeinsam mit Jägern/Förstern in einem Wald einen großen CiTo machen um zu zeigen was wir draufhaben...?

Deine optimistische Sichtweise in allen Ehren, aber meinst Du, die Jägerschaft ändert sich grundlegend? oder die schwarze Schafe-Cacher?

Lies mal in den Jägerforen nach, wie dort über Wanderer, Familien mit Kindern, Cacher, Radlfahrer im Wald geschrieben wird - Gute Nacht!
(ich glaube es gab auch mal in diesem Forum ein paar Links dazu, finde es aber grad ned)

Genau! Und deshalb ist es natürlich das Beste, jeden Jäger den man sieht sofort einmal als alkoholisierten Volltrottel zu bezeichnen! Je nach seiner Reaktion kann man dann entsprechend nachsetzen. Auf keinen Fall, sollte man mit ihm so sprechen, wie man gerne hätte, dass er mit einem selbst spricht! Deeskalation kann und muß der falsche Weg sein.

Übrigens, lies einmal in Geocachingforen nach, wie dort über Jäger, Förster und Waldbesitzer geschrieben wird - Gute Nacht!
Der Horizont vieler Menschen ist ein Kreis mit dem Radius Null - und das nennen sie ihren Standpunkt.
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#17
Das ganze erinnert mich an die Aussagen mit welchen gegen die Mountainbiker Anfang der 90iger Jahre des vergangenen Jahrtausends in unserem Lande argumentiert wurde.
Wie es ausgegangen ist wissen wir - nachdem in unseren Nachbarländern Mountainbiker gern gesehene Gäste wurden, fürchtete die österreichische Tourismusindustrie um ihre Nächtigungszahlen, und die Mountainbiker wurden auch hier zu gern gesehen Gästen Cool

Man hat einen Menschen noch lange nicht bekehrt, wenn man ihn zum Schweigen gebracht hat. [John Morley of Blackburn, brit. Historiker und Politiker, 1838-1923]

Homepage: www.all-infos.eu: The site - you like
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#18
Kurier 3.11.

wurdde das schon gepostet.... klingt doch nicht so doof... trotzdem mag ich nicht, das unser Hobby jetzt so breitgetreten wird.... Sad
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#19
Danke Stegi, du sprichts mir aus der Seele. Ich bin auch kein besonderer Freund von Jägern (Hatte auch schon verschiedenste Begegnungen), aber das Verhalten und Gschreibse von manchen trägt nicht zum Frieden bei.
Das Leben ist zu kurz um vernünftige Autos und Motorräder zu fahren.
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#20
gibts in Vorarlberg eigentlich viele Stellen die unter 1000 m liegen? ;-)
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