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Struktur der Community?
#61
Roman, was sind bitte Deine Vorstellungen von der Struktur? Wie sollte es Deiner Meinung nach ausschauen und/oder funktionieren? Wenn Du uns einen Anstoss gibst, werden wir vielleicht den Argumenten besser folgen können.
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#62
Warum weigern sich eigentlich alle so vehement meinen ersten Beitrag in diesem Fred zu lesen?????? ... Wink
[Bild: img.aspx?txt=High-horse%201&uid=d8bf7641-9...f5e49&bg=2]
Nemo me impune lacessit!
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#63
Weil sie deppert sind bzw. Dir geistlich auf keinen Fall das Wasser reichen können, eh klar.

Meinst Du etwa das hier?:
tafari schrieb:Eine persönliche Vorstellung hätte ich wohl. Nur halte ich die Zeit nicht für reif darüber zu diskutieren (obwohl man sich da auch generell niemals sicher sein sollte). Und möglicherweise bin ich sogar der falsche, diese Diskussion anzureissen

Wann wird die Zeit reif, uns zu erleuchten?
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#64
Hab mich jetzt durch die Postings durchgelesen und muss auch noch meinen Senf dazu loswerden.

Was man mit einer Struktur erreichen möchte ist mir aber immer noch nicht klar geworden. Geht es um die Vertretung nach Aussen wie z.B. Medien etc. - dann ist es vielleicht ganz nett wenn der Kurier zu einem Verein geht und sich dort erkundigt und danach einen Artikel verfasst. Wenn das aber nicht so ist und der Kurier auf den Verein pfeift, dann kann die Struktur auch nichts dagegen machen. Und sind wir einmal ehrlich, wir diskutieren zwar über Medienberichte, aber im Prinzip ist es doch herzlich egal was wo gesagt oder geschrieben wurde. Wenn Geocaching in der Öffentlichkeit als dummes Spiel dargestellt wird, welches eine Horde von Umweltsündern anzieht, dann kann ich mir denken, so ein Schwachsinn, aber ich habe kaum mehr Emotionen dies ändern zu wollen. Sollen die werten Leser von den Medien doch denken was sie wollen.

Wenn nun, aufgrund eines Medienartikels, die Jäger und Waldbesitzer hellhörig werden und jede Dose aus ihrem Wald verbannen möchten, dann sollen sie es doch tun. In der Praxis wird das eh nichts werden, da sie sich da schon mit GPS und GC Account bewaffnen müssen um die Dosen überhaupt zu finden. Und selbst wenn sie das geschafft haben, gibt es ja auch noch andere Platformen wo weitere Dosen gelistet sind. Also ein eher unwahrscheinliches Szenario und somit auch kein Bedarf einer Struktur die das dann in die Hand nehmen könnte.

Gehen wir davon aus, es passiert einem Owner, dass sein Cache aus einem Wald entfernt wurde. Ich denke es wäre dann wesentlich effizienter für den Owner, eine neue Dose auszulegen, einen anderen Ort zu wählen, als zu irgendeinem Oberhäuptling einer Struktur zu gehen und sich dort auszuweinen. Dem Waldbesitzer wird, wenn er so stur ist und verbissen, dass er die Dose entfernt, auch auf den Strukturoberminister pfeifen, egal wie groß die Community dahinter ist.

Weiters kann meiner Meinung nach eine Struktur nur losgelöst von Groundspeak erfolgen. Wir haben bei GS Guidelines die gewissen Regeln beim verstecken einer Dose vorgeben. Gut, aber die nächste Platform hat andere Regeln, eine weitere vielleicht gar keine. Eine Struktur angelehnt an GS haben wir ja eh schon. Es gibt Reviewer die Dosen beaugapfeln und erst dann freischalten. Es gibt Guidelines an die man sich zu halten hat wenn man eine Dose bei GC listen möchte. Und das ist der Punkt, nur wenn man sie bei GC listen möchte. Wenn ich lustig bin und mir unheimlich fad ist, könnte ich hergehen und eine weitere Plaftform ins Leben rufen, mach meine eigenen Guidelines und pfeif auf alle anderen Sturkturen und Platformen.

Ich verstehe daher immer noch nicht, was man mit einer Struktur (wie auch immer die aussehen könnte) tatsächlich erreichen möchte. Wir diskutieren hier über Gründe warum ein Verein nicht funktionieren wird, andere sehen schon ein Potential für eine Struktur, aber was soll das Ziel dieser Struktur sein, was will man erreichen ? Normalerweise wird ein Verein gegründet um ein gemeinsames Ziel oder Zweck zu verfolgen, dieses Ziel fehlt mir hier aber und der Zweck Geocaching ist meiner Meinung nach zu wenig um eine Struktur zu erfinden.
T5 war gestern - echte Männer loggen Challenges!

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#65
(16.Nov.2010, 11:20 )BakaGaijin schrieb: Weil sie deppert sind bzw. Dir geistlich auf keinen Fall das Wasser reichen können, eh klar.

Ich interpretiere hier nur, weil ich ja (schon gar nicht remote) Gedankenlesen kann, aber ich glaube, unser "Trainergott der Highlander" meint hier eher:

"Solange die Schmerzen für die chaotische Community nicht größer sind als das Mißtrauen gegen jede Form der Struktur, hat eine Diskussion keinen Sinn."

Wenn einmal eine Mehrheit von Organisationen wie Förster/Grundbesitzer/Polizei/etc massiv gegen das Caching auftreten und erste Gesetzesinterpretationen uns beim unserem Hobby behindern bzw. konkrete Straffälle auftreten, wird der Schrei nach einer entsprechenden Vertretung laut genug werden.

... oder so ähnlich.



Ich frage mich, wie ich früher ohne GPS überhaupt nach Hause gefunden habe. Muß immer Zufall gewesen sein.
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#66
(16.Nov.2010, 11:31 )Lachwurzn schrieb: Wenn einmal eine Mehrheit von Organisationen wie Förster/Grundbesitzer/Polizei/etc massiv gegen das Caching auftreten und erste Gesetzesinterpretationen uns beim unserem Hobby behindern bzw. konkrete Straffälle auftreten, wird der Schrei nach einer entsprechenden Vertretung laut genug werden.

Das angenehme dabei ist aber immer noch, dass man als Owner einer Dose ziemlich anonym sein kann wenn man möchte. Eine Strafverfolgung wird dadurch also eher schwierig werden.

Und im Fall des Falles ist mir meine Rechtsschutzversicherung lieber, als irgendeine Struktur einer Community.
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#67
(16.Nov.2010, 11:35 )JollyJoker schrieb: Das angenehme dabei ist aber immer noch, dass man als Owner einer Dose ziemlich anonym sein kann wenn man möchte. Eine Strafverfolgung wird dadurch also eher schwierig werden.

Als Owner vielleicht (obwohl ich das im Ernstfall sehr bezweifle), aber wie ist es als "Sucher" ? Wenn z.B. die Polizei eine Direktive erhält, in Zukunft alle "in flagranti" erwischten Cacher sehr kritisch in Hinblick auf potentielle Gesetzesübertretung zu beäugen oder sogar abzustrafen, wird's ungemütlich. Soweit sollte es erst gar nicht kommen und die Tatsache, daß wir im Moment in einer "tolerierten Grauzone" unterwegs sind, ist keine Garantie für die Zukunft.

Ich bin hier wohlgemerkt NICHT für die Gründung eines Vereins, aber ich versuche hier nur, möglichst verschiedene Argumente gelten zu lassen. Wenn wir am Ende der Diskussion zum Schluß kommen, daß eine Struktur keinen Sinn macht oder unrealistisch ist, soll mir das vollkommen recht sein...





Ich frage mich, wie ich früher ohne GPS überhaupt nach Hause gefunden habe. Muß immer Zufall gewesen sein.
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#68
(16.Nov.2010, 11:35 )JollyJoker schrieb:
(16.Nov.2010, 11:31 )Lachwurzn schrieb: Wenn einmal eine Mehrheit von Organisationen wie Förster/Grundbesitzer/Polizei/etc massiv gegen das Caching auftreten und erste Gesetzesinterpretationen uns beim unserem Hobby behindern bzw. konkrete Straffälle auftreten, wird der Schrei nach einer entsprechenden Vertretung laut genug werden.

Das angenehme dabei ist aber immer noch, dass man als Owner einer Dose ziemlich anonym sein kann wenn man möchte. Eine Strafverfolgung wird dadurch also eher schwierig werden.

Und im Fall des Falles ist mir meine Rechtsschutzversicherung lieber, als irgendeine Struktur einer Community.
ich weiß von einigen Fällen in Deutschland wo Leute wegen FUND-Logs angezeigt wurden.

Der Aufwand von groundspeak deine Daten rauszukriegen scheint ein geringer zu sein!

PS: Clever noch dazu wenn man das Beweisfoto dass man eine Besitz-/Ruhestöhrung (oder wie nennt mans genau wenn man am "Private Betreten und beklettern verboten" schild vorbeiklettert?) auch noch online stellt?
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#69
und in genau solchen fällen hilft einen keine community-struktur wie auch immer sie gestaltet ist denn für sein handeln ist jeder immer noch selber verantwortlich!
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#70
(16.Nov.2010, 11:44 )Lachwurzn schrieb:
(16.Nov.2010, 11:35 )JollyJoker schrieb: Das angenehme dabei ist aber immer noch, dass man als Owner einer Dose ziemlich anonym sein kann wenn man möchte. Eine Strafverfolgung wird dadurch also eher schwierig werden.

Als Owner vielleicht (obwohl ich das im Ernstfall sehr bezweifle), aber wie ist es als "Sucher" ? Wenn z.B. die Polizei eine Direktive erhält, in Zukunft alle "in flagranti" erwischten Cacher sehr kritisch in Hinblick auf potentielle Gesetzesübertretung zu beäugen oder sogar abzustrafen, wird's ungemütlich. Soweit sollte es erst gar nicht kommen und die Tatsache, daß wir im Moment in einer "tolerierten Grauzone" unterwegs sind, ist keine Garantie für die Zukunft.

Abstrafen wird nur möglich wenn es sich um eine Besitzstörung handelt. Wenn ich in einem Wald wandere dann ist das in Ordnung, wenn ich ein GPS in Händen halte und eine Jahreszahl von einem Marterl notiere, dann kann dagegen kaum jemand etwas tun. Aber mir ist schon klar, es gibt einige grenzwertige Caches, wo das natürlich nicht gilt.

(16.Nov.2010, 11:44 )howc schrieb: ich weiß von einigen Fällen in Deutschland wo Leute wegen FUND-Logs angezeigt wurden.

Der Aufwand von groundspeak deine Daten rauszukriegen scheint ein geringer zu sein!

PS: Clever noch dazu wenn man das Beweisfoto dass man eine Besitz-/Ruhestöhrung (oder wie nennt mans genau wenn man am "Private Betreten und beklettern verboten" schild vorbeiklettert?) auch noch online stellt?

Interessant wäre ob bei den Anzeigen auch etwas rausgekommen ist. Eine Anzeige ist schnell gemacht, aber ob sie dann auch hält ist eine andere Frage.

Das GS kein Problem hat Daten rauszurücken, stell ich mir aufgrund des Wassers welches zwischen Anzeige und GS ist, nicht so einfach vor. Bis die lokalen Behörden eine Herausgabe der Daten von GS erreichen, wird viel Zeit vergehen. Und dann bekommen sie max. eine IP Adresse oder gar nichts, weil der Cache auf der Platform xyz gelistet war.

Man kann sich vor vielen Dingen fürchten, aber ich denke da haben wir im Alltag wesentlich mehr Potential eine Gesetzesübertretung mit Anzeige zu riskieren, als beim Geocachen. Stichwort : Schnellfahren, Falschparken, Hundegackerl ohne Sackerl, etc.

.

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#71
(16.Nov.2010, 11:59 )JollyJoker schrieb: [Bis die lokalen Behörden eine Herausgabe der Daten von GS erreichen, wird viel Zeit vergehen. Und dann bekommen sie max. eine IP Adresse oder gar nichts, weil der Cache auf der Platform xyz gelistet war.

Wer sagt denn, daß die Behörden dazu GS brauchen ? Da reicht doch bei den meisten Cachern eine simple Google-Abfrage nach dem Nickname (der in den Logs steht und z.B. bei GS und Forum derselbe ist), um alles notwendige herauszufinden. Manche machen ja sogar mit demselben Nick bei der "Stasi auf freiwilliger Basis" (alias Facebook) mit. Oder (jetzt für deinen speziellen Fall), glaubst du, deine "Dosenwelt" ist unauffindbar ? Angel






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#72
??? was geht denn jetzt wieder vor?

abgesehen davon, dass es ein einfaches wäre, unser aller identität herauszufinden, stellt sich mir doch eine nicht unwesentliche frage: warum sollte man das wollen? habt ihr keine legale möglichkeit, euer hobby auszuüben? den einzigen dreck am stecken krieg ich vom morast nach regenfällen.
[Bild: 12567.gif]**[Bild: stat.aspx?id=10009077]
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#73
ich such euch den Thread ausm geoclub noch mal raus, was rauskam weiß ich auch nicht, aber FAKT ist,
dass ein Rechtsanwalt die Anzeigen ins richtige Postfach geschickt hat.

Und ich schätze mal, der macht das auch eher nur dann wenn es sich für ihn rechnet.
Die Details wie er das kriegt können uns da ziemlich egal sein, es geht jedenfalls.
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#74
(16.Nov.2010, 12:09 )Lachwurzn schrieb: Wer sagt denn, daß die Behörden dazu GS brauchen ? Da reicht doch bei den meisten Cachern eine simple Google-Abfrage nach dem Nickname (der in den Logs steht und z.B. bei GS und Forum derselbe ist), um alles notwendige herauszufinden. Manche machen ja sogar mit demselben Nick bei der "Stasi auf freiwilliger Basis" (alias Facebook) mit. Oder (jetzt für deinen speziellen Fall), glaubst du, deine "Dosenwelt" ist unauffindbar ? Angel

Du hast schon recht, es gibt viele Möglichkeiten mehr über einen Owner zu erfahren, aber ich "schrubbte" ja auch "anonym sein kann wenn man möchte", dazu gehört dann natürlich kein Facebook Account oder sonstiges. Setzt natürlich voraus, dass der Owner sich das vorher schon überlegt und den Cache dann mit einer Sockenpuppe veröffentlicht.

In meinem Fall, ich hab nichts zu verbergen Big Grin

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#75
(16.Nov.2010, 12:13 )pupSino schrieb: ??? was geht denn jetzt wieder vor?

abgesehen davon, dass es ein einfaches wäre, unser aller identität herauszufinden, stellt sich mir doch eine nicht unwesentliche frage: warum sollte man das wollen? habt ihr keine legale möglichkeit, euer hobby auszuüben? den einzigen dreck am stecken krieg ich vom morast nach regenfällen.

Ja, wir wandern schon wieder sehr vom Thema ab.

Und ich würd ja auch keinen cache irgendwo rauf oder rein oder whatever verstecken wo ein Schild daneben steht dass das verboten ist, auch würde ich das dann nicht suchen, aber ... man möchte es nicht glauben.... gibts viele Cacher die da cooler sind als ich.

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#76
(16.Nov.2010, 12:15 )howc schrieb: ...man möchte es nicht glauben.... gibts viele Cacher die da cooler sind als ich.

das 'cooler...als ich' sollte man wohl eher durch 'grenzdebil' ersetzen
[Bild: 12567.gif]**[Bild: stat.aspx?id=10009077]
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#77
kommt drauf an wen du fragst ;-)
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#78
Stimmt, das wir kommen vom Thema ab. Möglichkeiten gibt es immer die Identität oder zumindest einige brauchbare Informationen zu finden. Im Zeitalter von Facebook etc. ist man halt nicht mehr anonym unterwegs. Das ein Anwalt erst dann tätig wird wenn es sich für ihn rechnet, glaube ich Dir gerne.

Aber kommen wir wieder zum Kernthema des Freds, wie könnte mir im Fall des Falles nun die strukturierte Community helfen?
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#79
(16.Nov.2010, 12:23 )JollyJoker schrieb: Aber kommen wir wieder zum Kernthema des Freds, wie könnte mir im Fall des Falles nun die strukturierte Community helfen?

wenn jemand scheiße gebaut hat, sollte ihm auch kein verein helfen. das ist doch witzlos. darum kann es auch nicht gehen, sondern eher um die vermeidung des falles des falles.
[Bild: 12567.gif]**[Bild: stat.aspx?id=10009077]
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#80
(16.Nov.2010, 12:25 )pupSino schrieb:
(16.Nov.2010, 12:23 )JollyJoker schrieb: Aber kommen wir wieder zum Kernthema des Freds, wie könnte mir im Fall des Falles nun die strukturierte Community helfen?

wenn jemand scheiße gebaut hat, sollte ihm auch kein verein helfen. das ist doch witzlos. darum kann es auch nicht gehen, sondern eher um die vermeidung des falles des falles.

Dazu braucht es aber keinen Verein sondern eher sowas wie eine Cacherpolizei. (Nein! ich meine NICHT die GECAPO!)
Der Horizont vieler Menschen ist ein Kreis mit dem Radius Null - und das nennen sie ihren Standpunkt.
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