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Umfrage: Geocaching und öffentliche Meinung
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Mir ist egal, was man in der Öffentlichkeit über Geocaching denkt.
23.26%
10 23.26%
Mir ist nicht egal, was man in der Öffentlichkeit über Geocaching denkt.
72.09%
31 72.09%
Mich interessiert das Thema nicht (= Raunzen).
4.65%
2 4.65%
Gesamt 43 Stimme(n) 100%
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Geocaching und öffentliche Meinung
#41
Und ziemlich tief, glaub ich. Oder war es doch eher flach?
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#42
jedenfalls häufig
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#43
Atmung wird allgemein überschätzt ( Didi Constantini).
Ich persönlich zum Beispiel habe nichts dagegen, wenn jemand raucht. Vorausgesetzt, er atmet nicht aus.






Ich frage mich, wie ich früher ohne GPS überhaupt nach Hause gefunden habe. Muß immer Zufall gewesen sein.
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#44
(19.Nov.2010, 14:57 )Birdspiders schrieb: Mir ist es nicht egal was alle darüber denken, weil ich u.a. Reptilien- und Spinnenhalter bin und da wird man auch ausgegrenzt oder als Spinner (tifft bei mir als Spinnenhalter zu) bezeichnet.

Nun ja, wenn man es von der Seite betrachtet...
Also ich bin jetzt auch seit mittlerweile 13 Jahren Reptilienhalterin, und habe bislang zwar viel Ekel, aber hauptsächlich eher Faszination als Reaktion erhalten. Und ... als ich damals noch meine zwei "Kleinen" hatte, einen Königspython und eine Boa, hatte ich auch das Verterinäramt vor (und in) der Türe stehen. Und da war ich sehr froh, dass es Ansprechpartner zu dem Thema gab. Mehrere Verein, Verbände bis ganz nach oben hin zum ÖVVÖ.

Aber die Zahl der Überprüfungen, bzw der Registrierung der Tiere, zum Vergleich mit der bestehenden Anzahl der Aqua- und Terraristiker ist verschwindend klein.

Übertragen auf das Thema Geocaching wäre es dann so ...
WAS zum Henker ist Geocaching??

Somit ist das Wissen über die Existenz und das Auftreten der Cacher in der Öffentlichkeit scheinbar noch viel zu gering um irgendwen drauf aufmerksam machen zu müssen.
(Obwohl ich gestern noch sehr erstaunt war, als uns beim nächtlichen herumstreifen, bewaffnet mit mehr oder ewniger stark leuchtenden Lampen, die Polzei ertappte, und eigentlich gleich wusste um was es da geht. Auzug aus dem Gespräch: P: Guten Abend, suchen Sie was bestimmtes? Wir: Ja, eigentlich schon, aber wir scheinen nicht fündig zu werden. P: Was suchens denn genau? Wir: Einen Schatz. P: Ach so, sie san mit so an Kasterl unterwegs, wie war des, geokäsching, oder? Wir: richtig, aber grad simma einfach zu doof dafür *g* P: Na dann noch viel Erfolg, aber ich glaub nicht, dass do jemand was vergraben hat.)
Wenn man das mit dem obigen Thema vergleicht.

Auf der anderen Seite finde ich halt, dass es, und sei es eben nur so eine kleine "Infoinsel" für dieses Hobbie, oder gar Sport wie sies in dem neuen Buch schon darstellen, geben sollte.
Aufwand und Logistik sind halt die anderen Schwerpunkte in dem scheinbar heiklen Thema ...
[Bild: img.aspx?txt=Out%20of%20Order&uid=410e5600-7...6a9fc190e5]
_______________________________________________________________
Ich habe keine Lösung für das Problem, aber ich bewundere es.
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#45
Nette Geschichte. Ich bin irgendwie sicher, die Mafia hat ihre "Feindbeseitigungs-Spezialisten" auch schon seit einiger Zeit mit GPS-Dummies im Garmin-Format ausgestattet, damit diese störende Polizistenfragen einfach und glaubwürdig beantworten können. Sobald die Freunde und Helfer weg sind, wird weiter an der Grube gebuddelt, in welcher dann... Angel






Ich frage mich, wie ich früher ohne GPS überhaupt nach Hause gefunden habe. Muß immer Zufall gewesen sein.
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#46
(18.Nov.2010, 18:06 )HofCacheAmt schrieb:
(18.Nov.2010, 17:56 )Stegi schrieb: Ich war schon bei mehr Unfällen vor Ort als es mir lieb ist. Sei es als Beteiligter, Augenzeuge oder auch nur als Schaulustiger. Reporter habe ich allerdings noch nie gesehen!

Das ist auch nicht nötig, vor allem in NÖ. Da ruft der Feurwehrmann oder der Rettungsfahrer seinen Habschi im Kurier und in der NÖN an und erzählt ihm brühwarm wies "wirklich" war. Und wenn er Glück hat, drucken die sogar sein grausliches Handyfoto für 20 Euronen Honorar. Wegen so ein bisserl Unfall rückt da kein Reporter aus... Dodgy
Oder so, es wird einfach der Polizeifunk abgehört. Wenn sich etwas ergibt wird kurzerhand bei den Freunden und Helfern angerufen und gefragt ob es wenigsten Tote gibt. Wenn nicht wird das Büro oft gar nicht mehr verlassen.
ТΛGΛUS, ТΛGΞłЛ SUЯŦТ HΛЛΞШΛϾКΞЯ - ΞЯ ШΛЯÐ łЛ SΞłЛΞM ШΛHЛΞ HΛϾКΞЯ.
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#47
(20.Nov.2010, 18:02 )yeolino schrieb: Oder so, es wird einfach der Polizeifunk abgehört.

je nach Bundesland ist das inzwischen "bissl" schwierig geworden Wink
"Die Normalität ist eine gepflasterte Straße; man kann gut darauf gehen - doch es wachsen keine Blumen auf ihr." (van Gogh)
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#48
(20.Nov.2010, 18:02 )yeolino schrieb: Oder so, es wird einfach der Polizeifunk abgehört. Wenn sich etwas ergibt wird kurzerhand bei den Freunden und Helfern angerufen und gefragt ob es wenigsten Tote gibt. Wenn nicht wird das Büro oft gar nicht mehr verlassen.

Das spielts kaum mehr, einige Bundesländer sind schon komplett auf Digitalen Polizeifunk umgestellt, der Rest ist in Arbeit...
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#49
In Wien ist fast alles ver-BOS-t. Ausser dem Flugfunk, Öffentlichen Verkehrsmittel oder Taxiunternehmer und ein paar Betriebsdinger kriegt man nichts mehr über einen Scanner rein.
Aber meiner Meinung: Auch das wir früher oder später geknackt werden.
Ist nur eine Frage der Zeit und des Geldes.
Non soli cedit
„Natürlicher Verstand kann fast jeden Grad von Bildung ersetzen, aber keine Bildung den natürlichen Verstand"
Albert Einstein (und Billa)

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#50
(20.Nov.2010, 10:24 )howc schrieb: Zuerst ein, danach aus glaub ich

genauso.... Smile


(20.Nov.2010, 10:34 )termite2712 schrieb: Und ziemlich tief, glaub ich. Oder war es doch eher flach?

ok ok... hat geholfen danke!

Cool
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#51
welcome back Big Grin
[Bild: sigzee.php?munzeer=Mausbiber&lang=de]
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