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Umfrage: Geocaching und öffentliche Meinung
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Mir ist egal, was man in der Öffentlichkeit über Geocaching denkt.
23.26%
10 23.26%
Mir ist nicht egal, was man in der Öffentlichkeit über Geocaching denkt.
72.09%
31 72.09%
Mich interessiert das Thema nicht (= Raunzen).
4.65%
2 4.65%
Gesamt 43 Stimme(n) 100%
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Geocaching und öffentliche Meinung
#1
Starte Mal eine kleine Umfrage.
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#2
Mir ist es vollkommen egal. wie die Öffentlichkeit über Geocachen denkt. Denn aus Erfahrung weiß ich, daß sie sowieso denkt, was sie möchte und läßt sich dabei kaum bis gar nicht von Fakten beeinflussen. Außerdem Cache ich aus Spaß und nicht für Ansehen.
Der Horizont vieler Menschen ist ein Kreis mit dem Radius Null - und das nennen sie ihren Standpunkt.
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#3
Mit Verlaub, ich bin der Meinung, dass Geocaching der Öffentlichkeit furzegal ist. Wenn ich es richtig verstehe, ist der Auslöser aller unseren Sorgen der Artikel in Kurier, wo ein paar Jäger zum Wort kommen. Ich denke, dass in der Öffentlichkeit eher die Jäger negativ wahrgenommen werden (Bambi-Mörder!) als ein paar waldniedertrampelnde Maxeln...

Die meisten Berichte, die ich über Geocaching bis jetzt gelesen/gesehen habe, waren übrigens durchaus positiv und angepöbelt wurde ich als Geocacher auch noch nicht, höchstens misstrauisch beobachtet.
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#4
was juckt mich die öffentlichkeit solange ich mich auf legalem terrain bewege?
[Bild: 12567.gif]**[Bild: stat.aspx?id=10009077]
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#5
Ich mag das, wenn jemand zu mir sagt: Das ist aber ein interessantes Hobby.
Ich mag es nicht, wenn jemand sagt: Du g´hörst auch zu denen, die immer ... und dabei ... . Ihr g´hörts ja alle eing´sperrt! Du auch gleich mit!

Somit ist es mir nicht ganz egal.
Ich erzähle lieber stolz was ich mache, als dass ich mich dafür rechtfertigen muß.

Ist der Ruf erst mal ruiniert, lebt sich´s ....

Der Spruch trifft für mich nicht zu.
Ich mochte es noch nie, wenn jemand falsch von mir denkt.
LiGrü von pure72



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#6
Na ja, ganz egal ist es mir nicht.
sollte geocache in verruf kommen so kann ich einem polizisten nimmer erklären was ich mache ohne eine haftstrafe auszufassen.

[Bild: sigzee.php?munzeer=Mausbiber&lang=de]
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#7
Ich halte Geocaching für das geilste Hobby ever. Ich habe daher ein gewisses Interesse daran, auch in ein paar Jahren noch geocachen zu gehen wann, wo und wie ich will. Daher kann es mir nicht egal sein, was die Öffentlichkeit darüber denkt, denn falsche Bilder in der Öffentlichkeit ziehen leider immer wieder auch Restriktionen, Verbote und Anfeindungen nach sich. Keine der drei Varianten brauch ist ehrlich gesagt ganz dringend. Daher sollte das Bild auf künftig ein positives bleiben.
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#8
(18.Nov.2010, 14:51 )pure72 schrieb: Ich mag das, wenn jemand zu mir sagt: Das ist aber ein interessantes Hobby.
Ich mag es nicht, wenn jemand sagt: Du g´hörst auch zu denen, die immer ... und dabei ... . Ihr g´hörts ja alle eing´sperrt! Du auch gleich mit!

Somit ist es mir nicht ganz egal.
Ich erzähle lieber stolz, was ich mache, als dass ich mich dafür rechtfertigen muß.

Ist der Ruf erst mal ruiniert, lebt sich´s ....

Der Spruch trifft für mich nicht zu.
Ich mochte es noch nie, wenn jemand falsch von mir denkt.

Das ist wirklich sehr schön und lieb gesagt. Ich frage mich allerdings, was man alles anstellen müsste, damit uns die breite Öffentlichkeit - die jetzt, Hand aufs Herz, keine Ahnung hat, dass es so etwas wie Geocaching gibt - als Bösewichte wahrnimmt.

Ich hatte schon viele Hobbies und "Hobbies", einige waren (in der CSSR vor 1989) auch außerhalb der Legalität - dort wurde gegen uns mit allen staatlichen Mitteln kampagnisiert, etliche standen wir (ich auch) vor Gericht und wurden (ich auch) ausgebürgert und ins Exil verjagt. -- Erstens fast egal, was Du machst, Du findest immer Leute, die es gutheißen und Dich ermuntern, und Leute, die es verteufeln werden. Mir war es/ist es/wird es immer Wurst sein, was Leute von mir denken, vor allem, wenn sie, wie Du schreibst "falsch denken". Für mich ist nur wichtig, dass ich in den Spiegel schauen kann, und dass meine Frau zu mir steht. Und das sehe ich mit Geocaching auf keinen Fall bedroht. (Allerdings suche ich nicht überall. Gestern am Abend habe ich z.B. Suche nach einer Dose gar nicht gestartet, weil ich den Platz - eine Sackgasse in einer feinen Gegend, mit freier Sicht in manche Wohnungen und offene Garagen, dort habe ich definitiv nix verloren - als zu privat empfunden hat.)

Aber zurück zum Geocaching. Keiner würde doch behaupten, dass Schwammerlsucher ein schlechtes Image haben, oder? Trotzdem lese ich ab und zu über Polizeieinsätze und Beschlagnahen von Unmengen von Pilzen. Und sie trampeln im Wald herum, stören Wildtiere (und stehlen sogar den Eigentümern) vermutlich weit mehr als wir. Also bitte, denkt nicht gleich an den Weltuntergang, wenn im Kurier einmal *kein Jubelartikel* über Geocaching erscheint. Smile
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#9
(18.Nov.2010, 15:50 )BakaGaijin schrieb: Das ist wirklich sehr schön und lieb gesagt. Ich frage mich allerdings, was man alles anstellen müsste, damit uns die breite Öffentlichkeit - die jetzt, Hand aufs Herz, keine Ahnung hat, dass es so etwas wie Geocaching gibt - als Bösewichte wahrnimmt.

Ich hatte schon viele Hobbies und "Hobbies", einige waren (in der CSSR vor 1989) auch außerhalb der Legalität - dort wurde gegen uns mit allen staatlichen Mitteln kampagnisiert, etliche standen wir (ich auch) vor Gericht und wurden (ich auch) ins Exil verjagt. -- Erstens fast egal, was Du machst, Du findest immer Leute, die es gutheißen und Dich ermuntern, und Leute, die es verteufeln werden. Mir war es/ist es/wird es immer Wurst sein, was Leute von mir denken, vor allem, wenn sie, wie Du schreibst "falsch denken". Für mich ist nur wichtig, dass ich in den Spiegel schauen kann, und dass meine Frau zu mir steht. Und das sehe ich mit Geocaching auf keinen Fall bedroht. (Allerdings suche ich nicht überall. Gestern am Abend habe ich z.B. Suche nach einer Dose gar nicht gestartet, weil ich den Platz - eine Sackgasse in einer feinen Gegend, mit freier Sicht in manche Wohnungen und offene Garagen, dort habe ich definitiv nix verloren - als zu privat empfunden hat.)

Aber zurück zum Geocaching. Keiner würde doch behaupten, dass Schwammerlsucher ein schlechtes Image haben, oder? Trotzdem lese ich ab und zu über Polizeieinsätze und Beschlagnahen von Unmengen von Pilzen. Und sie trampeln im Wald herum, stören Wildtiere (und stehlen sogar den Eigentümern) vermutlich weit mehr als wir. Also bitte, denkt nicht gleich an den Weltuntergang, wenn im Kurier einmal *kein Jubelartikel* über Geocaching erscheint. Smile

Stegi unterschreibt das!
Der Horizont vieler Menschen ist ein Kreis mit dem Radius Null - und das nennen sie ihren Standpunkt.
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#10
(18.Nov.2010, 15:50 )BakaGaijin schrieb: Gestern am Abend habe ich z.B. Suche nach einer Dose gar nicht gestartet, weil ich den Platz - eine Sackgasse in einer feinen Gegend, mit freier Sicht in manche Wohnungen und offene Garagen, dort habe ich definitiv nix verloren - als zu privat empfunden hat.)

Off topic hier (sorry) aber ich trau mich fast wetten: Güldene Waldschnepfe in Dornbach, oder? Mir gings dort jedenfalls sehr ähnlich...
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#11
Wir alle wollen ja nicht hoffen, dass mal etwas passiert.
Aber es genügen schon einige wenige Unfälle, die durchs Geocachen verursacht wurden. Rettung, Polizei und Feuerwehr sind vor Ort, die Reporter natürlich auch ...
Wenn das einmal vorkommt, dann wird es ja bald wieder vergessen.
Ich glaube an den Kurier- Artikel denkt heute kein Muggel mehr.
Wenn aber einmal pro Woche eine negative Schlagzeile über uns in den Zeitungen steht, und wir dann mal Gesprächsthema sind, dann schreien auch alle jene plötzlich auf, die sich durch die Geochacher aus irgend einem Grund gestört fühlen. Das schaukelt sich dann auf.
Klar, dass es dann bald jedem wieder egal sein wird und die Wellen sich wieder glätten. Aber beim nächsten Vorfall ?

Ich finde es auch richtig, wenn man sich selber sagt: Diesen Cache lasse ich, weil mir dies und jenes nicht zusagt. Das mache ich auch so. Ich war bei machen Caches schon x-mal dort. Wenn´s nicht passt und ich zu viel riskieren muß (z.B. das Risiko entdeckt zu werden) dann mach ich ihn nicht.

Das ich es nicht mag, wenn Leute falsch über mich denken, ist so eine Eigenheit von mir. Mir ist schon klar, es wird immer jemand geben, der falsche Ansichten über mich hat. Ganz verhindern werde ich das nie können aber deshalb muss ich es doch nicht noch zusätzlich schlechter machen.

Ich finde, es sollte keinem Geocacher egal sein was die Öffentlichkeit über uns denkt, wenn sie über uns denkt. Wink
LiGrü von pure72



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#12
(18.Nov.2010, 16:32 )HofCacheAmt schrieb:
(18.Nov.2010, 15:50 )BakaGaijin schrieb: Gestern am Abend habe ich z.B. Suche nach einer Dose gar nicht gestartet, weil ich den Platz - eine Sackgasse in einer feinen Gegend, mit freier Sicht in manche Wohnungen und offene Garagen, dort habe ich definitiv nix verloren - als zu privat empfunden hat.)

Off topic hier (sorry) aber ich trau mich fast wetten: Güldene Waldschnepfe in Dornbach, oder? Mir gings dort jedenfalls sehr ähnlich...

Bingo! Smile
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#13
und was macht ihr auf sowas?
owner anschreiben? NA? note? drüber ärgern? ignore-liste? lästern? dort eine wohnung kaufen? nix?

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#14
naja, einfach den tschihad ausrufen und mit wehenden flaggen den owner sein haus anzünden. wenn man es ned findet nimmt man halt irgendeines, am besten das von einem jäger Big Grin

[Bild: sigzee.php?munzeer=Mausbiber&lang=de]
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#15
Wenn dieser Cache in Dornbach gemeint war: ehrlich gesagt, als ich dort war, habe ich mich nicht wirklich groß beobachtet gefühlt, ergo wars mir wuarscht.
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#16
(18.Nov.2010, 16:58 )Mausbiber schrieb: wenn man es ned findet nimmt man halt irgendeines, am besten das von einem jäger Big Grin

Woran erkennt man das Haus von einem Jäger ?

Übrigens... Karotten machen schlechte Augen: keinem Hasen ist es je gelungen, einen Jäger zu erschießen.




Ich frage mich, wie ich früher ohne GPS überhaupt nach Hause gefunden habe. Muß immer Zufall gewesen sein.
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#17
na ernsthaft. wenn ihr eine Dose aus gewissen gründen unangebracht findet... loggt ihr dann oder ists jedem wurscht? soll sich ein reviewer oder der hausbesitzer drum kümmern?

geht mich ja alles nix an? und wenn ich den punkt hab, dann kann nach mir sowieso die sintflut kommen?
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#18
(18.Nov.2010, 16:53 )howc schrieb: und was macht ihr auf sowas?
owner anschreiben? NA? note? drüber ärgern? ignore-liste? lästern? dort eine wohnung kaufen? nix?

Ich kauf' mir doch keine Wohnung, wo schon ein Cache liegt ! Undecided



Ich frage mich, wie ich früher ohne GPS überhaupt nach Hause gefunden habe. Muß immer Zufall gewesen sein.
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#19
(18.Nov.2010, 16:53 )howc schrieb: und was macht ihr auf sowas?
owner anschreiben? NA? note? drüber ärgern? ignore-liste? lästern? dort eine wohnung kaufen? nix?

Was *ich* mache? Ich drehe mich einfach um und gehe weg. Vielleicht wohnt der Owner dort (ich gehe im Prinzip davon aus) und alle rundherum von dem Cache wissen, warum soll ich also oberlehrerhaft eine E-Mail oder gar NA schreiben? Ärgern tue ich mich deswegen sicher nicht, dafür sehe ich keinen Grund, und auf Ignore setzen auch nicht, den Sinn der Funktion habe ich noch nicht durchgeschaut. Ich denke mir halt "hier suche ich nicht, ist mir zu deppert" und das war's.

Wenn der Owner dort die Dose verlegt hat, wird er schon seinen Grund haben, und mir steht nicht zu, über ihn zu urteilen, wenn mir jegliche Hintergrundinformationen fehlen. Und wenn dort jemand suchen will, ist es auch nur seine Sache, nicht meine.

Ich denke, dass jeder für sein Handeln verantwortlich ist und fühle mich nicht berufen, meine Verhaltensmuster der Welt aufzuzwingen.
(18.Nov.2010, 17:02 )termite2712 schrieb: Wenn dieser Cache in Dornbach gemeint war: ehrlich gesagt, als ich dort war, habe ich mich nicht wirklich groß beobachtet gefühlt, ergo wars mir wuarscht.

Ich war dort um zehn am Abend. Kann mir durchaus vorstellen, dass ich am Tag auch gesucht hätte, am Tag schaut ja alles ganz anders aus.
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#20
(18.Nov.2010, 17:03 )Lachwurzn schrieb: Woran erkennt man das Haus von einem Jäger ?

Übrigens... Karotten machen schlechte Augen: keinem Hasen ist es je gelungen, einen Jäger zu erschießen.

Guckst du --> http://www.geocaching.com/seek/cache_det...a0f3a1a193
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