26.Nov.2010, 21:40
Weil ich keinen angemessereneren Platz gefunden habe, und weils der Anlass so will, möchte ich hier auf etwas mir Wichtiges aufmerksam machen...
Erstmal Hallo beisammen!
Am 10. Oktober war Welttag der psychischen Gesundheit, die sich mittlerweile in eine "Informationswoche" um den 10. Okt. entwickelt hat.
Es gibt Krankheiten, deren Menschen, die darunter leiden, offensichtlich erkennbar sind, und teilweise mit Mitleid überschüttet werden.
Das Schlimme an einer psychischen Erkrankung (Schwerpunkt Depression, Phobien, Boderlinesydrome) ist, dass man sie nach aussen hin nicht erkennen kann. Und Betroffene in den meisten Fällen jahrelang nicht fähig sind, sie zum Ausdruck zu bringen.
Ich will hier aber auch gar nicht das Leid der Erkrankten darstellen, sondern erzählen, dass unser gemeinsames Hobbie, welches so oft im negativem Sinne auffällt in der Öffentlichkeit, eine hervorragende therapeutische Wirkung bei vielen dieser psychischen Erkrankungen aufweist.
Klickt man sich durch die Userlisten verschiedenster Foren bezüglich solcher Erkrankungen, geben sehr viele Geocaching als Hobbie an.
Ich muss mich da mit dazu zählen, und mir eingestehen, dass ich NUR durchs Geocaching wieder den Weg in die Öffentlichkeit und in die Natur geschafft habe. Nach fast 2 Jahren Isolation, hat es Geocaching geschafft, mich nach nur 3 Monaten unter Leute zu bringen und mich auf ein Event und zu einem großartigen Rudelcachen zu überreden
Die Verbindung, effektiv in Bewegung zu treten, mit einem Ziel vor Augen, wenn auch manchmal sehr kleinen (Nanos), und der Tatsache, sich darüber ohne persönlichen Kontakt austauschen zu können, hilft einem, sich in aller Stille zur Freude zurück zu bewegen.
Das hier soll kein großes Thema werden, nur eine neue Sicht, auf ein Hobbie, das manch andere so noch nicht betrachtet haben.
Die Ernsthaftigkeit der Erkrankungen und auch der Weg zur Heilung oder Linderung, ist dennoch zu beachten.
Vielen Danke fürs Zuhören
Erstmal Hallo beisammen!
Am 10. Oktober war Welttag der psychischen Gesundheit, die sich mittlerweile in eine "Informationswoche" um den 10. Okt. entwickelt hat.
Es gibt Krankheiten, deren Menschen, die darunter leiden, offensichtlich erkennbar sind, und teilweise mit Mitleid überschüttet werden.
Das Schlimme an einer psychischen Erkrankung (Schwerpunkt Depression, Phobien, Boderlinesydrome) ist, dass man sie nach aussen hin nicht erkennen kann. Und Betroffene in den meisten Fällen jahrelang nicht fähig sind, sie zum Ausdruck zu bringen.
Ich will hier aber auch gar nicht das Leid der Erkrankten darstellen, sondern erzählen, dass unser gemeinsames Hobbie, welches so oft im negativem Sinne auffällt in der Öffentlichkeit, eine hervorragende therapeutische Wirkung bei vielen dieser psychischen Erkrankungen aufweist.
Klickt man sich durch die Userlisten verschiedenster Foren bezüglich solcher Erkrankungen, geben sehr viele Geocaching als Hobbie an.
Ich muss mich da mit dazu zählen, und mir eingestehen, dass ich NUR durchs Geocaching wieder den Weg in die Öffentlichkeit und in die Natur geschafft habe. Nach fast 2 Jahren Isolation, hat es Geocaching geschafft, mich nach nur 3 Monaten unter Leute zu bringen und mich auf ein Event und zu einem großartigen Rudelcachen zu überreden
Die Verbindung, effektiv in Bewegung zu treten, mit einem Ziel vor Augen, wenn auch manchmal sehr kleinen (Nanos), und der Tatsache, sich darüber ohne persönlichen Kontakt austauschen zu können, hilft einem, sich in aller Stille zur Freude zurück zu bewegen.
Das hier soll kein großes Thema werden, nur eine neue Sicht, auf ein Hobbie, das manch andere so noch nicht betrachtet haben.
Die Ernsthaftigkeit der Erkrankungen und auch der Weg zur Heilung oder Linderung, ist dennoch zu beachten.
Vielen Danke fürs Zuhören