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Gibts jetzt 161m Regel in Ö oder nicht???
#21
mausbiber schrieb:also manche mögen das! ich mein das auspeitschen [Bild: r070.gif]

Tja das auspeitschen was du meinst, als wir uns zufällig bei der strengen Herinn getroffen haben meinst du .... [Bild: 49.gif]
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#22
Vagabund schrieb:Ich urteile nur aufgrund bereits vorgefallenem.
Das tut hoffentlich jeder, aber ich habe von VorVERurteilung gesprochen!
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#23
Vagabund schrieb:
Milkamann schrieb:Denn eine leichte Vorverurteilung ist schon daraus zu lesen.

Ich urteile nur aufgrund bereits vorgefallenem.
Ja, und ich erlaube mir das bereits Vorgefallene zu vervollständigen. Mal sehen was das für einen Einfluß auf das Urteil hat....Wink

Die 161m Abstandsregel gilt als Richtlinie nach wie vor auch in Österrreich. Auch gibt es immer weider Fälle, die nach einer Ausnahmeregelung rufen.

Normalerweise ersuche ich in Fällen der Abstandsverletzung den Owner seinen Cache zu verlegen. Meist tun die Owner dass, manchmal lassen sie es bleiben und hin un wieder bekomme ich dann in diesen Fällen ein Mail wo mir erklärt wird, welche Gründe dafür sprechen können, dass man eine Ausnahme von den guidelines macht.

Im konkreten Fall (Praterstern) war die Intention des Owners
  • 1.) Den modernsten Bahnhof Wiens herzeigen.
    2.) Die Platformserie wieder ein Stück vervollständigen.
Der Owner hat auch versucht auf meinen ersten Vorschlag (Verlegung) einzugehen, aber leider gibt es keine Zone im Bahnhof, die ausserhalb irgend einer 161m Abstandslinie liegt. Weiters hat der Owner seine Nachbarn gefragt, was sie davon halten, und die waren alle begeistert.

Soweit ich mich erinnern kann, habe ich auch bei Vagabunds Cache zuerst um Verlegung ersucht. Das wurde von Vagabund aber abgelehnt und der cache wieder eingesammelt. Ein Tradi muss dort liegen, wo man etwas herzeigen will. Bei einem Mystery ist das nicht zwingend......Wink Und über konkrete Alternativen haben wir damals nicht gesprochen....soweit ich mich noch dunkel erinnern kann....

Ich hoffe ein wenig Licht in ide Sache gebracht zu haben....Shy
[Bild: img.aspx?txt=High-horse%201&uid=d8bf7641-9...f5e49&bg=2]
Nemo me impune lacessit!
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#24
Tafari schrieb:...
Die 161m Abstandsregel gilt als Richtlinie nach wie vor auch in Österrreich. Auch gibt es immer weider Fälle, die nach einer Ausnahmeregelung rufen.

...


naja also ob Vagabund mit der antwort glücklich ist oder ob er jetzt die peitsche raus holt, das erlaube ich mir nicht zu beurteilen Wink


aber ich bin mal froh zu hören, dass eben so eine regel nicht in stein gemeisselt ist, sondern man eben auch über ausnahmen reden kann, wenns mal "sinnvoll" oder "notwendig" ist...


der diskussion über die "willkür" scheint mir jetzt aber tür und tor geöffnet...
also gleich mal eine bitte vorab:
die regel stur umzusetzen, damit es eben keine "willkür" mehr gibt, is ka gute lösung Wink
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#25
Tafari schrieb:
Vagabund schrieb:
Milkamann schrieb:Denn eine leichte Vorverurteilung ist schon daraus zu lesen.

Ich urteile nur aufgrund bereits vorgefallenem.
Ja, und ich erlaube mir das bereits Vorgefallene zu vervollständigen. Mal sehen was das für einen Einfluß auf das Urteil hat....Wink

Die 161m Abstandsregel gilt als Richtlinie nach wie vor auch in Österrreich. Auch gibt es immer weider Fälle, die nach einer Ausnahmeregelung rufen.

Normalerweise ersuche ich in Fällen der Abstandsverletzung den Owner seinen Cache zu verlegen. Meist tun die Owner dass, manchmal lassen sie es bleiben und hin un wieder bekomme ich dann in diesen Fällen ein Mail wo mir erklärt wird, welche Gründe dafür sprechen können, dass man eine Ausnahme von den guidelines macht.

Im konkreten Fall (Praterstern) war die Intention des Owners
  • 1.) Den modernsten Bahnhof Wiens herzeigen.
    2.) Die Platformserie wieder ein Stück vervollständigen.
Der Owner hat auch versucht auf meinen ersten Vorschlag (Verlegung) einzugehen, aber leider gibt es keine Zone im Bahnhof, die ausserhalb irgend einer 161m Abstandslinie liegt. Weiters hat der Owner seine Nachbarn gefragt, was sie davon halten, und die waren alle begeistert.

Soweit ich mich erinnern kann, habe ich auch bei Vagabunds Cache zuerst um Verlegung ersucht. Das wurde von Vagabund aber abgelehnt und der cache wieder eingesammelt. Ein Tradi muss dort liegen, wo man etwas herzeigen will. Bei einem Mystery ist das nicht zwingend......Wink Und über konkrete Alternativen haben wir damals nicht gesprochen....soweit ich mich noch dunkel erinnern kann....

Ich hoffe ein wenig Licht in ide Sache gebracht zu haben....Shy

Wenn ich höre wo man überall Ausnahmen machen kann, wozu gibt es dann Regeln/Richtlinien. So entsteht jedenfalls der Eindruck von Willkür. Und ich kann auch so langsam "Die Anderen" immer besser verstehen.

Wenn ich einen Casino Mysterycache machen will, dessen Koordinaten mittels der Einsätze am Tisch ermittelt werden, der die Ursprungskoordinaten beim Casino Wien hat und als zu errätselnde Endkoordinaten das Kasino am Schwarzenbergplatz (Siehst Du die Namensähnlichkeit? Oder dachtest Du ich hätte den Platz aus Fadess genommen?), wurde mir das verwährt und angeraten den Cache ein paar 100m weiter östlich zu verstecken. Dass dort aber nix mehr ist das mit dem C(K)asino zu tun hat, ist die damals nicht in den Sinn gekommen. Und deswegen habe ich die wohlgemeinte Hilfe zur Verlegung abgelehnt.

Ausserdem muss ich sagen bin ich kein Bittsteller, der vom Wohlgefallen einer Person abhängig ist. Du solltest Dich nicht ganz so wichtig sehen in der Rolle des Publishers.

Eine gerade Linie wäre wichtiger. Nicht diese Art auf Regeln zu pochen um sie im nächsten Atemzug aufgrund der tollen Überzeugungsarbeit des Versteckers, bzw. der Frühzeitigen Ars...kr....ei einen Cache doch zu erlauben. Auf diese Weise schaffst Du Dir nur Deine eigenen Probleme und den Unmut der Mitcacher (neuerdings auch mich).
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#26
divingbrothers schrieb:die regel stur umzusetzen, damit es eben keine "willkür" mehr gibt, is ka gute lösung Wink

Doch ist es. Denn sonst könnte man gleich alle Regeln abschaffen und die Anarchie sprechen lassen.

Wenn ich schnell zu einem Termin möchte und zu spät dran bin (warum auch immer) darf ich auch nicht 200 kmh fahren. Bei so einer Erklärung dem Polizisten gegenüber wird der auch nur lachen.
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#27
Die guidelines sind eben keine Regeln sondern Richtlinien. In diesen Richtlinien ist an mehreren Stellen eine sehr schwammige Formulierung verwendet worden. Diese Guidelines sind nicht meine Erfindung und es hat nichts mit Ars...kr....ei oder Wilkür zu tun, wenn Ausnahmen gemacht werden, weil es keine Alternativen gibt. Wie schon vielerorts angesprochen könnten die guidelines einige klärende Formulierungen vertragen, die dann aber daraus eine unumstößliche Regeln machen und das wiederum den spielerischen Charakter von geocaching widersprciht. Schließlich will sich groundspeak nur ja nicht festnageln lassen, was jetzt publishbar ist und was nicht.

Ich weiß schon, dass es schön ist, einen Cache dort zu verstecken, wo es thematisch am besten passt. Aber wenn das durch Alternativen vermieden werden kann (z.B. ein anderes Casino), sehe ich keinen Grund für eine Ausnahme. Beim Bahnhof gab es die Alternative nicht, da es nur den einen Bahnhof gibt. Aus meiner Sicht ist der Fall nicht einmal ähnlich gelagert.
[Bild: img.aspx?txt=High-horse%201&uid=d8bf7641-9...f5e49&bg=2]
Nemo me impune lacessit!
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#28
Leute seht mal hier: GC174EB
da schreibt ein deutscher Reviewer folgendes:

November 17 by GeoPolizei (0 found)

Man man man, immer werden wir Reviewer angeprangert wir würden nicht mal ein Auge zudrücken oder mal eine Ausnahme machen wenn die Cache-Idee selber gut ist, genau das fand ich hier der Fall, und wer lesen kann ist klar im Vorteil!
Wenn nach einer Freigabe zu einer tollen Idee, immer nur alles mies gemacht wird braucht Ihr Euch nicht zu wundern, wenn wir in Zukunft bei 160 m Abstand sagen 1 m fehlt, wollt ihr das haben! Dienst nach Vorschrift!

Es ist doch nur ein Spiel, seht doch nicht alles so verbissen.
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#29
Tafari schrieb:Beim Bahnhof gab es die Alternative nicht, da es nur den einen Bahnhof gibt. Aus meiner Sicht ist der Fall nicht einmal ähnlich gelagert.

Einen anderen Bahnhof?
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#30
divingbrothers schrieb:
Tafari schrieb:...
Die 161m Abstandsregel gilt als Richtlinie nach wie vor auch in Österrreich. Auch gibt es immer weider Fälle, die nach einer Ausnahmeregelung rufen.

...


naja also ob Vagabund mit der antwort glücklich ist oder ob er jetzt die peitsche raus holt, das erlaube ich mir nicht zu beurteilen Wink
Ich habe nicht damit gerechnet, dass ihm die Situation gefallen wird, aber ich habe versucht zu erklären, wie es zu der Situation gekommen ist. Das hat nichts mit ihm persönlich oder mit seinem damaligen Cache zu tun.

divingbrothers schrieb:aber ich bin mal froh zu hören, dass eben so eine regel nicht in stein gemeisselt ist, sondern man eben auch über ausnahmen reden kann, wenns mal "sinnvoll" oder "notwendig" ist...
Es sind eben keine Regeln sondern Richtlinien. Die einzigen Regeln die es bei Geocachng gibt, ist, dass eine Dose physisch versteckt sein muss und dass ein Logbuch drinnen sein muss. Alles andere sind eben nur Richtlinien, die sehr gummiartig verfasst sind und die immensen Interpretationsspielraum zulassen. Dass ich also beim reviewen von Caches interpretieren muss, ist nicht vermeidbar. Dass das nicht immer jedem gefällt ist auch nicht von der Hand zu weisen.
divingbrothers schrieb:der diskussion über die "willkür" scheint mir jetzt aber tür und tor geöffnet...
also gleich mal eine bitte vorab:
die regel stur umzusetzen, damit es eben keine "willkür" mehr gibt, is ka gute lösung Wink
Ja, der Diskussion ist aber schon seit jeher Tür und Tor geöffnet. Das ist ein Grundproblem, des gesamten Reviewingprozesses. Groundspeak will sich da weitestgehend raushalten und die Reviewer spazieren mit den guidelines am Buckel über ein Seil in 500m Höhe ohne Netz.....Wink

Das einzige das ein Reviewer da machen kann ist, die Diskussion einfach auszuhalten. Weltweit gibt es rund 150 Reviewer. 99,99% davon sind schon mal wegen Wilkür "vor Gericht" gestanden. Groundspeak ist aber eben leider nicht dazu zu bewegen, guidelines herauszugeben, die eindeutig und unmißverständlich sind. Denn dann könnte man ja groundspeak vorwerfen, die guidelines seien zu streng oder zu locker oder zu was weiß ich was. Darum wird ja auch immer wieder betont, dass die gudielines eigentlich für die U.S. geschrieben wurden und daher in anderen Ländern gänzlich anders gelebt werden (müssen)..............Wink

Also da gäbe es noch eine Reihe von Punkten, aber es ist müßig darüber zu diskutieren. Die Situation ist so und man kann nur das beste daraus machen. Die andere Reichshälfte verstehe ich trotzdem nicht, wenn sie ihre tourlichen, allseits bekannten Angriffe gegen den Reviewer reitet.....Wink
[Bild: img.aspx?txt=High-horse%201&uid=d8bf7641-9...f5e49&bg=2]
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#31
Tafari schrieb:Die guidelines sind eben keine Regeln sondern Richtlinien. In diesen Richtlinien ist an mehreren Stellen eine sehr schwammige Formulierung verwendet worden. Diese Guidelines sind nicht meine Erfindung und es hat nichts mit Ars...kr....ei oder Wilkür zu tun, wenn Ausnahmen gemacht werden, weil es keine Alternativen gibt.

Es gibt immer Alternativen.

Wenn es wirklich nur Richtlinien sind, wieso werden gute Ideen abgelehnt und normale Tradis erlaubt?? Nur weil er zu einer Serie gehört? Weil dort ein Bahnhof steht? Na dann nehmt doch nen anderen Bahnhof.

Wenn es wirklich nur Richtlinien sind, wieso bist Du dann so streng wenn nur virtuelle Startkoordinaten im 161m Umkreis liegen und nicht mal ein richtiger Cache??

Nicht sehr schlüssig Deine Argumente.
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#32
Vagabund schrieb:
Tafari schrieb:Beim Bahnhof gab es die Alternative nicht, da es nur den einen Bahnhof gibt. Aus meiner Sicht ist der Fall nicht einmal ähnlich gelagert.

Einen anderen Bahnhof?
Das verstehe ich jetzt nicht. Es geht um den Bahnhof am Praterstern, weil neu, architektonisch interessant usw. und dann soll der dazupassende Cache auf einem anderen Bahnhof liegen? Verstehe ich nicht....:question:
[Bild: img.aspx?txt=High-horse%201&uid=d8bf7641-9...f5e49&bg=2]
Nemo me impune lacessit!
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#33
Milkamann schrieb:Leute seht mal hier: GC174EB
da schreibt ein deutscher Reviewer folgendes:

November 17 by GeoPolizei (0 found)

Man man man, immer werden wir Reviewer angeprangert wir würden nicht mal ein Auge zudrücken oder mal eine Ausnahme machen wenn die Cache-Idee selber gut ist, genau das fand ich hier der Fall, und wer lesen kann ist klar im Vorteil!
Wenn nach einer Freigabe zu einer tollen Idee, immer nur alles mies gemacht wird braucht Ihr Euch nicht zu wundern, wenn wir in Zukunft bei 160 m Abstand sagen 1 m fehlt, wollt ihr das haben! Dienst nach Vorschrift!

Es ist doch nur ein Spiel, seht doch nicht alles so verbissen.
Ich kann den Reviewer sehr gut verstehen.........Big Grin
[Bild: img.aspx?txt=High-horse%201&uid=d8bf7641-9...f5e49&bg=2]
Nemo me impune lacessit!
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#34
Hmm, ich lese andauernd "Startkoordinaten" [Bild: c024.gif]
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#35
Vagabund schrieb:.....Wenn es wirklich nur Richtlinien sind, wieso bist Du dann so streng wenn nur virtuelle Startkoordinaten im 161m Umkreis liegen und nicht mal ein richtiger Cache??

Nicht sehr schlüssig Deine Argumente.
In deinem Fall waren es nicht nur virtuelle Startpunkte die zu nahe waren, also stimmt dien Argument so nicht.
[Bild: img.aspx?txt=High-horse%201&uid=d8bf7641-9...f5e49&bg=2]
Nemo me impune lacessit!
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#36
Geo-Johnny schrieb:Hmm, ich lese andauernd "Startkoordinaten" [Bild: c024.gif]
Und? Was willst du uns damit sagen?
[Bild: img.aspx?txt=High-horse%201&uid=d8bf7641-9...f5e49&bg=2]
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#37
Tafari schrieb:Das verstehe ich jetzt nicht. Es geht um den Bahnhof am Praterstern, weil neu, architektonisch interessant usw. und dann soll der dazupassende Cache auf einem anderen Bahnhof liegen? Verstehe ich nicht....:question:

Mein Cache sollte zum Kasino führen. Genausowie der Bahnhofcache zum Praterstern führt.

Ich sollte ein anderes Casino suchen. Der bahnhof soll aber der gleiche bleiben.

Wie soll ich das verstehen?
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#38
Tafari schrieb:
Vagabund schrieb:.....Wenn es wirklich nur Richtlinien sind, wieso bist Du dann so streng wenn nur virtuelle Startkoordinaten im 161m Umkreis liegen und nicht mal ein richtiger Cache??

Nicht sehr schlüssig Deine Argumente.
In deinem Fall waren es nicht nur virtuelle Startpunkte die zu nahe waren, also stimmt dien Argument so nicht.

Was wars denn noch? Da gab es keinen anderen physischen Cache!
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#39
Vagabund schrieb:
divingbrothers schrieb:die regel stur umzusetzen, damit es eben keine "willkür" mehr gibt, is ka gute lösung

Doch ist es. Denn sonst könnte man gleich alle Regeln abschaffen und die Anarchie sprechen lassen.

Wenn ich schnell zu einem Termin möchte und zu spät dran bin (warum auch immer) darf ich auch nicht 200 kmh fahren. Bei so einer Erklärung dem Polizisten gegenüber wird der auch nur lachen.

naja ned bös sein, aber der vergleich is a blödsinn...
es geht hier ja nicht um gesetze.
außerdem gibts auch gesetze die unterschiedlich ausgelegt werden können, sonst gäbs ja keine richter, und verschiedene instanzen...

es kann ja ned nur schwarz weiß geben, dann brauchst ja eh keinen reviewer, sondern kannst alles durch eine applikation checken lassen.

wie das in deinem fall war, weiß ich ja nicht, und deswegen möcht ich mich aus dem fall auch raushalten, aber ich versteh schon, dass es aus deiner sicht nicht gut gelaufen ist!
aber deswegen keinerlei ausnahmen zuzulassen, ist meines erachtens kein guter und auch kein realistischer weg!






Tafari schrieb:...
Es sind eben keine Regeln sondern Richtlinien. Die einzigen Regeln die es bei Geocachng gibt, ist, dass eine Dose physisch versteckt sein muss und dass ein Logbuch drinnen sein muss. Alles andere sind eben nur Richtlinien, die sehr gummiartig verfasst sind und die immensen Interpretationsspielraum zulassen. Dass ich also beim reviewen von Caches interpretieren muss, ist nicht vermeidbar. Dass das nicht immer jedem gefällt ist auch nicht von der Hand zu weisen.

naja dass es keine virtuellen bzw. webcam caches mehr gibt is ja eine andere geschichte (die mir im übrigen nicht gerade gefällt)

aber wie oben schon gesagt... wenn es beim reviewen nicht so wäre, kann man ja ein programm schreiben, das caches freischaltet.




Tafari schrieb:...

Das einzige das ein Reviewer da machen kann ist, die Diskussion einfach auszuhalten. Weltweit gibt es rund 150 Reviewer. 99,99% davon sind schon mal wegen Wilkür "vor Gericht" gestanden. Groundspeak ist aber eben leider nicht dazu zu bewegen, guidelines herauszugeben, die eindeutig und unmißverständlich sind. Denn dann könnte man ja groundspeak vorwerfen, die guidelines seien zu streng oder zu locker oder zu was weiß ich was. Darum wird ja auch immer wieder betont, dass die gudielines eigentlich für die U.S. geschrieben wurden und daher in anderen Ländern gänzlich anders gelebt werden (müssen)..............Wink


solange es mich nicht betrifft, will ich da auch nicht widersprechen.
allen kann mans sowieso nie recht machen, ich werd mich sicher auch noch mal aufregen (müssen) Wink


Tafari schrieb:... allseits bekannten Angriffe gegen den Reviewer reitet.....Wink



na die frage von vagabund is ja nicht unberechtigt gewesen, und das musst du wie du ja schon gesagt hast schon "aushalten"

Tongue
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#40
divingbrothers schrieb:
Vagabund schrieb:
divingbrothers schrieb:die regel stur umzusetzen, damit es eben keine "willkür" mehr gibt, is ka gute lösung

Doch ist es. Denn sonst könnte man gleich alle Regeln abschaffen und die Anarchie sprechen lassen.

Wenn ich schnell zu einem Termin möchte und zu spät dran bin (warum auch immer) darf ich auch nicht 200 kmh fahren. Bei so einer Erklärung dem Polizisten gegenüber wird der auch nur lachen.
naja ned bös sein, aber der vergleich is a blödsinn...
es geht hier ja nicht um gesetze.
außerdem gibts auch gesetze die unterschiedlich ausgelegt werden können, sonst gäbs ja keine richter, und verschiedene instanzen...

es kann ja ned nur schwarz weiß geben, dann brauchst ja eh keinen reviewer, sondern kannst alles durch eine applikation checken lassen.

wie das in deinem fall war, weiß ich ja nicht, und deswegen möcht ich mich aus dem fall auch raushalten, aber ich versteh schon, dass es aus deiner sicht nicht gut gelaufen ist!
aber deswegen keinerlei ausnahmen zuzulassen, ist meines erachtens kein guter und auch kein realistischer weg!

Nein ist er nicht. Da Tafari ja selbst zugibt dass er Ausnahmen macht. Das Erlauben von Ausnahmen ist nach seinen eigenen Aussagen umso eher mit Erfolg gekrönt je glaubwürdiger jemand Argumentieren kann, oder darauf besteht.

Dass diese Ausnahmen aber von seinem Good Will abhängt sagt er nicht. Ist aber so. Daher: Willkür

Es geht hier auch gar nicht um den Bahnhof Cache oder meinen Cache. Die Konsequenz die ich daraus gezogen hab ist die, dass ich in Wien nix mehr verstecke.
Es geht mir einzig und alleine darum, aufzuzeigen dass Tafari nicht objektiv genug ist.
Zudem weiss er es sehr gut hier im Forum den Fragen und Entgegnissen geschickt auszuweichen und immer zu behaupten dass man bestimmte Sachverhalte nicht miteinand vergleichen kann, weil sie gaaaaaanz anders gelagert sind.
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