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Artikel im Standard 27/11/2011
#21
(28.Nov.2011, 09:00 )Olanka98 schrieb: ...wer will schon ein Nerd sein Tongue).

Alle. Das ist ja das Problem... Tongue

Nerds sind Qwertzdenker.







Ich frage mich, wie ich früher ohne GPS überhaupt nach Hause gefunden habe. Muß immer Zufall gewesen sein.
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#22
Wir können - bei allen Berichten in den Medien - nur hoffen, dass diese Praktikanten richtig recherchieren lernen oder das Praktikum rasch zu ende ist... Angel
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#23
ein ziemlich reisserischer artikel... "Boomendes "Geocaching" gerät außer Kontrolle - Immer wieder passieren Unfälle"

in welche richtung der artikel gehen soll und seine aussage, nämlich, dass cachen gefährlich und in erheblichem ausmaß umweltbelastend ist, dürfte schon vor der recherche unumstößlich festgeschrieben gewesen sein... Dodgy

wusste gar nicht, dass qualitätsjournalismus so funktioniert Huh
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#24
Ich muss mal kurz die Contenance verlieren: selten so einen tendenziösen dreck gelesen. Zudem stimmt KEINE EINZIGE ZAHL in dem Text, aber dazu hätte man ja recherchieren müssen.
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#25
Recherchieren wird überbewertet...
Ich frag mich ja bis heute auf welchen Georg Michael Konzert so manche Journalisten waren Tongue (Privatkonzert im AKH? lol)

Aber das ist ja nix neues.... Wenn Lückenfüller her müssen wird halt schnell was aus den Fingern gesaugt.
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#26
Wie schon er wähnt, gibt es weder einen Platzmangel, noch werden DESWEGEN Geocacher gezwungen immer gefährlichere Verstecke zu finden.

Die 30.000 Geocacher n Ösistan tät ich gerne mal kennen lernen. Da hat sich jemand aber ziemlich verschätzt. Gleiches gilt sinngemäß für die Anzahl der Geocaches, die derzeit bei etwas mehr als 22.000 in Ösistan liegt.

Es gibt weder eine Unglücksserie, die kausal mit Geocaching im Zusammenhang steht noch ist es korrekt, wenn ein Journalist in einem Artikel aus einem Einzelfall einen Trend ablesen will (was bei dem Standard Artikel leider der Fall ist).

Was im Kopf dieses Daniel S. wohl vorgegangen ist, als er das "Interview" gegeben hat, tät mich noch interessieren. Der Community hat er damit jedenfalls keinen Gefallen getan - im Gegenteil.
[Bild: img.aspx?txt=High-horse%201&uid=d8bf7641-9...f5e49&bg=2]
Nemo me impune lacessit!
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#27
(28.Nov.2011, 11:18 )Tafari schrieb: Was im Kopf dieses Daniel S. wohl vorgegangen ist, als er das "Interview" gegeben hat, tät mich noch interessieren. Der Community hat er damit jedenfalls keinen Gefallen getan - im Gegenteil.

Wer weiß, was er wirklich gesagt hat.
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#28
(28.Nov.2011, 11:18 )Tafari schrieb: Was im Kopf dieses Daniel S. wohl vorgegangen ist, als er das "Interview" gegeben hat, tät mich noch interessieren. Der Community hat er damit jedenfalls keinen Gefallen getan - im Gegenteil.

Andererseits wissen wir auch nicht, was dieser Daniel S. gesagt hat, was die Frau "Journalistin" hören wollte und was sie anschließend daraus gemacht hat.

Korrektur: was sie daraus gemacht hat, kann man lesen. Aber dieses Geschreibsel richtet sich ohnehin von selbst, wie man an den Reaktionen der Leser sehen kann. Und ich kann mir bein besten Willen nicht vorstellen, dass das alle Geocacher sínd.
Der Horizont vieler Menschen ist ein Kreis mit dem Radius Null - und das nennen sie ihren Standpunkt.
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#29
gibt es auf reviewer.at eigentlich ausser dem hinweis auf den blog noch etwas zum thema geocaching und natur? ich wollte auf die seite verlinken, aber hab wie gesagt zu dem thema dort nix gefunden.
danke an stegi und inem, ihr erspart mir dadurch ein inhaltlich identes posting, allerdings hat HH1 ja recht viel erfahrung mit interviews und geht da offenbar geschickter vor. denn ich habe noch kein interview von ihm mitgekriegt, das man in der form missbrauchen könnte. offenbar darf man in so einem interview nicht die leiseste form einer kritik an der community üben, um dem journalisten nicht zusätzlichen stoff für polemische artikel zu liefern.
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#30
Geocaching und Natur war bislang nur im Reviewer Blog bereits mehrmals Thema. auf reviewer.at existiert dazu noch kein Artikel.

Zu den zitierten Aussagen: Wir wissen nicht was er gesagt und was die Journalistin hören wollte. Das ist richtig. Aber das was rausgekommen ist, kennen wir und das hätte besser ausfallen können. Wenn man im Interview die richtigen Formulierungen platziert, schaut der Artikel gleich ganz anders aus.

Der Kurier hat sich letzte Woche dann sogar doch noch erspart die ach so große Geocaching-ist-gefährlich-Story zu bringen. Weil er die richtigen Antworten auf seine Fragen bekommen hat und erkennen musste, dass das keine Story ist. Der Standard muss das erst noch lernen - und Herr S. offensichtlich ebenfalls.
[Bild: img.aspx?txt=High-horse%201&uid=d8bf7641-9...f5e49&bg=2]
Nemo me impune lacessit!
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#31
gebe tafari völlig recht - es ist uns auch dank unserer Interventionen gelungen, den Ball medial verhältnismäßig flach zu halten. Dass ausgerechnet die Linz-Korrespondentin des Standard eine Woche später einen manischen Schub kriegt damit war ja nicht zu rechnen. Und man sieht glaube ich auch, was man alles falsch machen kann, wenn man Journalisten das in den Block diktiert was sie hören wollen - siehe Daniel S.
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#32
Ich weiß zwar auch nicht, was Daniel S. tatsächlich gesagt hat, im Standard wird er aber so zitiert:

Blödester Standard-Artikel aller Zeiten schrieb:"Im Grunde genommen erhält man mit diesem System einen kompletten Reiseführer gratis", erklärt Daniel S. vom Infoportals www.geocache.at. "Es gibt zum Ziel eine genaue Wegbeschreibung inklusive der Angabe des Schwierigkeitsgrads, eine idiotensichere Karte, und unabhängige Dritte geben ihre Kommentare ab."

Aus diesem Zitat kann ich weder Platzmangel noch Gefährlichkeit noch sonst was Negatives herauslesen.

Also hat die Frau Redaktörin ihren Artikel ein bisschen aufgefettet, dmit er auch wirklich gedruckt wird. Armer Standard!
Viele Grüße
alex.of.austria

[Bild: img.aspx?txt=Brodogollator&uid=7b49eb38-...e5ec2867d1] * Level 4-Cacher
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#33
(28.Nov.2011, 00:25 )alex.of.austria schrieb:
(27.Nov.2011, 23:26 )yes_no_maybe schrieb: Die Redakteurin beschreibt Fakten. Die Kommentare sind etwas eigenartig...

Die Redakteurin zieht aber eigenartige Schlüsse. Aus 2 Unfällen, wobei der eine - der Autounfall - nur sehr am Rande mit Geocaching zu tun hat, zu schließen, dass das ganze Hobby gefährlich ist, ist schon sehr kühn.

Bei angeblich 30.000 Cachern in A ist die Anzahl der Schäden äußerst gering, das steht aber nicht im Artikel. Die "Fakten" sind nur die von verschiedenen Seiten zusammengetragenen Raunzereien - siehe Jäger und die Störung des Wilds.

Dafür gebührt der Frau Redakteurin die blaßgelbe Zitrone! Dodgy

PS: Der Verweis auf die beiden etwa zeitgleichen Schiunfälle, der in den Kommentaren enthalten ist, ist ja durchaus angebracht. Ich habe aber noch keinen Artikel gelesen, dass Schifahren gefährlich ist, die Ruhe und Idylle am Land stört, dafür Weideflächen zerstört und Wälder abgeholzt werden, Wasserreserven für die Schneekanonen verwendet werden usw.

Achso, der Unterschied ist: vom Schifahren leben ganze Tourismusgebiete, von Geocachen nur Groundspeak! Idea

Punktgenaue Reaktion auf diesen Artikel.

Auf Redakteure die so einen Mist von sich geben, sollte
eine Zeitung wie der Standard eigentlich verzichten.

Ach übrigens - Beim Eisschießen gab es auch schon mal einen Todesfall. Angel
Liebe Grüße
MurliBrumm [Bild: smilie_op_039.gif]
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#34
Kenne Leute, die sich beim Schachspielen Zähne ausgeschlagen haben - saugefährlich, der Sport. Also ACHTUNG!

zum "wie": leicht müde mit dem Ellbogen am Tischrand aufgestützt, das Kinn in der Handfläche ... müde ... seeehr müde ... Ellbogen rutscht ab, Unterarm samt aufgestütztem Kopf folgt der Schwerkraft - Zähne "bremsen" an der Tischkante => thats it.

Man kann sich übrigens auch beim Zeitungsumblättern einen haarfeinen Riss in die Hornhaut des Auges ritzen ... auch saugefährlich ... Wahnsinn!

Dodgy
"Die Normalität ist eine gepflasterte Straße; man kann gut darauf gehen - doch es wachsen keine Blumen auf ihr." (van Gogh)
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#35
Geocaching gefährlich ? Ha - da gibt's ganz andere Sachen.

Noch viel gefährdeter leben Menschen mit morgendlichem Sprechzwang. Oder erst Hausarbeit - wie viele sind schon über ihre putzende Freundin in der Küche gestolpert und haben sich dabei die Bierflasche ins Hirn gestoßen...




Ich frage mich, wie ich früher ohne GPS überhaupt nach Hause gefunden habe. Muß immer Zufall gewesen sein.
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#36
Jaja, das Geocachen ist gefährlich – aber es gibt noch viel gefährlichere Sachen. Ich habe gehört, sogar das Jonglieren soll jetzt verboten werden – aus Tierschutzgründen...

Das gleiche gilt natürlich auch für Tennis, Fußball und Golf...

Gruß
Rabiz
"Zwei Dinge sind unendlich: Das Universum und die menschliche Dummheit.
Aber beim Universum bin ich mir nicht ganz sicher..."
Klaus G. K. Nakszyński
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#37
(28.Nov.2011, 15:05 )Lachwurzn schrieb: Geocaching gefährlich ? Ha - da gibt's ganz andere Sachen.

Hah!
Ich habe genau gesehen, wie der Typ im Teil 2 bei 1:26 ganz einfach im Vorbeiflug eine Filmdose in die Felsspalte geworfen hat.
Mit anderen Worten: die legen da mittels "fly through" einen T5-Bauertrail aus! :-)

So wie der Typ die Doserln am Leitplanken-Bauertrail checkt.
(Ich stell mir gerade vor, ich fahre da mit meiner Q rauf und so einer kommt mir entgegen ...)

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#38
(28.Nov.2011, 11:08 )Olanka98 schrieb: Recherchieren wird überbewertet...
Ich frag mich ja bis heute auf welchen Georg Michael Konzert so manche Journalisten waren Tongue (Privatkonzert im AKH? lol)

Aber das ist ja nix neues.... Wenn Lückenfüller her müssen wird halt schnell was aus den Fingern gesaugt.

haare färben machen mehr leute (vor allem ist die Dunkel- und BlondZiffer unter Frauen wohl viel höher als beim geocachen) und das scheint ja auch tragisch auszugehen!!!!

Aber man muss sich immer wieder sagen:
Was wäre denn, wenn in einem Printmedium (stand eigentlich auch was im Standard oder nur auf der Website???) plötzlich eine viertel Seite leer wäre?
Das würde doch blöd aussehen, also schreibt man halt IRGENDWAS, was den Platz füllt.
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#39
(28.Nov.2011, 23:41 )howc schrieb: Das würde doch blöd aussehen, also schreibt man halt IRGENDWAS, was den Platz füllt.

Dann sollen sie halt einen LoremIpsum-Generator verwenden. Für die meisten Leser wirkt das eh' wie Latein (das AoA so gerne in diesem Theater absondert) und man blättert weiter.

Für Android-Cacher gibt's jetzt übrigens eine kostenlose WalkSafe-App, welche die Gefährlichkeit des Dosensuchens (wenn man dabei zuviel auf sein Handy starrt) signifikant reduzieren könnte ! Big Grin





Ich frage mich, wie ich früher ohne GPS überhaupt nach Hause gefunden habe. Muß immer Zufall gewesen sein.
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#40
Lorem Ipsu schrieb:Lorem ipsum dolor sit amet, consectetur adipiscing elit. Etiam orci metus, varius non varius a, sodales et tellus. Praesent lacus eros, placerat sed lacinia vitae, semper ut est. Mauris placerat orci et mauris egestas ut tincidunt eros laoreet. Aenean a purus et lacus posuere interdum ac ut erat. Curabitur leo nisl, egestas sed tincidunt eu, tempor at magna. Ut auctor quam in dolor dictum id condimentum enim imperdiet. Donec nec nisi quis odio vulputate euismod eget quis nulla. Aenean convallis porta elit, sed rhoncus velit tempus ac. Nunc vulputate dapibus tortor eget mollis. Sed a odio eget est eleifend porta in ac leo. Etiam sed libero ligula, sit amet fermentum lacus. Phasellus eu enim leo, sed ultricies ante. Aenean quis placerat sapien. Nulla ornare gravida ullamcorper. Vivamus sit amet nisl erat.

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Mich werdens erst wieder ganz lieb haben wenn ich ganz tot bin. © Falco
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