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Von Rauchern und Nichtrauchern
#41
(14.Mar.2012, 22:58 )schurli schrieb: Ich schick Dir einen Stempel. Dann ist das Bundesland auch abgehakt. Bayern und die Schweiz hab ich ja schon. Ahja... falls Du mal in Salzburg und OÖ vorbeikommen solltest.. Log mich halt mit. Smile

Nix da. Mitloggen ist unlöblich, außer es handelt sich um PTW. Wink
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#42
(14.Mar.2012, 21:49 )Jeeper.at schrieb: Mich würde interessieren, wie ein Test Frauen benachteiligen kann?

Die Testergebnisse zeigen über Jahre hinweg, dass Frauen konstant schlechter abschneiden. Ich bin kein Psychologe, dass ich die genau erklären kann, woran das liegt, aber es ist bekannt, dass Frauen anders veranlagt sind als Männer. Man denke an das klassische Beispiel, dass Frauen die Butter im Kühlschrank schneller finden, weil sie besser den Überblick haben, während Männer eher fokussiert sind. Das heißt selbstverständlich nicht, dass das bei allen Frauen und Männern so ist, wohl aber bei einem großen Anteil.
Der Test selbst beinhaltet sehr viele Aufgaben die auf so spezifische Details prüfen. Außerdem wurde der Test ja aus der Schweiz importiert, von daher hat man auch Daten vor 2006 (wo der Test bei uns eingeführt wurde, nachdem es in der Schweiz laute Überlegungen gab, ihn unter anderem deswegen abzuschaffen).
Aber insgesamt ist der Test ein Schwachsinn, denn das Berufsfeld Mediziner ist so breit gestreut, dass man gar nicht einzelne Punkte herauspicken kann, die man dann abprüfen kann. Auch mit der Fähigkeit zu studieren korreliert er nicht - der einzige Grund warum jetzt die Drop-Out-Quote gesunken ist, ist dass man nicht mehr so viele Studenten rausprüft, da es durch den Test sowieso eine Beschränkung gibt. Und bevor das Gerücht aufkommt ich wäre nur neidisch - ich habe den Test erfolgreich absolviert.
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#43
So jetzt habe ich mich ein wenig schlau über den Test gemacht. Witzig erscheint mir die Tatsache, das in der Schweiz die Frauen zwar auch schlechter als die Männer abschneiden, aber nicht so schlecht wie die Frauen in Österreich. Ist mir nicht erklärbar.
Aber etwas fällt mir schon auf. Immer wenn Frauen nach gleicher Behandlung rufen (natürlich absolut legitim, und sollte selbstverständlich sein) gilt das allerdings nur solange, bis so Dinge wie dieser Test oder ähnliches auftauchen. Dann ist der Ruf nach Sonderbehandlung da.
Irgendwann sollte sich entschieden werden. Entweder Gleichbehandlung in allen Belangen oder nicht. Und da wie Inem richtig geschrieben hat Männer und Frauen eben doch mehr Unterschiede als ein paar cm haben ist dieser ständige Genderwahn für mich nicht nachvollziehbar. Als ob ein Binnen "I" etwas an der Situation ändern würde.
Das Leben ist zu kurz um vernünftige Autos und Motorräder zu fahren.
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#44
Wer sagt, dass sich nur die Frauen über ihr schlechtes Abschneiden aufgeregt hätten? Vielleicht will auch die Universität, die Gesellschaft selbst nicht einen Überhang an männlichen Medizinstudenten und Ärzten? Dass es nur die Diskriminierten selbst wären, die protestieren, ist eine sehr vereinfachte und unzutreffende Sichtweise.
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#45
(15.Mar.2012, 00:06 )Inem schrieb: Aber insgesamt ist der Test ein Schwachsinn, denn das Berufsfeld Mediziner ist so breit gestreut, dass man gar nicht einzelne Punkte herauspicken kann, die man dann abprüfen kann. Auch mit der Fähigkeit zu studieren korreliert er nicht ...

Ich gebe zu, ich habe ihn NICHT gemacht, aber ist es nicht auch so, daß er schon dem/der einen oder anderen hilft, zu erkennen, daß die eigenen Talente/Interessen vielleicht doch auf einem anderen Gebiet liegen ?
Ich glaub' irgendwie nicht, daß die heutigen Studenten ihre Berufswahl/Studienrichtung zu 100% von ebendiesen Kritierien abhängig machen (da spielen monetäre, geographische oder andere Überlegungen sicher oft eine größere Rolle). Das war zu meiner Zeit keineswegs so und wird jetzt kaum anders sein - oder ?


Im Zuge des aktuellen Genderwahns möchten Frauen ab jetzt auch HackerInnen, CyberterroristInnen oder InternetkriminellInnen genannt werden.





Ich frage mich, wie ich früher ohne GPS überhaupt nach Hause gefunden habe. Muß immer Zufall gewesen sein.
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#46
(15.Mar.2012, 09:49 )Lachwurzn schrieb:
(15.Mar.2012, 00:06 )Inem schrieb: Aber insgesamt ist der Test ein Schwachsinn, denn das Berufsfeld Mediziner ist so breit gestreut, dass man gar nicht einzelne Punkte herauspicken kann, die man dann abprüfen kann. Auch mit der Fähigkeit zu studieren korreliert er nicht ...

Ich gebe zu, ich habe ihn NICHT gemacht, aber ist es nicht auch so, daß er schon dem/der einen oder anderen hilft, zu erkennen, daß die eigenen Talente/Interessen vielleicht doch auf einem anderen Gebiet liegen ?

Das positive Absolvieren des EMS-Tests zeigt einem Studenten ziemlich genau, dass er/sie viel Talent für ein Mathematikstudium hat.
Sehr viele Fragen sind mathematischer Natur, drehen sich um räumliches Verständnis und Merkfähigkeit.

Auf den ersten Blick erscheint der Zusammenhang zwischen Mathe und Medizin auf den Anfangsbuchstaben beschränkt. Sieht man sich aber die Testfragen (in den Übungsbpchern) an, so sind die Beispiele alle aus der medizinischen Praxis genommen: Dosierung von Medikamenten, Konzentration von Lösungen, Zeit-Mengen-Berechnungen, usw.

Ich bin kein Mediziner, kann mir aber sehr gut vorstellen, dass solche Fragestellungen in der Praxis laufend vorkommen. Zumindest in den ersten Jahren wird man das auch im Einzelfall rechnen müssen, dann überwiegt wahrscheinlich die Erfahrung.

Ob eine Betonung einer oder weniger Kompetenzen allerdings sinnvoll ist, das ist Gegenstand zahlreicher Diskussionen, seit es diesen Test gibt.

(15.Mar.2012, 09:49 )Lachwurzn schrieb: Ich glaub' irgendwie nicht, daß die heutigen Studenten ihre Berufswahl/Studienrichtung zu 100% von ebendiesen Kritierien abhängig machen (da spielen monetäre, geographische oder andere Überlegungen sicher oft eine größere Rolle). Das war zu meiner Zeit keineswegs so und wird jetzt kaum anders sein - oder ?

Natürlich spielen monetäre und geografische Überlegungen eine Rolle.
Nur wenige studieren japanische Papierfaltkunst, um dann als Magister Taxi zu fahren.

Andererseits studiert doch keiner Jus und geht in die Politik, nur weil sich der Dr. Raffschlund gerade die Taschen mit Provisionen vollgestopft hat. Und keiner studiert Informatik, nur weil der Herr Zuckerberg demnächst die Börse abzocken möchte.
Viele Grüße
alex.of.austria

[Bild: img.aspx?txt=Brodogollator&uid=7b49eb38-...e5ec2867d1] * Level 4-Cacher
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#47
Wenn man sich ansieht, wieviel Arbeit in der Herstellung einer Zigarre steckt:
guckst du

andererseits ... (löbliche Menschen schauen sich das latürnich NICHT an) Big Grin
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#48
(15.Mar.2012, 13:23 )termite2712 schrieb: andererseits ... (löbliche Menschen schauen sich das latürnich NICHT an) Big Grin

Hast du gewusst, daß die von dir erwähnten Rollmaschinen biologisch gezüchtet werden ? Angel





Ich frage mich, wie ich früher ohne GPS überhaupt nach Hause gefunden habe. Muß immer Zufall gewesen sein.
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#49
(14.Mar.2012, 20:20 )tweetykojote schrieb:
(14.Mar.2012, 20:06 )Zweiauge schrieb: Aber ganz ehrlich- den Arsch zu heben und die 5 Minuten zum Rauchen vor die Tür zu gehen ist echt nicht zuviel verlangt.

kommt drauf an warum ich wo hingeh

wenn ich einen caffee trinken geh will ich eine rauchen dazu nicht danach und nicht davor

(14.Mar.2012, 20:06 )Zweiauge schrieb:
(14.Mar.2012, 19:52 )tweetykojote schrieb: deshalb schrei ich als raucher auch nicht rum das man nix trinken darf aber die nichtraucher schreien sehr wohl rauchverbot
und das besoffensein der anderen geht auch sehr auf meine gesundheit

Na Moment, du verwechselst da was. Das Rauchverbot in geschlossenen Räumen wäre in dieser Analogie das Verbot, betrunken ein Auto zu lenken.

nein ich verwechel da garnix du verstehst es nur nicht


Und weil einer zum Kaffee eine rauchen will, sollen alle anderen in einem verrauchten Lokal sitzen? Das hat nix mit Freiheit oder Individualität zu tun, ist ja kein Modestil, Musikgeschmack oder eine politische oder sexuelle Orientierung, sondern eine störende Rücksichtslosigkeit, in geschlossenen Räumen zu rauchen.
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#50
(15.Mar.2012, 16:08 )geokasimir schrieb: Und weil einer zum Kaffee eine rauchen will, sollen alle anderen in einem verrauchten Lokal sitzen? Das hat nix mit Freiheit oder Individualität zu tun, ist ja kein Modestil, Musikgeschmack oder eine politische oder sexuelle Orientierung, sondern eine störende Rücksichtslosigkeit, in geschlossenen Räumen zu rauchen.

Hmm.. das mit den getrennten Bereichen ab einer gewissen qm-Anzahl bei Lokalen funktioniert aber eh schon. Zumindest ist mir noch nichts gegenteiliges aufgefallen. Ist halt eine Trennung, aber das stört mich z.B. gar nicht. Mich stört wenn sich wer im Raucherbereich beschwert warum geraucht wird, bzw. stört es mich genauso, wenn sich ein Raucher beschwert warum er im Nichtraucherbereich nicht rauchen darf. Sind halt Grenzen. Klar. Einfach. Fertig. Smile



So long

Georg
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#51
Nein, das funktioniert absolut nicht. Zumindest nicht in Nachtlokalen. Wenn man nach 18.00 Uhr fortgehen will, und zwar nicht in ein Restaurant, hat man Pech gehabt. In Linz kenn ich kein einziges Lokal, das sich wirklich dran hält. Wenns eine Trennung gibt, dann stehen alle Türen sperrangelweit offen. Abgesehen davon ist der Nichtraucherbereich meist eh das Kammerl neben dem Klo, Gesetzeskonform ist das nicht. Es müsste der Hauptraum (Bar, etc) sein UND mindestens 50% der Fläche ausmachen. Das hab ich noch nirgendwo gesehen.
Aber das Nichtraucherschutzgesetz ist eh von der Tabaklobby formuliert worden, da darf man sich nicht wundern.

Dafür glaub ich wirds langsam schwer, Essen zu gehen und einen Raucherbereich zu finden. Speiselokale haben sich schnell für einen gesamten Nichtraucherbereich entschieden. Aber unsere Teenies gehen halt eher selten Essen, und ich kenn nach wie vor kein Jugendlokal, wo nicht geraucht wird.
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#52
(15.Mar.2012, 17:41 )Zweiauge schrieb: Dafür glaub ich wirds langsam schwer, Essen zu gehen und einen Raucherbereich zu finden. Speiselokale haben sich schnell für einen gesamten Nichtraucherbereich entschieden. Aber unsere Teenies gehen halt eher selten Essen, und ich kenn nach wie vor kein Jugendlokal, wo nicht geraucht wird.
Beim Schachterlwirt kriegt man Hausverbot wenn man raucht! Dodgy
Non soli cedit
„Natürlicher Verstand kann fast jeden Grad von Bildung ersetzen, aber keine Bildung den natürlichen Verstand"
Albert Einstein (und Billa)

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#53

(14.Mar.2012, 19:52 )tweetykojote schrieb: und das besoffensein der anderen geht auch sehr auf meine gesundheit

Aha, inwiefern??
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#54
(15.Mar.2012, 17:41 )Zweiauge schrieb: Nein, das funktioniert absolut nicht. Zumindest nicht in Nachtlokalen. Wenn man nach 18.00 Uhr fortgehen will, und zwar nicht in ein Restaurant, hat man Pech gehabt. In Linz kenn ich kein einziges Lokal, das sich wirklich dran hält. Wenns eine Trennung gibt, dann stehen alle Türen sperrangelweit offen. Abgesehen davon ist der Nichtraucherbereich meist eh das Kammerl neben dem Klo, Gesetzeskonform ist das nicht. Es müsste der Hauptraum (Bar, etc) sein UND mindestens 50% der Fläche ausmachen. Das hab ich noch nirgendwo gesehen.
Aber das Nichtraucherschutzgesetz ist eh von der Tabaklobby formuliert worden, da darf man sich nicht wundern.

Dafür glaub ich wirds langsam schwer, Essen zu gehen und einen Raucherbereich zu finden. Speiselokale haben sich schnell für einen gesamten Nichtraucherbereich entschieden. Aber unsere Teenies gehen halt eher selten Essen, und ich kenn nach wie vor kein Jugendlokal, wo nicht geraucht wird.

Nun, das Gesetz ist eh ziemlich klar definiert:
http://www.wkk.or.at/wk_aktionen/nichtra...oad/BM.pdf

Ich für meinen Teil gehe eigentlich fast nur mehr in Speiselokale - daß dies aber nicht unbedingt was für Kiddies ist, verstehe ich auch.
(Mir kommt auch vor, dass heute die Kiddies auch mehr zur Kippe greifen als Erwachsene, oder täusche ich mich da?)

Ich glaube auch, dass einige Lokale etwas nachlässiger mit den Bestimmungen umgehen. Beispiel: Dilber (lt. Gesetz Nichtraucherlokal)
Als wir die letzte Spontandilberung machen wollten, war die Bude total verraucht, sodass im Handumdrehen ganz einfach ein anderes Lokal aufgesucht wurde.
Ich verstehe aber auch, dass die Stammgäste vom Dilber zu 99% türkischen Migrationshintergrund haben und Türken halt eher Raucher sind. Und an diesem Tag wussten sie auch nicht, dass ein paar Geokäscha (hauptsächlich Nichtraucher) halt plötzlich dort einfallen wollten.
Anderes Erlebnis aus San Francisco:
wir fielen am Abend in ein griechisches Lokal ein, dass dort eine geschlossene Gesellschaft hatte. Da wir aber ziemlich hungrig dreinschauten, hatten sie Erbarmen und bewirteten auch uns.
Die Griechen sind auch eine starke Rauchernation, aber trotzdem wurde nicht geraucht. Sie standen nur so ca. alle Stunden mal fast geschlossen auf und gingen vor die Tür pofeln.
Bei dieser USA-Reise war ich selbst auch noch Raucher, aber da dort fast alles Nichtrauchergebiete waren (bis auf Las Vegas) und ich auch noch mit zwei Nichtrauchern unterwegs war, fiel es mir gar nicht so schwer, in den fünf Wochen nur sehr wenig bis fast nix zu rauchen (spielt sich hauptsächlich doch nur im Kopf ab).
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#55
(15.Mar.2012, 19:46 )termite2712 schrieb: (Mir kommt auch vor, dass heute die Kiddies auch mehr zur Kippe greifen als Erwachsene, oder täusche ich mich da?)

Ich weiß nicht so recht. Ich war damals in den 80ern schon die einzige Nichtraucherin unter meinen Freundinnen und in der Clique.
[Bild: img.aspx?txt=Boom+de+Yada!&uid=8c52b366-...80c81&bg=2]
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#56
(15.Mar.2012, 17:41 )Zweiauge schrieb: Nein, das funktioniert absolut nicht. Zumindest nicht in Nachtlokalen. Wenn man nach 18.00 Uhr fortgehen will, und zwar nicht in ein Restaurant, hat man Pech gehabt. In Linz kenn ich kein einziges Lokal, das sich wirklich dran hält. Wenns eine Trennung gibt, dann stehen alle Türen sperrangelweit offen. Abgesehen davon ist der Nichtraucherbereich meist eh das Kammerl neben dem Klo, Gesetzeskonform ist das nicht. Es müsste der Hauptraum (Bar, etc) sein UND mindestens 50% der Fläche ausmachen. Das hab ich noch nirgendwo gesehen.
Aber das Nichtraucherschutzgesetz ist eh von der Tabaklobby formuliert worden, da darf man sich nicht wundern.

Dafür glaub ich wirds langsam schwer, Essen zu gehen und einen Raucherbereich zu finden. Speiselokale haben sich schnell für einen gesamten Nichtraucherbereich entschieden. Aber unsere Teenies gehen halt eher selten Essen, und ich kenn nach wie vor kein Jugendlokal, wo nicht geraucht wird.

Verordnung der Bundesministerin für Gesundheit, Familie und Jugend über die Kennzeichnungspflicht

Jössas, was es nicht alles schon gibt. Smile

Quelle: ris.bka.gv.at

http://www.ris.bka.gv.at/GeltendeFassung...eview=True

Ich hör grad Raritäten vom Danzer und sche is. Smile

"Jo, da Mensch braucht a bisserl a Ansprach".. is mir a egal. Smile


So long

Georg
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