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Aventura Two Nav
#1
Hallo liebe Wissende!
Hat schon jemand von euch Erfahrungen mit diesem Navi - Aventura Two Nav???
Mir wurde es wärmstens empfohlen, weil es alle Karten lesen kann und bei hochgeladenen open source maps angeblich nicht zickt, was so manche Garmins angeblich tun.
Nachdem ich nicht nur zum cachen, sondern für eine Weitwanderung in Süditalien mir ein neues Gerät anschaffen möchte, hab ich das Garmin Montana im Auge, bin aber nun unsicher geworden.
Kann mir jemand aus seinem reichen Erfahrungsschatz was sinnvolles raten.
Danke - sarina554
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#2
Wir haben am Süd Treffen ja schon ein wenig gesprochen ... warum nicht dein Oregon mit ner neuen Karte ?

So wie sich das für mich am Fr. anhörte (Ich war der mit dem grell-grünen Leiberl Smile) scheint ja nur die Karte defekt zu sein ... das GPS Gerät selber aber noch zu funktionieren.

Ich hatte, für eine hilfesuchende Person, mal ein kleines How-To geschrieben wie man die Openstreetmap auf das Oregon kriegt ... du sagtest glaube ich das du das auch hast. Vielleicht hilft dir die kleine Anleitung ja was Smile

Anleitung --> https://dl.dropbox.com/u/45953259/garmin...eetmap.pdf

Im Beispiel ist es zwar nur die Austria Karte, aber die kann man ja beliebig mit dem kleinen Hakerl oben, erweitern ... zumindest als Test sollte das passen Smile

@ Aventura Two Nav -> Ehrlich gesagt noch nie gehört, ich hab das Oregon, und sollte das irgendwann mal den Geist aufgeben ... kauf ich es mir nochmal Smile
Lg
"Waka waka waka waka, waka waka waka waka! Waka waka, waka waka waka, waka waka waka waka!"

- Pacman
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#3
abgesehen davon dass ich mir nach dem Oregon vielleicht mal ein Dakota anschauen würde, würde ich genau die gleiche Seite empfehlen.

War gerade mit der Openstreetmap 2 Wochen in Norwegen....

Gut: Nachteil: DIESE Karte hat keine Höhenlinien. aber es gibt auch andere OSM Anbieter die zB Höhenlinien haben.
mitunter KANN die Installation dann etwas komplizierter sein, aber ist immer noch alles machbar
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#4
Herzlichen Dank ihr beiden. Bin noch ziemlich unschlüssig, tendiere aber ohnehin eher zu Garmin als zu einer unbekannten Marke. Werde wahrscheinlich beim Montana zuschlagen, weil das mehr Festplattenkapazität hat und ich da angeblich zwischen SD-Karte (Topo Italia) und Festplatte (open street maps) switchen kann. Außerdem hat es sowohl Akku als auch normale Batterien.
Danke - sarina554
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#5
Zwischen Karte switchen kann das Oregon (und wahrscheinlich die Dakota) auch.
Das Leben ist zu kurz um vernünftige Autos und Motorräder zu fahren.
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#6
Wenn ich mir in unserer Gegend die Cachezahlen so anschau, würd ich dir unbedingt zu einem Navi raten, dass 5000 Caches packt, dann musst dich nicht dauernd spielen, wenn du mal eine Tagestour außerhalb Wiens planst. Eben eh das Montana, das du erwähnst oder ein Oregon der x50er Serie.

Dass aufs Dakota und die alten Oregons nur 2000 passen, ist schon ein Jammer, wenn man in oder in der Nähe von Wien wohnt.
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#7
Ich denke, das Akku-Pack vom Montana ist eh vernachlässigbar (wenn das über kurz oder lang kaputt ist, kostet das sicher eine Menge Kohle ... auch wenn man dann eh normale AA-Akkus/-Batterien verwenden kann: man will es sicher trotzdem auch haben)

Frage zum Montana:
geladen wird das Akku-Pack ja mittels Ladegrät am USB-Stecker. Kann man damit auch eventuelle AA-Akkus gleich im Gerät laden?
Oder: was ist, wenn da mal normale Batterien (die nicht wiederaufladbar sind) im Gerät sind und man das Montana dann mittels USB zwecks Datenübertragung an den PC hängt ... da es (glaube ich) ja der gleiche USB-Stecker ist: fliesst vom PC dann Ladestrom zu den Batterien????
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#8
(26.Jun.2012, 10:37 )geokasimir schrieb: Wenn ich mir in unserer Gegend die Cachezahlen so anschau, würd ich dir unbedingt zu einem Navi raten, dass 5000 Caches packt, dann musst dich nicht dauernd spielen, wenn du mal eine Tagestour außerhalb Wiens planst. Eben eh das Montana, das du erwähnst oder ein Oregon der x50er Serie.

Dass aufs Dakota und die alten Oregons nur 2000 passen, ist schon ein Jammer, wenn man in oder in der Nähe von Wien wohnt.

was hätt ma denn da früher getan....
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#9
(26.Jun.2012, 12:13 )howc schrieb:
(26.Jun.2012, 10:37 )geokasimir schrieb: Wenn ich mir in unserer Gegend die Cachezahlen so anschau, würd ich dir unbedingt zu einem Navi raten, dass 5000 Caches packt, dann musst dich nicht dauernd spielen, wenn du mal eine Tagestour außerhalb Wiens planst. Eben eh das Montana, das du erwähnst oder ein Oregon der x50er Serie.

Dass aufs Dakota und die alten Oregons nur 2000 passen, ist schon ein Jammer, wenn man in oder in der Nähe von Wien wohnt.

was hätt ma denn da früher getan....

1 - 2 etwas längere Multis ausgedruckt ;-)
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#10
und wir wären beschäftigt gewesen fürn ganzen Tag!
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#11
Mein 60CSx verkraftet "nur" 1.000 Wehpoints, dies wurde eigentlich nie voll ausgeschöpft und trotzdem wurde mir nie fad.
Selbst wenn ich pro Cache nur 10 Minuten benötigen würde (egal ob jetzt Tradis oder Multis) und ich bedenke, dass ein Tag doch nur 24 Stunden hat .... :-)
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#12
bei powertrails brauchst eh nur einen Wegpunkt... bestenfalls 2, damit du auch sicher bist, in welche Richtung er geht, und dann 160 meter abschätzen.

Fürn den 2 Wochen Norwegenurlaub hab ich mir auch 4000 caches reingespielt ins GPS. nach 5 Tagen dann mal refreshed (weil wir auch die Route umgeplant haben)

waren... GENUG ;-)
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