(19.Aug.2012, 17:18 )yes_no_maybe schrieb: (17.Aug.2012, 21:33 )alex.of.austria schrieb: Zurück zum Thema: Der rundumadum ist der optimale Wandercache für September oder Oktober.
Mir schwebt ja vor, den in kleineren, handlichen Etappen zu machen. Vielleicht finden sich dann ja ein paar MitcacherInnen.
Gestehe - wieviele Etappen habt ihr gestern und heute gemacht?
Woher weißt du das schon wieder?
Ok, es ist ja eh kein Geheimnis. Wir haben die Etappen 16 bis 24 per Rad absolviert. Eigentlich bin ich schon bei 14 eingestiegen, das hatte aber nur taktische Gründe.
Jedenfalls bin ich mir ziemlich sicher, dass ich die Hügeletappen 1 bis Lainzer Tiergarten nicht mit dem Fahrrad machen möchte, zumindest nicht mit meinem überschweren Gaul!
(20.Aug.2012, 15:53 )Hynz schrieb: Falls jemand einen kompletten rundumadum-track zur Vorbereitung und Kontrolle braucht: In meinem Fundlog des Caches hab ich meinen aufgezeichneten (und gesaeuberten) gpx-Track inklusive der 24 Einstiegspunkte verlinkt.
Der Einfachheit halber auch hier.
Danke für diese Route, die war unterwegs sehr hilfreich, da die Beschilderung nicht überall gut ist.
wien.at schrieb:Alle vom Forstamt und Landwirtschaftsbetrieb der Stadt Wien (MA 49) angebotenen Wanderwege sind gut beschildert und mit öffentlichen Verkehrsmitteln erreichbar. Sie werden regelmäßig gepflegt und gesichert und weisen eine gute Infrastruktur auf.
Na ja, das verspricht der Werbetext!
Gerade der Rundumadum ist meiner Meinung nach überhaupt nicht gut beschildert! Die Schilder sind derart winzig und unauffällig, dass wir meist überrascht waren, wenn wir wieder einmal eins entdeckt haben.
Auf der Strecke durch Gerasdorf gibt es gar keine Schilder, sondern eine gelbe oder goldene Markierung. In Süßenbrunn war ein Schild bei einer Abzweigung so zwischen Hausmauer und Strommast angebracht, dass es eigentlich nur vom Gehsteig aus sichtbar war. Beim Abbiegen mit dem Rad kann man es eigentlich nicht sehen, und wenn man nicht weiß, dass man sort genau abbiegen muss, sieht man nie wieder ein Schild.
Zur guten Infrastruktur fällt mir ein, dass es auf der ganzen Strecke keine einzige Wasserstelle gegeben hat. Sogar der Magdalenenhof am Bisamberg hatte wegen Urlaubs geschlossen. Das ist jetzt ein Schicki-Micki-Lokal am Berg, die stehen ja nicht auf Wanderer und Radfahrer.