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Und der nächste.....
#1
http://noe.orf.at/news/stories/2561685/
Das Leben ist zu kurz um vernünftige Autos und Motorräder zu fahren.
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#2
(04.Dec.2012, 10:02 )Jeeper.at schrieb: http://noe.orf.at/news/stories/2561685/

Aber wie meistens bei den Jägern nicht sehr weidmännisch, eher militärisch. Denn Feinde soll man nicht töten, verletzt schaden sie mehr.
„Wenn Argumente fehlen, kommt meist ein Verbot heraus.“
Oliver Hassencamp (1921-87), dt. Schriftsteller

OK es gibt ÖAMTC und ARBÖ, Union und ASKÖ, Alpenverein und Naturfreunde. Aber wozu 2 gleiche Geocache-Foren?
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#3
Und das Beste.... Als man die Einführung des Alkoholverbots für Jäger wollte, sagte der Herr Oberjäger, dass die Unfälle nicht auf Alkohol zurück zu führen sind. Aber wie wird dann aus einem Spaziergänger ein Wildschwein, bzw. aus einem Pferd?????
Jäger und Alkohol ist in etwas so wie H.C. Strache wählen. Keiner tust und trotzdem bekommt er Stimmen.... Komisch

Und weiß grad so schön passt....
http://www.tt.com/Überblick/Chronik/Chro...rletzt.csp

Grins!
I Sogs glei, i woas ned!
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#4
(04.Dec.2012, 10:02 )Jeeper.at schrieb: http://noe.orf.at/news/stories/2561685/

Na, solange die Jagdteilnehmer sich gegenseitig über den Haufen schießen statt Unbeteiligte auf's Korn zu nehmen, sehe ich kein Problem. Außer, daß die Leute endlich einmal schießen lernen sollten; der "Blattschuß" ist ihnen offensichtlich ein Fremdwort.
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#5
Wie kann man sich mit einer Schrotflinte in die eigene Hand schießen? Ohne Alkohol?
[Bild: img.aspx?txt=High-horse%201&uid=d8bf7641-9...f5e49&bg=2]
Nemo me impune lacessit!
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#6
(05.Dec.2012, 12:04 )Tafari schrieb: Wie kann man sich mit einer Schrotflinte in die eigene Hand schießen? Ohne Alkohol?

Durch schlechtes Zielen. Auch eine Schrotflinte muß man für einen Blattschuß in die richte Richtung halten.
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#7
Ja, aber Abzug und Mündung sind doch etwas weiter voneinander entfernt. Man muss das Ding also schon sehr eigenartig in Händen halten um sich in die eigene Hand schießen zu können. Bei normaler Anwendung der Waffe ist das ja eher unwarscheinlich bis unmöglich.
[Bild: img.aspx?txt=High-horse%201&uid=d8bf7641-9...f5e49&bg=2]
Nemo me impune lacessit!
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#8
(05.Dec.2012, 17:49 )Tafari schrieb: Man muss das Ding also schon sehr eigenartig in Händen halten ...

Jetzt habe ich dieses Bild vor Augen, wo der Dummkopf mit der Hand vor der Mündung wachelt und ruft, "Ha! Ein Fünf-Ender!"
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#9
Meine Herren die sich offensichlich soo gut bei der Jagd auskennen, es gibt weder einen Fünfender, noch schiesst man mit einer Flinte aufs Blatt...
Unfälle mit Waffen passieren und passierten immer wieder, auch die Polizei, das Bundesheer, das FBI und der Mossad und alle anderen Waffenführende haben sich schon selber angeschossen.
Mir scheint, dass der Jäger offensichtlich das Feindbild mancher Geocacher geworden ist, und er stört einfach wenn man in der Nacht an einer Fütterung mit der 600 Lumenlampe einen Multifinal sucht.
Warum in diesem Forum so agressiv und hämisch über die Jäger hergezogen wird und man alle pauschal als Alkoholiker verurteilt ist mir nicht klar.
Ich kenne etliche Nichtjäger die besoffen einen Unfall verursacht haben, andere Menschen dadurch verletzt oder getötet haben.
Ich jage seit 20 Jahren und habe noch nie während der Jagd einen betrunkenen Jäger gesehen, Unfälle passieren natürlich immer - meistens aus Übermut, schlechter Schussleistung, Ortsunkenntnis, Dummheit, falsche Waffenhandhabung, Unerfahrenheit im Ansprechen von Wild etc - also aus den genau gleichen Gründen sonst überall anders auch Unfälle entstehen.
Was allerdings nach der Jagd passiert gleicht vielen Geocacherstammtischen.
Betrunken Jäger werden bei Jagden überhaupt nicht toleriert, ganz im Gegenteil werden sie sofort von der Jagd entfernt sollte man eine Alkoholisierung bemerken.
Bei vielen Gesellschaftsjagden gibt es sogar polizeiliche Kontrollen, es gilt hier 0,0 Promille, natürlich aber gibt es bei den Jägern so wie bei den Cachern schwarze Schafe...
Waidmannsheil und Happy Caching aus Salzburg!
Der Mounty aus Salzburg
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#10
Denke das liegt an den persönlichen schlechten Erfahrungen mit den Grünjacken.
Das Leben ist zu kurz um vernünftige Autos und Motorräder zu fahren.
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#11
(06.Dec.2012, 12:35 )MountainNinja schrieb: Meine Herren die sich offensichlich soo gut bei der Jagd auskennen, es gibt weder einen Fünfender, noch schiesst man mit einer Flinte aufs Blatt...

http://de.wikipedia.org/wiki/Sarkasmus

Und wer auf die Sau schießt und den Jagdkameraden trifft, hat Spott und Hohn verdient. Ich habe es mit zig-tausend Schuß (mit zugegeben geringem Anteil and Schrot) noch nicht geschafft, meine Mitmenschen ungewollt niederzumähen.

Gerade als Jäger solltest Du Dich von Leuten, die unkontrolliert herumballern, distanzieren.

Bis 2011 lebte ich in den USA (Washington State), und jedes Jahr wieder wurde die Jagdsaison mit Treffern auf Wanderer eröffnet. (Man beachte die Mehrzahl.) Uns (hikers) wurde empfohlen, high-visibility Kleidung zu tragen; mein Gegenvorschlag ist bessere Tarnung, schließlich können die Jäger jetzt schon einen Hasen nicht von einem Menschen unterscheiden.

Tut mir leid, aber obwohl ich selbst schieße, weigere ich mich, Leute in Schutz zu nehmen, die keiner Zielunterscheidung fähig sind. Vielleicht sollten die Jäger die Depperten _vorher_ ausschließen, nicht erst, wenn's zu spät ist. Für's combat shooting gibt es da wunderbare Schießstände, richtige und virtuelle, die die Zielunterscheidung trainieren; warum nicht in die die Jagdscheinprüfung so etwas einbauen, statt zu fragen, ob Haarwild mit dem Maul oder dem Äser frißt?
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#12
Von einer generellen Verurteilung des Jägers halte ich grundsätzlich nichts, Mounti.

Aber die Frage sei schon gestattet, wie man sich mit einer Schrotflinte in die wohlgemerkt eigene Hand und wohlgemerkt offensichtlich ohne Vorsatz schießen kann. Gibt es noch eine Alternative als an einen Betrunkenen zu denken? Vielleicht war er auch nüchtern, aber was sagt dass dann über seine Fähigkeit aus mit Waffen umgehen zu können? Sämtliche Waffenbesitzkarten und -pässe sowie der Jagdschein sind diesem Mann IMHO umgehend zu entziehen. Wer betrunken Auto fährt (und die Gefahr die von solchen Personen ausgeht ist mit Jägern die nicht wissen worauf sie schießen - nicht mal wenns die eigene Hand ist - annähernd gleich) muss auch seine Lizenz abgeben, beizeiten sogar noch bevor was passiert.

Das sollte auch dem Jäger blühen, wenn er sein Gewerk nicht beherrscht ... Ich kann eine derartige Allgemeingefährdung einfach nicht gut heissen..... Wink
[Bild: img.aspx?txt=High-horse%201&uid=d8bf7641-9...f5e49&bg=2]
Nemo me impune lacessit!
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#13
Ok, dann doch wildern, da hab ich noch nie gehört, dass ein Wilderer den Anderen angeschossen hat.... Offensichtlich haben die es besser los....
Oder nicht den Gruppenzwang....
I Sogs glei, i woas ned!
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#14
(06.Dec.2012, 18:21 )Tafari schrieb: Von einer generellen Verurteilung des Jägers halte ich grundsätzlich nichts, Mounti.

Aber die Frage sei schon gestattet, wie man sich mit einer Schrotflinte in die wohlgemerkt eigene Hand und wohlgemerkt offensichtlich ohne Vorsatz schießen kann. Gibt es noch eine Alternative als an einen Betrunkenen zu denken? Vielleicht war er auch nüchtern, aber was sagt dass dann über seine Fähigkeit aus mit Waffen umgehen zu können? Sämtliche Waffenbesitzkarten und -pässe sowie der Jagdschein sind diesem Mann IMHO umgehend zu entziehen. Wer betrunken Auto fährt (und die Gefahr die von solchen Personen ausgeht ist mit Jägern die nicht wissen worauf sie schießen - nicht mal wenns die eigene Hand ist - annähernd gleich) muss auch seine Lizenz abgeben, beizeiten sogar noch bevor was passiert.

Das sollte auch dem Jäger blühen, wenn er sein Gewerk nicht beherrscht ... Ich kann eine derartige Allgemeingefährdung einfach nicht gut heissen..... Wink
------------------------

Lieber Tafari - da geb ich Dir voll und ganz recht. Mir ging es eigentlich darum, was dieses Thema immer hier in diesem Forum verloren hat. Meines Erachtens gar nix, denn dann könnte man hier pausenlos über Unfälle und Unfähigkeiten in anderen Bereichen diskutieren.
Der Mounty aus Salzburg
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#15
Der Grund für die Diskussion hier liegt wohl aus der vielfach negativen Erfahrung bei Begegnung Geocacher <--> Jäger.
Das Leben ist zu kurz um vernünftige Autos und Motorräder zu fahren.
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#16
(06.Dec.2012, 15:49 )fk@mvps.org schrieb:
(06.Dec.2012, 12:35 )MountainNinja schrieb: Meine Herren die sich offensichlich soo gut bei der Jagd auskennen, es gibt weder einen Fünfender, noch schiesst man mit einer Flinte aufs Blatt...

http://de.wikipedia.org/wiki/Sarkasmus

Und wer auf die Sau schießt und den Jagdkameraden trifft, hat Spott und Hohn verdient. Ich habe es mit zig-tausend Schuß (mit zugegeben geringem Anteil and Schrot) noch nicht geschafft, meine Mitmenschen ungewollt niederzumähen.

Gerade als Jäger solltest Du Dich von Leuten, die unkontrolliert herumballern, distanzieren.

Bis 2011 lebte ich in den USA (Washington State), und jedes Jahr wieder wurde die Jagdsaison mit Treffern auf Wanderer eröffnet. (Man beachte die Mehrzahl.) Uns (hikers) wurde empfohlen, high-visibility Kleidung zu tragen; mein Gegenvorschlag ist bessere Tarnung, schließlich können die Jäger jetzt schon einen Hasen nicht von einem Menschen unterscheiden.

Tut mir leid, aber obwohl ich selbst schieße, weigere ich mich, Leute in Schutz zu nehmen, die keiner Zielunterscheidung fähig sind. Vielleicht sollten die Jäger die Depperten _vorher_ ausschließen, nicht erst, wenn's zu spät ist. Für's combat shooting gibt es da wunderbare Schießstände, richtige und virtuelle, die die Zielunterscheidung trainieren; warum nicht in die die Jagdscheinprüfung so etwas einbauen, statt zu fragen, ob Haarwild mit dem Maul oder dem Äser frißt?
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Ich distanziere mich voll und ganz von Leuten die unkontrolliert, betrunken oder nicht im Vollbesitz ihrer geistigen Kräfte eine Waffe in die Hand nehmen! Ich habe diese auch nie in Schutz genommen. Schiessübungen sind Teil der Jagdausbildung und werden jedes Jahr von der Jägerschaft gefordert, es gibt wie für die Combatschützen wunderbare echte und virtuelle Schiessanlagen. Jeder Jäger kann einen Hasen von einem Menschen unterscheiden, wenn aber die Richtlinien der Sicherheit nicht eingehalten werden, kommte es leider oft zu diesen Unfällen. (Linieren, Schiessen auf den Horizont, Schiessen in der Dunkelheit etc)
Übrigens sind viele Jäger (so wie auch ich) Combatschützen - das schützt aber leider vor Unfällen auch nicht wie wir alle aus unzähligen Combatschützenunfällen wissen.

(07.Dec.2012, 11:46 )Jeeper.at schrieb: Der Grund für die Diskussion hier liegt wohl aus der vielfach negativen Erfahrung bei Begegnung Geocacher <--> Jäger.
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Da hast Du sicher recht, nur wer war vorher da - der Jäger, der Grundeigentümer, der Pächter oder der Geocacher. Geocacher verlangen vom Jäger das Recht sich im Wald aufführen zu können wie sie wollen ohne Einschränkung - wenn dies nicht toleriert wird, wird der Jäger sofort in das Eck des alkoholisierten Bambimörders gestellt und zig Beispiele dafür mit Links gebracht - weil das bringt schnell emotionale Zustimmung von allen denen die sich hier eben genau NICHT auskennen.
Ich versuche in Salzburg genau diesen Spagat zwischen aktivem Jäger und aktivem Geocacher zu machen und er gelingt mir - so denke ich - ganz gut. Nicht schlaue z.B. an Fütterungen etc gelegte Caches werden nach Rücksprache mit dem Owner problemlos wieder entfernt, damit es gar nicht zu Konfrontationen kommen kann. Das funktioniert hier in Salzburg wo ich die Caches einigermaßen überblicken kann zumindest ganz gut. Wenn es z.B. nicht soviele hirnlose Nightcaches geben würde, die an sensiblen Stellen unbedacht vorbeiführen, gäbe es eine Reihe von Auseinandersetzungen sicher nicht...
Der Mounty aus Salzburg
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#17
Fehler passieren sicherlich auf beiden Seiten; deswegen habe ich immer auf Dialog gesetzt. Auch wenn die geschätzte Jägerschaft nur Spott und Hohn für uns übrig hat (wie z.B. in NÖ; OÖ ist da wiederum als extrem positives Beispiel zu nennen, denn da war der Dialog bislang recht fruchtbar und von beiden Seiten auch wirklich gewollt).
[Bild: img.aspx?txt=High-horse%201&uid=d8bf7641-9...f5e49&bg=2]
Nemo me impune lacessit!
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#18
Du hast natürlich recht, wenn Du -- sehr freundlich und indirekt, danke vielmals! -- andeutest, daß ich etwas weniger generalisieren könnte. <ahem> Ich werde mich bessern!

(07.Dec.2012, 11:48 )MountainNinja schrieb: Da hast Du sicher recht, nur wer war vorher da - der Jäger, der Grundeigentümer, der Pächter oder der Geocacher. Geocacher verlangen vom Jäger das Recht sich im Wald aufführen zu können wie sie wollen ohne Einschränkung

Und mit dem Satz, den ich zitiere, hast Du, glaube ich, das Grundübel angesprochen: bei manchen Menschen, egal, welches Gerät sie in der Hand haben, herrscht ein gewisser Unwillen vor, _mit_ anderen zu leben anstatt gegen sie zu sein. Wenn Du einmal sehr, sehr viel Zeit hast, frag', was ich als Nur-Radler (und -Geher) vom Verhalten so vieler meiner Radfahrerkollegen im Straßenverkehr halte. :-\
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#19
@MountainNinja
Was findest du gut an der Jagd?
Und vor allem : Was findest du richtig an der Jagd?
bzw. was ist grundsätzlich (in der heutigen Zeit) gut und/oder richtig daran?
[Bild: img.aspx?txt=View+my+profile&uid=e8ae77a...70400e7a59]
Ich wünschte, die Menschheit
könnte sich eine Anarchie leisten.
Sie kann es nicht, leider.
Vergessen wir aber nie das Ideal:
so viel Anarchie wie möglich.

Ludwig Marcuse, Argumente und Rezepte. Ein Wörter Buch für Zeitgenossen
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#20
(08.Dec.2012, 17:33 )R.M.S. schrieb: @MountainNinja
Was findest du gut an der Jagd?
Und vor allem : Was findest du richtig an der Jagd?
bzw. was ist grundsätzlich (in der heutigen Zeit) gut und/oder richtig daran?

Nun ja, nachdem der Mensch in seiner geistigen Überlegenheit die natürlichen Feinde (also die Garanten für gesunde und starke Wildtiere) ausgerottet hat, darf / muss / soll er diese ersetzen. Leider nicht in der von der Natur vorgesehenen Weise (kranke / alte / langsame Tiere zuerst). Was das Fehlen von natürlichen Feinden ausmacht, kann man bei der Gattung der wir angehören gut beobachten.
Daher wird uns, bis wir das natürliche Gleichgewicht (wird vermutlich nur mit Apokalyptischen Katastrohen passieren) wieder hergestellt haben, nicht viel anderes übrig bleiben, Überpopulationen mechanisch zu begrenzen.

PS: Ich bin kein Jäger, sonder Wanderer und Mountainbiker, der sich über das Gehabe von Jägern / Förstern / Jagdbehörde schon öfters geärgert hat. Stichwort: Mit Steuergelder Forststrassen bauen, mit dem Geländewagen darf man (Jäger) spazierenfahren, ich als Mitbesitzer (Steuerzahler) mit dem Fahrrad nicht.
„Wenn Argumente fehlen, kommt meist ein Verbot heraus.“
Oliver Hassencamp (1921-87), dt. Schriftsteller

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