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Im Großen und Ganzen eh logisch ... bis auf:
"Es ist Aufgabe des Cacheauslegers zu prüfen, ob er einem anderen Cache zu nahe kommt. D.h. im Zweifelsfall müssen die umliegenden Caches erstmal gesucht werden [...]"
Wie so etwas einem Kölner einfallen konnte, ist mir schleierhaft; von dem wäßrigen Zeug, das dort getrunken wird -- "Kölsch" nennen sie es, und sie sollten es gleich wieder ins Pferd zurückschütten und sich den Umweg über den Menschen sparen -- kann man ja wirklich nicht besoffen werden. Ich hab' es schließlich sechs Jahre lang versucht. :-)
Beim Cachen bin ich ja wirklich ein n00b, aber sogar ich habe in Wien I. Mysties gelöst, wo der Final dann am Gaisberg ist. In wieviel Meilen/Werst/Etmal/Erdradien/... Umkreis soll ich denn alle Caches suchen und finden, bevor ich einen auslege? Und soll ich die T5-Klettercaches auch gleich machen, obwohl das nach meinem kleinen Unfall mit Dauerfolgen leider Selbstmord wäre?
Nein, lieber Qualiflyer, der Kölner Kollege soll bitte überlegen, warum er als Reviewer Zugang zu den Koordinaten aller physischen Stages hat, und warum GS ihm so hübsche Software gibt, die nach Distanzkonflikten sucht.
Mit dem Rest hingegen bin ich geneigt, ihm Recht zu geben: Die einzigen Punkte, bei denen ich Händchenhalten erwarte, sind die, wo ich als Cache-Owner nicht selbst für Korrektheit sorgen _kann_.
Servus,
Felix.
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Dann ist Österreich doch eine Insel der seligen Geocacher ... :D