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Anfrage wg. Erlaubnis des Grundstücksbesitzers
#1
Hallo, mich würde interessieren, wie die Reviewer bzw. Verstecker von Caches das handhaben. Lt. den Richtlinien müssen die Grundstücks/Gebäude usw. Besitzer ja einverstanden sein. Nur wer fragt wirklich ob er an einem Platz einen Cache deponieren darf?
Ich bin gerade bei der Planung, bei einem Hochspannungsmast (natürlich im Bodenbereich), und habe mal bei dem Umspannwerk (APG Bisamberg) daneben angefragt. Sogar eine Antwort bekommen, der Mast gehört der Wien Energie, die seien dafür zuständig. Jetzt frag ich mal dort, aber wer sonst tut sich das wirklich an?
Und gehen die Reviewer davon aus dass die Grundstücksbesitzer gefragt wurden und ihr Einverständnis gaben?
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#2
Ich bin auch gerade in einer (meiner ersten) Planung und hab schon von einigen Seiten gehört, dass hier teilweise keine Anfrage um Erlaubnis stattgefunden hat. Ich werde es aber auf jeden Fall machen, da es ja mein Ziel ist, einen Cache für eine längere Zeitspanne auszulegen.Cool
Das Leben ist kein Gugelhupf!
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#3
bei meinem ersten wissen zumindest die Nachbarn Bescheid, dem Waldbesitzer (übrigens ein Bekannter, der uns gelegentlich bei Waldarbeiten hilft) dürfte das sowieso egal sein, bzw. weiß er vermutlich gar nicht was das ist. Ist an einem Waldrand, wo unser Privatweg vorbeiführt. Gleichzeitig ein Weitwanderweg, also kommen dort manchmal viele Personen vorbei. Die meisten Cacher kommen halt mit einem Fahrzeug. Machen Jäger und Schwammerlsucher aber auch, und die stehen länger dort als "Drive-in-Cacher"
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#4
Schon klar, dass viele gar nicht wissen, worum es hier geht, aber ich denke gerade deswegen sollte man das vorab abklären. Ich will ja nicht, dass ich wegen einem nichtwissenden Grundstücksbesitzer den Cache ständig ersetzen muss, weil er ihn zufällig findet und dann vielleicht entsorgt.
Das Leben ist kein Gugelhupf!
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#5
Deswegen werde ich den vom APG noch mal informieren, der Mast gehört zwar Wien Energie, aber die vom APG könnten sich ev. wundern oder beschweren weil dann immer wieder jemand dort parkt und etwas sucht. Wien Energie kann das eigentlich egal sein. Fragen werde ich trotzdem.
Ich denke aber in erster Linie sollte man überlegen, wen könnte es stören wenn bei einem Versteck immer wieder jemand etwas sucht. Das muss nicht immer der Grundbesitzer sein.
Im Waldviertel habe ich überlegt, einen bei einem Lost Place (Bahnhof einer aufgelassenen Strecke) zu plazieren. Gleich daneben ist ein Lagerhaus, die könnte es eher stören als die ÖBB.
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#6
Da hast du recht! Man sollte immer abwägen, wen es stören könnte.
Das Leben ist kein Gugelhupf!
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#7
Das sind ja gleich mehere Fargen gleichzeitig weswegen ich meine Antworten unten eingefügt habe .....

(16.Oct.2013, 12:56 )unlocker schrieb: Hallo, mich würde interessieren, wie die Reviewer bzw. Verstecker von Caches das handhaben. Lt. den Richtlinien müssen die Grundstücks/Gebäude usw. Besitzer ja einverstanden sein. Nur wer fragt wirklich ob er an einem Platz einen Cache deponieren darf?

Da kann ich nur von mir als Owner reden. Meine Geocaches sind alle Apporved by landmanager oder Ähnliche

(16.Oct.2013, 12:56 )unlocker schrieb: Ich bin gerade bei der Planung, bei einem Hochspannungsmast (natürlich im Bodenbereich), und habe mal bei dem Umspannwerk (APG Bisamberg) daneben angefragt. Sogar eine Antwort bekommen, der Mast gehört der Wien Energie, die seien dafür zuständig. Jetzt frag ich mal dort, aber wer sonst tut sich das wirklich an?

Vorweg mal: Das ist sehr vorbildlich von dir!

Ich hoffe das tun sich Viele an. Sicher nicht Alle. Schon gar nicht jene Cacheowner, die ihre Geocaches schon seit Jahren wo liegen haben und bis dato noch nie Probleme aufgetaucht sind. In den letzten Jahren hat sich die Eisntellung der Cacheowner aber etwas sensibilisiert.


(16.Oct.2013, 12:56 )unlocker schrieb: Und gehen die Reviewer davon aus dass die Grundstücksbesitzer gefragt wurden und ihr Einverständnis gaben?

Nicht nur die Reviewer sondern auch die guidelines gehen davon aus. Nicht umsonst ist das der erste Punkt der guidelines. Als Reviewer kann man das auch nur schwer überprüfen. Wenn du sagst, du hättest den Besitzer gefragt und er sei einverstanden, bräuchte ich schon mal ein 10mal höheres Zeitbudget um prüfen zu können wer der tatsächliche Besitzer ist (was im Übrigen auch mit Kosten erbunden wäre). Da der Aufwand nicht administrierbar ist, gehen wir einfach davon aus, dass der Owner seiner Verpflichgtung nachkommt (Was er ja auch biem Aktivieren eines Listings bestätigen muss). Stellen wir fest, dass er es nicht tut / getan hat, kann das Listing schon auch mal archiviert werden.
[Bild: img.aspx?txt=High-horse%201&uid=d8bf7641-9...f5e49&bg=2]
Nemo me impune lacessit!
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