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Mein Oregon hängt sich seit ca. 1,5 Wochen nach dem Einspielen einer neuen GPX-Datei NICHT mehr auf. Was mache ich anders? Ich achte darauf, daß der Name der GPX-Datei aus max. 8 Zeichen besteht.
Jetzt wärs interessant, ob das Zufall ist oder nicht. Deshalb Frage:
.) an die, bei denen sich das Oregon nie aufgehängt hat: besteht Euer gpxerl-Name aus max. 8 Zeichen?
.) an die, bei denen es sich aufgehängt hat: Ist/war der Name des gpxerls länger als 8 Zeichen?
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(03.Sep.2009, 15:07 )Stegi schrieb: Jetzt wärs interessant, ob das Zufall ist oder nicht. Deshalb Frage:
.) an die, bei denen sich das Oregon nie aufgehängt hat: besteht Euer gpxerl-Name aus max. 8 Zeichen?
.) an die, bei denen es sich aufgehängt hat: Ist/war der Name des gpxerls länger als 8 Zeichen?
Ich verwende immer die Originalnamen der PQs, die sind 7+3 lang.
Die Wehbointfiles haben aber längere Namen, da ja ein "-wpts" angehängt wird.
Für spezielle Einzelfälle verwende ich aber GPXen mit deutlich längeren Namen und teilweise pösen Sonderzeichen (zB "GC1VRBJ Erika's Ruhestätte.gpx"), die haben bisher immer funktioniert.
Nachtrag: Das war so mit der FW 3.01 als auch mit der aktuellen FW 3.15.
Viele Grüße
alex.of.austria
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(03.Sep.2009, 15:07 )Stegi schrieb: ...aus max. 8 Zeichen besteht.
DOS oder DOSen-Zeit??? wahrscheinlich verwendest nur 640kB, die ja angeblich jedenfalls genug sind
SCNR!
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(03.Sep.2009, 15:07 )Stegi schrieb: .) an die, bei denen sich das Oregon nie aufgehängt hat: besteht Euer gpxerl-Name aus max. 8 Zeichen?
Yep, mein GPX-Name besteht immer nur aus 3 Buchstaben.
Hatte noch "NIE" ein Problem damit.
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Mache das täglich - hatte noch NIE ein Problem beim Upload.
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(03.Sep.2009, 15:07 )Stegi schrieb: .) an die, bei denen es sich aufgehängt hat: Ist/war der Name des gpxerls länger als 8 Zeichen?
Ich muss Dich enttäuschen, meine GPX Datei heisst caches.gpx
.
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(03.Sep.2009, 20:12 )JollyJoker schrieb: (03.Sep.2009, 15:07 )Stegi schrieb: .) an die, bei denen es sich aufgehängt hat: Ist/war der Name des gpxerls länger als 8 Zeichen?
Ich muss Dich enttäuschen, meine GPX Datei heisst caches.gpx
.
OK - das dürfte doch nicht der Grund gewesen sein
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(03.Sep.2009, 20:12 )JollyJoker schrieb: Ich muss Dich enttäuschen, meine GPX Datei heisst caches.gpx.
Meine persönliche Theore ist die, daß es ein absolut einfallsloser Dateiname sein muß. Sobald es etwas interessantes oder witziges ist, hängt sich das Kistl vor Lachen auf...
.
Ich frage mich, wie ich früher ohne GPS überhaupt nach Hause gefunden habe. Muß immer Zufall gewesen sein.
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Da ist aber die Frage auf welchen Humor das Kasterl reagiert, denn Humor ist ja je nach Land ganz unterschiedlich.
Ist das amerikanischer Humor, oder wurde er europäisiert, gar austrianisiert?
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(03.Sep.2009, 15:18 )alex.of.austria schrieb: Ich verwende immer die Originalnamen der PQs, die sind 7+3 lang.
Die Wehbointfiles haben aber längere Namen, da ja ein "-wpts" angehängt wird.
Für spezielle Einzelfälle verwende ich aber GPXen mit deutlich längeren Namen und teilweise pösen Sonderzeichen (zB "GC1VRBJ Erika's Ruhestätte.gpx"), die haben bisher immer funktioniert.
Nachtrag: Das war so mit der FW 3.01 als auch mit der aktuellen FW 3.15.
Sodala, jetzt hatte ich erstmalig auch das Vergnügen!
Habe am Nachmittag die neuen PQs ausgepackt und wie immer mit den Orischinalnamen auf den Oregon geschoben.
Beim Starten kam dann der Begrüßungsschirm und blieb solange da, bis ich die Geduld verloren habe (etwa 1 Stunde). :angry:
Batterien raus, Batterien rein, neu starten, alles ok! *uff*
Aber: Die neuesten Caches sind nicht verfügbar, das Gerät verhält sich teilweise sonderbar, hängt sich beim Anzeigen einiger Cachebeschreibungen auf, schaltet sich selbsttätig aus, ...
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Viele Grüße
alex.of.austria
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(04.Sep.2009, 18:46 )alex.of.austria schrieb: Batterien raus, Batterien rein, neu starten, alles ok! *uff*
Aber: Die neuesten Caches sind nicht verfügbar, das Gerät verhält sich teilweise sonderbar, hängt sich beim Anzeigen einiger Cachebeschreibungen auf, schaltet sich selbsttätig aus, ...
Eben nicht alles OK. Wenn sich das Gerät beim Einlesen des GPX Files aufhängt, dann sind nicht alle Caches drinnen. Du musst auf jeden Fall nachdem Du die Batterien gezupft hast, das GPX entweder nochmals draufspielen oder die Datei einfach umbenennen.
Wenn das Garmin einen anderen Dateinamen oder einen anderen Timestamp sieht, dann wird es auch wieder neu eingelesen.
.
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(04.Sep.2009, 21:11 )JollyJoker schrieb: Eben nicht alles OK.
Das war mir schon klar... :confused:
Jetzt habe ich einmal meine PQs nachgerechnet und bin draufgekommen, dass sie insgesamt 2147 Caches enthalten, also mehr als die 2000, die mein Oregon 300 verwalten kann/will.
Durch die zwangsläufig kreisförmigen PQs, die einander überschneiden, gibt es sicher viele Caches in mehr als einem GPX-File, sodass insgesamt sicher weniger als 2000 Caches am Gerät sein sollten.
Offensichtlich zählt das Oregon aber nicht die unique Caches, sondern die Anzahl der eingelesenen. Sobald diese 2000 überschreitet, verhält es sich - sagen wir einmal - sonderbar. :angry:
Eine derartige Verhaltensweise konnte auch schon in anderen Zusammenhängen beobachtet werden. Fehlerbehandlung dürfte bei der Programmierung als überflüssig gegolten haben.
Als schnellen Work-around habe ich eines der PQs vorläufig weggelassen, wodurch nur mehr etwa 1650 Caches eingelesen werden.
Nach dem Neustart waren auch die neuen Caches sichtbar, es wurden wieder Liesdings angezeigt und das Verhalten ist wieder recht normal geworden.
Ich glaube, es wird Zeit, dass ich mich mit dem Gehsack beschäftige...
Viele Grüße
alex.of.austria
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Oder: Lies sie doch in GSAk ein und exportiere von dort, somit sind´s dann auch unter 2000
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Genau. GSAK ist beim Cachen einfach das Maß aller Dinge
Das Leben ist zu kurz um vernünftige Autos und Motorräder zu fahren.
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(05.Sep.2009, 00:06 )alex.of.austria schrieb: Ich glaube, es wird Zeit, dass ich mich mit dem Gehsack beschäftige... Hast du nicht eh schon mal den Grundkurs gemacht? Auf einem Vortrag von Tafari meine ich?
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(05.Sep.2009, 08:38 )Jeeper.at schrieb: Genau. GSAK ist beim Cachen einfach das Maß aller Dinge Ja aber nur wenn man (abartig genug!) Windof verwendet. Auf Linux (Ubuntu) gibts das Taschenmesser leider nicht.
spegu
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(05.Sep.2009, 12:36 )spegu schrieb: (05.Sep.2009, 08:38 )Jeeper.at schrieb: Genau. GSAK ist beim Cachen einfach das Maß aller Dinge Ja aber nur wenn man (abartig genug!) Windof verwendet. Auf Linux (Ubuntu) gibts das Taschenmesser leider nicht.
spegu
Am Mac läufts auch gut.
Hat Du's unter Linux schon mal mit wine versucht?
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Wie krieg ich eigentlich die Caches wieder raus aus dem Origami?
Über Systemsienstellungen - Zurücksetzen - Waypoints löschen geht´s nicht.
Kann ich das wirklich nur, wenn es am PC angeschlossen ist über den Explorer?
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(05.Sep.2009, 12:51 )Stegi schrieb: (05.Sep.2009, 12:36 )spegu schrieb: (05.Sep.2009, 08:38 )Jeeper.at schrieb: Genau. GSAK ist beim Cachen einfach das Maß aller Dinge Ja aber nur wenn man (abartig genug!) Windof verwendet. Auf Linux (Ubuntu) gibts das Taschenmesser leider nicht.
spegu
Am Mac läufts auch gut.
Hat Du's unter Linux schon mal mit wine versucht?
Nein. Ich verwende VirtualBox und lasse dort ein XP mit der GPS SW laufen. Dort funktioniert auch GSAK. Allerdings finde ich es zu mühsam Das ganze nur wegen GSAK hochzufahren.
spegu
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(05.Sep.2009, 14:00 )Alferic schrieb: Wie krieg ich eigentlich die Caches wieder raus aus dem Origami?
Über Systemsienstellungen - Zurücksetzen - Waypoints löschen geht´s nicht.
Kann ich das wirklich nur, wenn es am PC angeschlossen ist über den Explorer?
Genau so is es
Grüße murli
Liebe Grüße
MurliBrumm
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