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Geocaching auf einem iPad
#21
(08.Feb.2010, 18:57 )Tweezer schrieb: Ps.: Nein ich bin nicht paranoid was DRM betrifft, sondern eher ein bisserl kritisch. Smile

Und ich *bin* paranoid, was DRM betrifft. Da hast du einen sehr guten Punkt aufgebracht. Ich bin vielleicht kein typischer Benutzer, aber auf meine Geräte kommt mir aus Prinzip kein Medium (Musik, Video, Buch, Brieftaube oder wasauchimmer), das DRM-Einschränkungen hat. Niemand kann mir garantieren, daß ein Hersteller/Lizenzator in 10 Jahren noch existiert bzw. die technische Infrastruktur zum problemlosen Gebrauch der DRM-verseuchten Dinge zur Verfügung stellt.

Natürlich wird es die Zeitungs-/Magazin-/Buchbranche mit DRM versuchen. Eine Zeitlang. Bis die Mehrzahl der Kunden sich bei unlöblichen Quellen (welche dieselbe Qualität liefern) informiert und bedient hat und nicht mehr zurückkommt.

Manche von euch werden gehört haben, daß Amazon in US aus irgendwelchen lizenzrechtlichen Gründen ein bereits verkauftes Kindle-eBook plötzlich wieder OTA von den Geräten der Benutzer gelöscht hat. Das ist mein persönlicher Alptraum: du liest gerade ein spannendes/interessantes Buch, willst nach einer Pause weiterlesen und plötzlich ist es weg. Die Firma, die mir sowas antut, hat sich in derselben Sekunde für mich ihr Grab geschaufelt. Amazon hat später wieder zurückgerudert, aber da werden sich genug Leute an die englische Version des Götz-Zitates erinnert haben...



Ich frage mich, wie ich früher ohne GPS überhaupt nach Hause gefunden habe. Muß immer Zufall gewesen sein.
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#22
(08.Feb.2010, 18:57 )Tweezer schrieb: Ich persönlich fände es nur schade, wenn einer äußerst traditionsreiche Branche durch digitale Medien ihren Untergang finden würde.

Ich glaube, hier sollte Unterschieden werden!

Imho kommen schlechte Zeiten nur auf Zeitungen, Zeitschriften, Fachliteratur, Lexika und dergl. zu. Tagesaktuelles und Informationen müßen on demand (wie man so schön sagt) und gefiltert vorliegen. In Zeiten des Internets kaufe ich mir sicher keine Tageszeitung um ein Fernsehprogramm zu bekommen. Ich kaufe mir sicher keine Enzyklopädie um schnell einmal nachzublättern, daß die Hauptstadt von Burkina Faso den tollen Namen Ouagadougou trägt. Dafür ist Wikipedia besser geeignet und im Gegensatz zu meinem Meyers Lexikon aus dem Jahre 1905 immer aktuell.

Das klassische Buch hingegen, wird es noch sehr sehr lange geben! Joyce, Kafka, Hesse oder Frisch aber auch Simmel, Beckett, Kishon oder Clancy werde ich sicher nie auf einem Kindle, iPad oder dergl. lesen! Nichteinmal als pdf downloaden und ausdrucken tätert ich es mir. Nein, nein - die gedruckte Hardware kann hier durch nichts ersetzt werden!
Der Horizont vieler Menschen ist ein Kreis mit dem Radius Null - und das nennen sie ihren Standpunkt.
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#23
Da muss ich Dir voll zustimmen
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#24
(08.Feb.2010, 18:57 )Tweezer schrieb: Ich persönlich fände es nur schade, wenn einer äußerst traditionsreiche Branche durch digitale Medien ihren Untergang finden würde.

Bezüglich Zeitungen bin ich der Meinung, daß es viele durch den ständigen Qualitätsabfall nicht anders verdient hätten. Nimm mal als Beispiel die offensichtlich unbeschränkt immer weiter verblödenden Tageszeitungen nach dem Motto der deutschen BILD: “Metzger fiel in Fleischwolf - BILD sprach als Erster mit der Frikadelle!” Da stellt’s mir die Augenzäpfchen auf (copyright Mausbiber).

Alleine in den USA gibt es 5500 gedruckte Zeitschriften/Magazine und der Großteil davon bedient ein Publikum mit dem Intelligenzniveau eines Hamburgers. Im Arabischen gibt es angeblich etwa 1000 Worte für “Kamel”, aber ich glaube nicht, daß es dort (oder in sonst irgendeiner anderen Sprache oder Kulturregion) eine Mehrheit des intelligenten gedruckten Zeitungswortes gibt.

Bezüglich Bücher ist es etwas anders. Schließlich gilt noch immer: “Bildung” kommt eben nicht von “Bild” sondern von “Buch”, auch wenn es korrekt eher “Buchung” heißen sollte. Big Grin



Ich frage mich, wie ich früher ohne GPS überhaupt nach Hause gefunden habe. Muß immer Zufall gewesen sein.
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#25
du liest kafka???? für welchen cache brauchst ihn denn? Big Grin Big Grin Big Grin
[Bild: sigzee.php?munzeer=Mausbiber&lang=de]
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#26
Für die AL-Caches in Wien muss man sich schon ganz schön durch Literatur wühlen! Zum Glück übernahm das vor unserer Wientour weitgehend Zugvogel-am-Rhein
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#27
(08.Feb.2010, 23:50 )Stegi schrieb: ... die gedruckte Hardware kann hier durch nichts ersetzt werden!

Deine Einstellung ist löblich, aber damit wirst du in 5 Jahren leider in der Minderheit sein. Die eBooks haben schon auch ein paar Vorteile:

+ Schüler müssen in Zukunft nicht mehr ein paar Kilo Papier herumschleppen, wovon 95% des Gewichts an einem Tag dann nicht mal genutzt werden, sondern haben einfach einen 200g schweren eReader in der Tasche.

+ Ich kann alle meine Bücher, Zeitschriften und Zeitungen mit in den Urlaub nehmen und muss nicht vorher überlegen, was ich da lesen will. Und es nimmt keinen wichtigen Platz im Koffer weg. Auf eine einzige CD (welche heutzutage im unbeschriebenen Format weit weniger als einen Euro kostet) passen mehr als 500 Bücher im Text-Format. Ein handelsüblicher Reader bietet Platz für tausende Bücher.

+ In Zukunft wird es einfach so sein, daß mich elektronische Zeitungsabos auch im Urlaub direkt erreichen. Die Roaming-Raubritter werden nicht mehr lange durchhalten.

+ Der Formfaktor ist morgens in der Bahn viel angenehmer als die riesigen Papierversionen. Ein gebundener Roman mit ein paar hundert Seiten wiegt erheblich mehr als ein eBook-Reader und die Maße des Buchs sind auch viel größer. Man vergleiche einmal z.B. ein modernes Buch wie “Limit” von Frank Schätzing mit einem Sony PRS-505 - die 1300 Seiten wiegen in der elektronischen Variante um nichts mehr.

+ Auf meinen Reader bekomme ich locker 5000 Bücher, in meine Wohnung nicht. Natürlich lese ich keine 5000 Bücher. Aber ich kann mir die komplette klassische Literatur auf das Gerät packen und dann bei Bedarf einfach das passende Buch wählen, wenn ich das denn will. Mit Papier geht das nicht wirklich, das würde ein Vermögen kosten und viele Meter Regal füllen. Damit zwingen die gedruckten Staubfänger den Leser rasch zum Kauf ästhetisch fragwürdiger Aufbewahrungsmöbel in seiner Wohnung. Eine öffentliche Bibliothek ist auch nicht für jeden erreichbar und hält nur vergleichsweise wenig Material zur Auswahl.

+ Ein weiterer Hauptvorteil des eBooks ist die Anonymität des Lesens: Schankwirt-Humor, Pseudo-Lebenshilfe, Fließband-Schreibwerkstatt-Romane usw. kann in öffentlichen Räumen hinter neutralem Design des Lesegeräts anstelle peinlichen Buch-Covers verborgen bleiben.

Bei gedruckten Büchern gibt es eine Mindestauflage, die meist bei 1000 Stück liegt. Dadurch ist es für Verlage völlig uninteressant, Kleinauflagen von Büchern für einen sehr eingeschränkten Benutzerkreis auf den Markt zu bringen. Bei eBooks ist das anders: ab einer Auflage von zwei Stück sind die Produktionskosten gleich - egal ob es sich um 2 oder 2 Millionen Kopien handelt.
Es werden sich daher viele persönliche oder Klein-Verlage entwickeln, welche die Innovationen vorantreiben werden - ob die bestehenden Verlage das goutieren oder nicht. Wer zu langsam ist, den bestraft die Evolution.

Schlußendliches Fazit für alle Bücher-Freunde: setzt die Sonnenbrille auf, denn: “the future looks bright !”



Ich frage mich, wie ich früher ohne GPS überhaupt nach Hause gefunden habe. Muß immer Zufall gewesen sein.
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#28
(09.Feb.2010, 08:36 )Lachwurzn schrieb:
(08.Feb.2010, 23:50 )Stegi schrieb: ... die gedruckte Hardware kann hier durch nichts ersetzt werden!

Deine Einstellung ist löblich, aber damit wirst du in 5 Jahren leider in der Minderheit sein. Die eBooks haben schon auch ein paar Vorteile:

+ Schüler müssen in Zukunft nicht mehr ein paar Kilo Papier herumschleppen, wovon 95% des Gewichts an einem Tag dann nicht mal genutzt werden, sondern haben einfach einen 200g schweren eReader in der Tasche.

Wie ich oben schon schrubte, meinte ich nicht Zeitungen, Zeitschriften und Fachliteratur.

(09.Feb.2010, 08:36 )Lachwurzn schrieb: + Ich kann alle meine Bücher, Zeitschriften und Zeitungen mit in den Urlaub nehmen und muss nicht vorher überlegen, was ich da lesen will. Und es nimmt keinen wichtigen Platz im Koffer weg. Auf eine einzige CD (welche heutzutage im unbeschriebenen Format weit weniger als einen Euro kostet) passen mehr als 500 Bücher im Text-Format. Ein handelsüblicher Reader bietet Platz für tausende Bücher.

Kommt auf den Urlaub an. Ich persönlich brauche gerade im Urlaub kein Buch.

(09.Feb.2010, 08:36 )Lachwurzn schrieb: + In Zukunft wird es einfach so sein, daß mich elektronische Zeitungsabos auch im Urlaub direkt erreichen. Die Roaming-Raubritter werden nicht mehr lange durchhalten.

Dein Wort in des Roaming-Raubritters Lauschlappen!

(09.Feb.2010, 08:36 )Lachwurzn schrieb: + Der Formfaktor ist morgens in der Bahn viel angenehmer als die riesigen Papierversionen. Ein gebundener Roman mit ein paar hundert Seiten wiegt erheblich mehr als ein eBook-Reader und die Maße des Buchs sind auch viel größer. Man vergleiche einmal z.B. ein modernes Buch wie “Limit” von Frank Schätzing mit einem Sony PRS-505 - die 1300 Seiten wiegen in der elektronischen Variante um nichts mehr.

Ein durchschnittliches Taschenbuch ist sicher kleiner als so ein Werkel.

(09.Feb.2010, 08:36 )Lachwurzn schrieb: + Auf meinen Reader bekomme ich locker 5000 Bücher, in meine Wohnung nicht. Natürlich lese ich keine 5000 Bücher. Aber ich kann mir die komplette klassische Literatur auf das Gerät packen und dann bei Bedarf einfach das passende Buch wählen, wenn ich das denn will. Mit Papier geht das nicht wirklich, das würde ein Vermögen kosten und viele Meter Regal füllen. Damit zwingen die gedruckten Staubfänger den Leser rasch zum Kauf ästhetisch fragwürdiger Aufbewahrungsmöbel in seiner Wohnung. Eine öffentliche Bibliothek ist auch nicht für jeden erreichbar und hält nur vergleichsweise wenig Material zur Auswahl.

Das setzt aber voraus, daß e-Books kostenlos sind. Denn ich kaufe mir auch jetzt keine 5000 Bücher - nicht wegen Platzmangel sondern eher wegen der Kosten und der Zeit, die es bräuchte um sie zu lesen.

(09.Feb.2010, 08:36 )Lachwurzn schrieb: + Ein weiterer Hauptvorteil des eBooks ist die Anonymität des Lesens: Schankwirt-Humor, Pseudo-Lebenshilfe, Fließband-Schreibwerkstatt-Romane usw. kann in öffentlichen Räumen hinter neutralem Design des Lesegeräts anstelle peinlichen Buch-Covers verborgen bleiben.

Das erinnert mich an meine Oma, die im Spital Kishons "Paradies neu zu vermieten" nicht lesen wollte, weil am Einband Adam und Eva, nackt und von Rudolf Angerer karikiert zu sehen war. :confused:

(09.Feb.2010, 08:36 )Lachwurzn schrieb: Bei gedruckten Büchern gibt es eine Mindestauflage, die meist bei 1000 Stück liegt. Dadurch ist es für Verlage völlig uninteressant, Kleinauflagen von Büchern für einen sehr eingeschränkten Benutzerkreis auf den Markt zu bringen. Bei eBooks ist das anders: ab einer Auflage von zwei Stück sind die Produktionskosten gleich - egal ob es sich um 2 oder 2 Millionen Kopien handelt.
Es werden sich daher viele persönliche oder Klein-Verlage entwickeln, welche die Innovationen vorantreiben werden - ob die bestehenden Verlage das goutieren oder nicht. Wer zu langsam ist, den bestraft die Evolution.

Yep, hier liegt ein Vorteil in e-books-

(09.Feb.2010, 08:36 )Lachwurzn schrieb: Schlußendliches Fazit für alle Bücher-Freunde: setzt die Sonnenbrille auf, denn: “the future looks bright !”

Glaube ich auch aber andererseits glaube ich nicht, daß wir das noch erleben werden.
Der Horizont vieler Menschen ist ein Kreis mit dem Radius Null - und das nennen sie ihren Standpunkt.
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#29
Für den Preis eines leeren Ipads gibt es ca. 50 Taschenbücher. Das reicht dem durchschnittlichen österreichischen Leser für geschätzte drei Leben.
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#30
Falscher Ansatz! Der durchschnittliche österreichische Cacher macht keine 10000 Caches in seinem Leben benötigt aber trotzdem und unbedingt ALLE Caches in Österreich aktuell in seinem GSAK. Da gehts nicht darum ob die Bücher auch gelesen werden. Es geht einfach darum, die eigene elektronische Müllhalde möglichst zu vergrößern - Speicher kost' eh nix! Wink
Der Horizont vieler Menschen ist ein Kreis mit dem Radius Null - und das nennen sie ihren Standpunkt.
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#31
(09.Feb.2010, 15:45 )Stegi schrieb: Falscher Ansatz! Der durchschnittliche österreichische Cacher macht keine 10000 Caches in seinem Leben benötigt aber trotzdem und unbedingt ALLE Caches in Österreich aktuell in seinem GSAK. Da gehts nicht darum ob die Bücher auch gelesen werden. Es geht einfach darum, die eigene elektronische Müllhalde möglichst zu vergrößern - Speicher kost' eh nix! Wink

DANKE!!!!!
Endlich hat mir wer die Frage aller Fragen beantwortet, die ich schon an so vielen Stellen gestellt, aber nier wirklich beantwortet bekam.
Endlich kann ich wieder ruhig schlafen! Cool
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#32
ähm... nachdem caching ja gerade erst ein jahrzehnt existiert.... und ich mich JETZT schon auf die Pensionierung freue....also bevor ich ned 10.000 hab,
brauchts mir keine final FINAL Koordinaten am Friedhof mitteln!
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#33
(09.Feb.2010, 15:21 )Heidels05 schrieb: Für den Preis eines leeren Ipads gibt es ca. 50 Taschenbücher. Das reicht dem durchschnittlichen österreichischen Leser für geschätzte drei Leben.

Du meinst jetzt sicher solche ?

Der fortschreitende Alphabetismus trotz PISA und andersscheinenden Einzelfällen wird aber dafür sorgen, daß die nächste Generation gerade wegen des einfacheren Zugriffs auf Information viel mehr Lesen und (vor allem Zusammenhänge) verstehen wird. Das Bücherbrett unserer Eltern mit den 2-3 Exemplaren aus dem Donauland-Versand ist vorbei und Geschichte ! Sleepy



Ich frage mich, wie ich früher ohne GPS überhaupt nach Hause gefunden habe. Muß immer Zufall gewesen sein.
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#34
hast du was gegen LTB? da gibts auch nacherzählungen der großen Klassiker!!!
Fahrenheit ähm...
Krieg & Frieden
Die Elenden (da bin ich bei 75% des Buches draufgekommen dass ich das doch irgendwoher kenne)
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#35
(08.Feb.2010, 23:50 )Stegi schrieb: Das klassische Buch hingegen, wird es noch sehr sehr lange geben! Joyce, Kafka, Hesse oder Frisch aber auch Simmel, Beckett, Kishon oder Clancy werde ich sicher nie auf einem Kindle, iPad oder dergl. lesen! Nichteinmal als pdf downloaden und ausdrucken tätert ich es mir. Nein, nein - die gedruckte Hardware kann hier durch nichts ersetzt werden!

Sag niemals nie!

(09.Feb.2010, 15:21 )Heidels05 schrieb: Für den Preis eines leeren Ipads gibt es ca. 50 Taschenbücher. Das reicht dem durchschnittlichen österreichischen Leser für geschätzte drei Leben.

Yep!

(09.Feb.2010, 15:45 )Stegi schrieb: Falscher Ansatz! Der durchschnittliche österreichische Cacher macht keine 10000 Caches in seinem Leben benötigt aber trotzdem und unbedingt ALLE Caches in Österreich aktuell in seinem GSAK. Da gehts nicht darum ob die Bücher auch gelesen werden. Es geht einfach darum, die eigene elektronische Müllhalde möglichst zu vergrößern - Speicher kost' eh nix! Wink

Ebenfalls yep!
Viele Grüße
alex.of.austria

[Bild: img.aspx?txt=Brodogollator&uid=7b49eb38-...e5ec2867d1] * Level 4-Cacher
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#36
(09.Feb.2010, 16:42 )Lachwurzn schrieb: Du meinst jetzt sicher solche ?

Nein.

Zitat:Der fortschreitende Alphabetismus [...] wird aber dafür sorgen, daß die nächste Generation gerade wegen des einfacheren Zugriffs auf Information viel mehr Lesen und (vor allem Zusammenhänge) verstehen wird.

Mag sein. Ich bezog mich auf Belletristik, nicht auf Sachbücher oder Zeitschriften.
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#37
(09.Feb.2010, 15:21 )Heidels05 schrieb: Für den Preis eines leeren Ipads gibt es ca. 50 Taschenbücher. Das reicht dem durchschnittlichen österreichischen Leser für geschätzte drei Leben.

full ack!
"Die Normalität ist eine gepflasterte Straße; man kann gut darauf gehen - doch es wachsen keine Blumen auf ihr." (van Gogh)
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#38
(09.Feb.2010, 15:21 )Heidels05 schrieb: Für den Preis eines leeren Ipads gibt es ca. 50 Taschenbücher. Das reicht dem durchschnittlichen österreichischen Leser für geschätzte drei Leben.

Vom Preis einer leeren Gewürzmühle lebt eine durchschnittliche afrikanische Familie ein Jahr lang.



Ich frage mich, wie ich früher ohne GPS überhaupt nach Hause gefunden habe. Muß immer Zufall gewesen sein.
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#39
Man sagt ja, nur Chuck Norris wüßte, wozu ein iPad gut sein soll.

Für diejenigen, die auch eine leise Ahnung haben und mit dem 3G-Modell spekulieren, sei angemerkt, daß man Gerüchten zufolge die im Gerät zu verwendenden Micro-SIM-Karten mit wenig Aufwand scherenmäßig auch selbst herstellen kann - wichtig ist eh' nur der Chip... Wink



Ich frage mich, wie ich früher ohne GPS überhaupt nach Hause gefunden habe. Muß immer Zufall gewesen sein.
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#40
Gibt´s überhaupt schon provider, die Mikro-Sims verteilen?
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