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Gerade auf einer anderen Plattform gesehen - ein Thema, das möglicherweise den Chips- und Bierkonsum ein wenig in die Höhe schnellen lässt:
eine Käscherin schrieb:Hallo!
Wie in meinem Vorstellungs-Beitrag erwähnt, bin ich hier, um Feedback zu bekommen zum Thema Geocaching und Recruitment.
Es gibt unter den Geocachern sicher einige, die unserem Anforderungsprofil (wir suchen einen Programmierer) entsprechen.
Meine Idee ist nun, einen Cache zu legen, bei dem man seine Programmier-Fähigkeiten in den für uns interessanten Bereichen unter Beweis stellen muss. Also einen Algo entwickeln, selbst programmieren.
Ich würd den Cache ganz allgemein legen ohne Hinweis auf das Stellenangebot.
In den Cache soll dann eine Info mit dem Hinweis, daß man die Fähigkeiten hat, die wir suchen etc. und es einen Job zu vergeben gibt...
Was meint Ihr dazu?
Es gibt noch eine andere Idee (zusätzlich oder alternativ), aber jetzt warte ich erst mal auf Eure Reaktionen zu dieser Idee.
Viele Grüße
Real-Name und Firma der Redaktion bekannt 
(und auch ihr Bild - echt fesch )
Nachtrag:
Gerade gesehen - im Geoclub wird da auch schon diskutiert ...
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Ich steh sowas von auf der Leitung... Was soll das denn?
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wenn du den cache xyz lösen kannst, bist du fähig den job zyx auszuüben.
Wozu Geld für nen headhunter ausgeben, wenn die verrückten eh auf der Straße rumrennen :-)
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Völlig neue Perspektiven - professional geocacher, das wär doch was
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Ist das dann ein pöser Kommerkäsch?
Gleich mal schauen, ob man damit auch die GECAPO hinter dem Ofen hervor locken kann ...
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das muß mit KommerZ eigentlich gar nix zu tun haben. (kann aber ;-) )
Reine IT-Caches gibts ja genug.
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Die Caches, die nur zehn Funde haben wollen, werden immer beliebter.
Ist das im Sinne des Erfinders? So viele D-Sternderl gibt es ja gar nicht...
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(31.Dec.2010, 04:54 )Beutelteufelweibchen schrieb: Die Caches, die nur zehn Funde haben wollen, werden immer beliebter.
Ist das im Sinne des Erfinders? So viele D-Sternderl gibt es ja gar nicht...
Einfach psychologisch begründbar durch den sozialen Trend zur Extreme bzw. zum "Auffallen wollen": man will heutzutage lieber seine "5 Minuten Ruhm" (u.U. auch nur für den eigenen Freundeskreis) als dauerhaft nutzvolles und mehrheitsfähiges zu schaffen.
Dagegen ist auch jedes gutgemeinte Ratingsystem aus Seattle machtlos.
Wessen Leben so langweilig ist, daß er sich für seine Tagebucheinträge Stempel anfertigen läßt, wirft heute D5 ins Gelände...
Ich frage mich, wie ich früher ohne GPS überhaupt nach Hause gefunden habe. Muß immer Zufall gewesen sein.
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Ich finde die Idee witzig - ist mal ein anderes FTF-Geschenk! Solange sie sich darüber im Klaren ist, daß nicht jeder, der die Dose findet, da auch allein hingekommen ist...tut doch niemandem weh.
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Egal was man davon denkt, wirds nicht den (angeblich) erwünschten Effekt haben. Dafür ist die Reichweite zu klein, und die Schummelmöglichkeit zu groß. Es könnte den (von mir böse als bewusst unterstellten) Effekt haben, dass in der Zeitung dann ein Artikel "Firma XA sucht Programmier über Geocache" steht - dann haben sie zumindest etwas Reichweite (und Werbung).
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Das klingt so, als ob die "Käscherin" davon überzeugt wäre, dass der zu vergebende Job, das erstrebenswerteste auf dieser Welt wäre.
Der Horizont vieler Menschen ist ein Kreis mit dem Radius Null - und das nennen sie ihren Standpunkt.
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(31.Dec.2010, 04:54 )Beutelteufelweibchen schrieb: Die Caches, die nur zehn Funde haben wollen, werden immer beliebter.
Ist das im Sinne des Erfinders? So viele D-Sternderl gibt es ja gar nicht...
jede Bewegung hat ihre Gegenbewegung.
Powertrails bei denen man sich an 20 + 80% der dosen gar nicht mehr erinnern kann und die 100 mal in der Woche gemacht werden VS gewisse Mysteries die 10 mal im Jahr gelogged und 3 mal gelöst werden. ... paßt doch eh?
Im Sinne des Erfinders ist eigentlich nur die Dose Bohnen in nem Eimer.
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(31.Dec.2010, 19:31 )Ejadis schrieb: (31.Dec.2010, 10:43 )Stegi schrieb: Das klingt so, als ob die "Käscherin" davon überzeugt wäre, dass der zu vergebende Job, das erstrebenswerteste auf dieser Welt wäre.
Wir glauben doch auch alle, daß die eigenen Caches die Erstrebenswertesten sind. Von daher paßt's doch. 
Wenn ich da mal korrigieren darf:
wir glauben das nicht, wir WISSEN das
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