31.Mar.2012, 18:35
Bitteschön:
Knopfauge hat es früh schon erkannt (www.geocachesuchtberatung.de): Geocaching macht süchtig! Um zu sehen wie gefährdet jeder einzelne bei uns ist wurden sechs Suchtstufen definiert:
Suchtstufe Eins (Anfänger)
Du nimmst mal hier mal da ein Döschen mit. Dein Rekord sind zwei Dosen in einer Woche. Für Dich ist Geocachen nicht das Wichtigste und Dir fällt nur zufällig ein, dass Du mal wieder cachen gehen könntest. Deine Ausstattung besteht aus einem Kugelschreiber, Handschuhen und einem Schmierzettel. Du lässt schon mal eine Dose liegen weil da ja Tiere auf der Dose sind. Wenn Du so weiter machst hast Du in einem Jahr vielleicht 52 Dosen gefunden.
Diagnose: Du bist absolut ungefährdet und brauchst dir keine Sorgen machen.
Suchtstufe Zwei (Amateur)
So langsam steigt Dein Fieber. Dein Pensum ist schon gesteigert und Du verbringst 3 Sonntage im Monat damit schöne Caches zu suchen. Du versuchst Dich an schwierigeren Dosen, wobei Du aber doch manchmal Null-Ahnung hast. Deine Listings werden schön geordnet abgeheftet, dafür steht 1 schön beschrifteter Ordner im Regal. Du bist so begeistert dass Du jeden vollquatscht der Dir in die Quere kommt um zu erzählen was Du da gerade machst. Du versuchst Deine Freunde mitzunehmen (was nicht immer klappt) und Du hast Deine ersten Erfahrungen mit Zecken gemacht (was Dich noch in Panik versetzt). Irgendwie ist es noch ekelig diese Dosen im Wald aus ihrem Versteck zu holen weil da ja Ungeziefer drauf sein könnte. Deine Grundausstattung umfasst schon einen Spiegel und 4 Kugelschreiber.
Diagnose: Sei etwas vorsichtig. Solange Du so weitermachst ist alles in Ordnung.
Suchtstufe Drei (Fortgeschrittener)
Du merkst schon das Kribbeln wenn Du an Geocaching denkst. Deine Sonntage sind natürlich dafür verplant raus zu gehen und Dosen zu suchen. Die Dosen werden immer anspruchsvoller und in Deiner Wohnung liegen die Listings schon mal wild in der Ecke rum. Deine Reihenfolge ins Internet zu gehen ist: Geocaching, dann E-Mails abrufen und dann erst Nachrichten. Du fängst an in der Woche die Zeit zu nutzen um noch hier und da hinzufahren wegen Dosen. Bei Ausflügen, Verwandtenbesuchen oder Urlaub denkst Du schon daran welche Dosen in der Nähe liegen. Du greifst überall hin um an die Dose zu kommen egal was Dich da erwarten könnte. Deine ersten vier eigenen sind ausgelegt und Du entwickelst Wahnsinnsideen für Deine nächsten Caches. Deine Freunde verstehen Dich schon nicht mehr weil Du nur noch an Dosen denkst. Du hast das GPS immer am Mann/Frau. Für Deine Grundausstattung brauchst Du schon einen Rucksack. Du hast natürlich 8 Ersatzakkus für Dein GPS damit nichts schief geht. Und obwohl Du bereits 1 GPS-Gerät besitzt denkst Du über die Anschaffung eines neueren größeren Gerätes nach.
Diagnose: Achtung, Du bist stark gefährdet! Nimm Dich ein bisschen zurück sonst nimmt die Sucht ihren Lauf!
Suchtstufe Vier (Junkie)
Dich hat es erwischt. Du willst es nicht zugeben, aber Du bist süchtig. Du fängst an zu zittern wenn Du lange keine Dose gehoben hast und nutzt sehr viel Zeit zum Geocachen. Essen wird zur Nebensache und nur noch schnell reingeschoben um etwas mehr Zeit zu haben. Dein Stapel, welche Caches Du machen möchtest wird immer dicker und Du kommst mit dem Abheften der erledigten Listings kaum nach. Du suchst beim spazieren die Gegend ab wo Dosen liegen könnten und Dein Wortschatz besteht nur noch aus Found, Not Found, Spoiler und Hint. Zecken pflückst Du reihenweise aus Deinem Körper und findest es lustig wenn Du sie knackst! Du hast vier legebereite Dosen in Deinem Rucksack, der immer besser ausgestattet ist. Deine Cacher-Grundausstattung hast Du immer im Auto mit für alle Fälle. Du jagst immer neue Rekorde. Neunzig Tage ohne Unterbrechung cachen, fünfzig Dosen in der Woche, mindestens 10 Dosen an einem Tag. Du hast Dein Handy immer eingeschaltet um über neue Caches informiert zu sein. Du behauptest, ein achtstündiger Nachtcache bei 3 Grad Kälte im Nebel sei etwas großartiges.
Diagnose: Du bist mittendrin. Hole Dir sofort einen Termin für eine Therapie!
Suchtstufe Fünf (Ober-Junkie)
Du fängst an zu weinen wenn dir jemand Dein GPS aus der Hand nimmt. Du kennst nur noch Dosen, Dosen, Dosen. Die Listings fliegen überall in der Wohnung rum. Du stehst weit vor Arbeitsbeginn auf um noch cachen zu gehen und Deine Freizeit wird in findbare Dosen aufgeteilt. Du hast mindestens zwanzig Ersatzakkus dabei damit ja nichts schief geht. Deine Taschenlampensammlung besteht aus einer großen Lenser, einer mittleren Taschenlampe, 2 kleine handliche LED-Lampen, 2 UV-Lampen und einem Kugelschreiber mit kleiner Lampe. Du hast zwanzig Kugelschreiber dabei falls einer nicht schreibt und mindestens zehn fertige Logbücher. Dein ganzes Auto besteht nur noch aus Cacherutensilien, Dosen, Gummistiefeln, Kletterausrüstung,Wanderschuhen, Anglerhose usw. Du denkst nachts auch nur noch an Rätsel und was der Owner damit meinen könnte. Du hältst jedem ein Listing vom Mystery vor die Nase und ob er dir helfen kann und beschimpfst ihn, wenn er auch keine Ahnung hat. Du jagst jedem FTF hinterher den es gibt und wenn er 97 km entfernt ist.
Diagnose: Eigentlich ist Dir nicht mehr zu helfen. Eine Therapie hat nur Erfolgsaussichten wenn Du an den Nordpol reist. Du hast eine Chance auf Heilung von fünf Prozent. Bereite Dich schon mal auf Suchtstufe Sechs vor.
Suchtstufe Sechs
Vollkommener Realitätsverlust. Du kennst nichts mehr außer Dosen. Du machst mittlerweile alles für einen Fund. Klettern, Tauchen, Fallschirmspringen, Bergsteigen ohne Atemschutz.. Du wäscht dich nicht mehr, rennst nur noch in Outdoorsachen rum, kein Essen, Trinken, Nichts. Dein letzter Wille: Du möchtest in einem Riesen-Petling begraben werden wo ein Logbuch dran ist. Deine Beerdigung soll als Mega-Event von Deinem Lieblings-Reviewer veröffentlicht werden und Dein Grabstein soll wie ein GPS aussehen. Auf Deinem Grab ist ein TB-Hotel.
Diagnose: Dir ist nicht mehr zu helfen. Eine Chance auf Heilung ist praktisch nicht mehr vorhanden. Wenn Du noch eine(n) Partner(in) hast, sei froh. Bete dafür, dass dieses Spiel nie endet oder verboten wird, denn dann kannst Du Dich gleich mit einem Kuscheltier Deiner Wahl vor der nächstgelegenen psychiatrischen Klinik einfinden und um Aufnahme bitten.
Quelle: http://www.geocaching.com/seek/cache_det...wp=GC3CGBQ
Und ich kann mich gar nicht entscheiden.. 3-4 oder so..
Knopfauge hat es früh schon erkannt (www.geocachesuchtberatung.de): Geocaching macht süchtig! Um zu sehen wie gefährdet jeder einzelne bei uns ist wurden sechs Suchtstufen definiert:
Suchtstufe Eins (Anfänger)
Du nimmst mal hier mal da ein Döschen mit. Dein Rekord sind zwei Dosen in einer Woche. Für Dich ist Geocachen nicht das Wichtigste und Dir fällt nur zufällig ein, dass Du mal wieder cachen gehen könntest. Deine Ausstattung besteht aus einem Kugelschreiber, Handschuhen und einem Schmierzettel. Du lässt schon mal eine Dose liegen weil da ja Tiere auf der Dose sind. Wenn Du so weiter machst hast Du in einem Jahr vielleicht 52 Dosen gefunden.
Diagnose: Du bist absolut ungefährdet und brauchst dir keine Sorgen machen.
Suchtstufe Zwei (Amateur)
So langsam steigt Dein Fieber. Dein Pensum ist schon gesteigert und Du verbringst 3 Sonntage im Monat damit schöne Caches zu suchen. Du versuchst Dich an schwierigeren Dosen, wobei Du aber doch manchmal Null-Ahnung hast. Deine Listings werden schön geordnet abgeheftet, dafür steht 1 schön beschrifteter Ordner im Regal. Du bist so begeistert dass Du jeden vollquatscht der Dir in die Quere kommt um zu erzählen was Du da gerade machst. Du versuchst Deine Freunde mitzunehmen (was nicht immer klappt) und Du hast Deine ersten Erfahrungen mit Zecken gemacht (was Dich noch in Panik versetzt). Irgendwie ist es noch ekelig diese Dosen im Wald aus ihrem Versteck zu holen weil da ja Ungeziefer drauf sein könnte. Deine Grundausstattung umfasst schon einen Spiegel und 4 Kugelschreiber.
Diagnose: Sei etwas vorsichtig. Solange Du so weitermachst ist alles in Ordnung.
Suchtstufe Drei (Fortgeschrittener)
Du merkst schon das Kribbeln wenn Du an Geocaching denkst. Deine Sonntage sind natürlich dafür verplant raus zu gehen und Dosen zu suchen. Die Dosen werden immer anspruchsvoller und in Deiner Wohnung liegen die Listings schon mal wild in der Ecke rum. Deine Reihenfolge ins Internet zu gehen ist: Geocaching, dann E-Mails abrufen und dann erst Nachrichten. Du fängst an in der Woche die Zeit zu nutzen um noch hier und da hinzufahren wegen Dosen. Bei Ausflügen, Verwandtenbesuchen oder Urlaub denkst Du schon daran welche Dosen in der Nähe liegen. Du greifst überall hin um an die Dose zu kommen egal was Dich da erwarten könnte. Deine ersten vier eigenen sind ausgelegt und Du entwickelst Wahnsinnsideen für Deine nächsten Caches. Deine Freunde verstehen Dich schon nicht mehr weil Du nur noch an Dosen denkst. Du hast das GPS immer am Mann/Frau. Für Deine Grundausstattung brauchst Du schon einen Rucksack. Du hast natürlich 8 Ersatzakkus für Dein GPS damit nichts schief geht. Und obwohl Du bereits 1 GPS-Gerät besitzt denkst Du über die Anschaffung eines neueren größeren Gerätes nach.
Diagnose: Achtung, Du bist stark gefährdet! Nimm Dich ein bisschen zurück sonst nimmt die Sucht ihren Lauf!
Suchtstufe Vier (Junkie)
Dich hat es erwischt. Du willst es nicht zugeben, aber Du bist süchtig. Du fängst an zu zittern wenn Du lange keine Dose gehoben hast und nutzt sehr viel Zeit zum Geocachen. Essen wird zur Nebensache und nur noch schnell reingeschoben um etwas mehr Zeit zu haben. Dein Stapel, welche Caches Du machen möchtest wird immer dicker und Du kommst mit dem Abheften der erledigten Listings kaum nach. Du suchst beim spazieren die Gegend ab wo Dosen liegen könnten und Dein Wortschatz besteht nur noch aus Found, Not Found, Spoiler und Hint. Zecken pflückst Du reihenweise aus Deinem Körper und findest es lustig wenn Du sie knackst! Du hast vier legebereite Dosen in Deinem Rucksack, der immer besser ausgestattet ist. Deine Cacher-Grundausstattung hast Du immer im Auto mit für alle Fälle. Du jagst immer neue Rekorde. Neunzig Tage ohne Unterbrechung cachen, fünfzig Dosen in der Woche, mindestens 10 Dosen an einem Tag. Du hast Dein Handy immer eingeschaltet um über neue Caches informiert zu sein. Du behauptest, ein achtstündiger Nachtcache bei 3 Grad Kälte im Nebel sei etwas großartiges.
Diagnose: Du bist mittendrin. Hole Dir sofort einen Termin für eine Therapie!
Suchtstufe Fünf (Ober-Junkie)
Du fängst an zu weinen wenn dir jemand Dein GPS aus der Hand nimmt. Du kennst nur noch Dosen, Dosen, Dosen. Die Listings fliegen überall in der Wohnung rum. Du stehst weit vor Arbeitsbeginn auf um noch cachen zu gehen und Deine Freizeit wird in findbare Dosen aufgeteilt. Du hast mindestens zwanzig Ersatzakkus dabei damit ja nichts schief geht. Deine Taschenlampensammlung besteht aus einer großen Lenser, einer mittleren Taschenlampe, 2 kleine handliche LED-Lampen, 2 UV-Lampen und einem Kugelschreiber mit kleiner Lampe. Du hast zwanzig Kugelschreiber dabei falls einer nicht schreibt und mindestens zehn fertige Logbücher. Dein ganzes Auto besteht nur noch aus Cacherutensilien, Dosen, Gummistiefeln, Kletterausrüstung,Wanderschuhen, Anglerhose usw. Du denkst nachts auch nur noch an Rätsel und was der Owner damit meinen könnte. Du hältst jedem ein Listing vom Mystery vor die Nase und ob er dir helfen kann und beschimpfst ihn, wenn er auch keine Ahnung hat. Du jagst jedem FTF hinterher den es gibt und wenn er 97 km entfernt ist.
Diagnose: Eigentlich ist Dir nicht mehr zu helfen. Eine Therapie hat nur Erfolgsaussichten wenn Du an den Nordpol reist. Du hast eine Chance auf Heilung von fünf Prozent. Bereite Dich schon mal auf Suchtstufe Sechs vor.
Suchtstufe Sechs
Vollkommener Realitätsverlust. Du kennst nichts mehr außer Dosen. Du machst mittlerweile alles für einen Fund. Klettern, Tauchen, Fallschirmspringen, Bergsteigen ohne Atemschutz.. Du wäscht dich nicht mehr, rennst nur noch in Outdoorsachen rum, kein Essen, Trinken, Nichts. Dein letzter Wille: Du möchtest in einem Riesen-Petling begraben werden wo ein Logbuch dran ist. Deine Beerdigung soll als Mega-Event von Deinem Lieblings-Reviewer veröffentlicht werden und Dein Grabstein soll wie ein GPS aussehen. Auf Deinem Grab ist ein TB-Hotel.
Diagnose: Dir ist nicht mehr zu helfen. Eine Chance auf Heilung ist praktisch nicht mehr vorhanden. Wenn Du noch eine(n) Partner(in) hast, sei froh. Bete dafür, dass dieses Spiel nie endet oder verboten wird, denn dann kannst Du Dich gleich mit einem Kuscheltier Deiner Wahl vor der nächstgelegenen psychiatrischen Klinik einfinden und um Aufnahme bitten.
Quelle: http://www.geocaching.com/seek/cache_det...wp=GC3CGBQ
Und ich kann mich gar nicht entscheiden.. 3-4 oder so..