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Hi!
Es ist, scheint mir, unüblich bis verpönt, als Owner die eigenen Caches zu "finden": Das macht auch Sinn, denn wo ist da der Spaß oder die Herausforderung.
Aber wenn man, so wie ich gerade, einen Cache adoptiert, den man früher schon gefunden hat, löscht man das alte "Found"-Log dann, um den Ruch der Präpotenz zu vermeiden, oder läßt man es drin, weil der Fund ja wirklich stattgefunden hat?
Für die Interessierten: Es handelt sich um den GC3WTA 1st@Gaaden, der mir zusammen mit GC3RYZR Alland-View, North to South vom Original-Owner netterweise überlassen wurde.
Danke,
Felix.
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Nein, brauchst du nicht löschen. Zum Zeitpunkt deines Fundes hat er ja nicht dir gehört, deshalb kein Problem.
Das Leben ist zu kurz um vernünftige Autos und Motorräder zu fahren.
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Ich habe auch einen adoptiert und den Log lasse ich natürlich stehen ich habe die Dose ja auch gefunden !
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Danke für die Antworten!
Den anderen Cache, in Alland, muß ich erst noch besuchen, um festzustellen, ob er nur eine neue Dose braucht, verlegt werden muß, oder sonstwas. Wäre ironisch, wenn ich als Owner einen DNF loggen müßte :-)
Danke nochmal,
Felix.
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Du wärest nicht der erste der seinen eigenen Cache nicht findet obwohl er dauernd als found geloggt wird.
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Nemo me impune lacessit!
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Ich hab erst kürzlich einen Cache adoptiert, denn ich noch nicht gefunden hatte. Ich war zwar mit alten Owner gemeinsam beim Cache und hab ihn dort zwar auch gefunden, aber hätte ihn den Tag darauf adoptiert und daher nicht als Found geloggt.
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Ich glaub, wenn ich meinen eigenen (Tradi-)Cache aufgrund von Aktivitäten von "Besserversteckern" bei der Wartung suchen muss und ihn erst nach eine halben Stunde im Umfeld des eigentlichen Verstecks finde, wär ein "Found" meinerseits fast ok...  (Kenn ich aus Erzählungen im Cacher-Umfeld)
Bei den adoptierten Caches:
Found-Log und dann adoptieren (da wird man eh eine Note reinschreiben) kann ja wohl niemanden stören...
Adoption und dann Found-Log sieht komisch aus...
Wie siehts aus, wenn der ursprüngliche Owner den Cache NACH der Adoption findet?
Aber so ganz im Allgemeinen: nachdem es ja eh um nix geht (wär mir zumindest neu) und bei einem Eigenlog sowieso nur der Owner selbst "betroffen" ist, sind mir Owner-Eigenlogs eigentlich egal.
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Meine persönliche Meinung und wie ich es handhabe:
- wenn eigener Found VOR der Adoption durch mich, dann bleibt das Foundlog drin
- ein Foundlog NACH einer Adoption würde ich nicht machen (auch wenn ich dann erst suchen müsste)
- ich würde auch kein Foundlog bei einem Cache machen, den jemand anderer von mir adoptiert hat
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Damit ich mir die Frage nicht stellen muss, adoptiere ich einfach keine Caches.
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Hab ich noch nicht gemacht, aber warum diese Frage? Ist doch völlig wurscht, welchen Cache man logt, sofern man das Logbuch in den Händen gehalten hat. Und wenn jemand 1000 Dosen auslegt um damit an 1000 Funde zu kommen -> Danke fürs Auslegen und viel Freude mit deinen Founds.
„Wenn Argumente fehlen, kommt meist ein Verbot heraus.“
Oliver Hassencamp (1921-87), dt. Schriftsteller
OK es gibt ÖAMTC und ARBÖ, Union und ASKÖ, Alpenverein und Naturfreunde. Aber wozu 2 gleiche Geocache-Foren?
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Gebe dir recht.
Für manche ist Geocaching aber etwas todernstes ... Da kann man das dann doch nicht so locker sehen ...
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(08.Feb.2013, 00:18 )Tafari schrieb: Bei der Umfrage fehlt die verpflichtende Antwortmöglichkeit "Ich will nur raunzen!" 
Oops! Nächstes Mal mach' ich es besser, versprochen!
(08.Feb.2013, 20:19 )mariachi27 schrieb: Und wenn jemand 1000 Dosen auslegt um damit an 1000 Funde zu kommen -> Danke fürs Auslegen und viel Freude mit deinen Founds.
In diesem Fall stimme ich Dir zu. Meine Frage bezog sich auf einen Cache, den ich fand, _bevor_ ich ihn adoptierte; ich habe ihn ehrlich gefunden (sogar erwandert), aber ich war unsicher, ob ich sogar den Schein eines Hauchs einer schlechten Optik vermeiden soll.
Der Konsens scheint zu sein, daß ein "Found" stehen bleiben kann, wenn es war, bevor man als Owner ein "Insider" ist.
Vielen Dank Euch allen für Euren Rat --
Felix.
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