(14.Apr.2015, 21:07 )YlangYlang schrieb: Der Prophet folgt dem Berg, nicht umgekehrt.
Hier kriegst Du keine Antworten.
Stimmt ja so nicht ganz. Eigentlich heißt es ja
Irgend ein Schlauer schrieb:Wenn der Prophet nicht zum Berg kommt, muss der Berg zum Propheten kommen;
Folglich gibts hier auch Antworten. Sogar welche, die
jeder lesen darf und nicht nur ausgewähltes Volk. Aber lassen wir das. Das ist ein ganz anderes Thema. Ausserdem müssten wir ja erst klären wer hier eigentlich der Berg ist ...
(14.Apr.2015, 21:07 )YlangYlang schrieb: P.S.: natürlich wird im Log weitergeschrieben, sonnst kriegst Du es ja nicht mit 
Natürlich wird in diesem Fall eine Medung nach Seattle gehen. Die guidleines sehen vor, dass in einem Listing nicht diskutiert werden darf. Wenn jemand dies durch permanentes posten von provokanten Logs ignoriert, so wurde in der Vergangenheit meist das betreffende account von Groundspeak gesperrt um dem Benutzer die Möglichkeit zu geben sich abzukühlen. Ich hoffe, doch, dass du dich nicht auf diesen unwerten Level begeben willst. Das würde ja auch niemandem etwas bringen; weder dir, noch dem Owner noch dem Rest der Community.
(15.Apr.2015, 18:30 )Hynz schrieb: Warum dann 400 und nicht 544? <SCNR>
Endlich einmal eine interessante Frage: Wenn man die Sinn- oder Unsinnhaftigkeit dieser Challenge einmal aussen vor lässt, stellt sich in der Tat die Frage warum gerade 10 Geocacher ausreichen um als reasonable Group zu gelten. Um ehrlich zu sein, diese Frage kann nur Groundspeak beantworten und ich bin mir ziemlich sicher eine Antwort darauf wird es so einfach nicht geben.
Das wird vielmehr deutlcih, wenn man sich die Richtlinien für Challenges durchliest. Früher dachte man die Geocache-guidelines halten einen unbegrenzten Spielraum für Interpretationen bereit, aber bei den Challenge Caches ist es noch schlimmer.
Das von Bodensprech gewünschte "Enrichment of the game" wird noch lange auf sich warten lassen.