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(20.Nov.2012, 08:23 )buerts schrieb: (19.Nov.2012, 23:51 )Der Große Bär (DGB) schrieb: Ich weiß schon, daß ihr Reviewer euch nur an die Regeln der Amis haltet, aber ich versteh die Amis in diesem Punkt nicht.
Einen unpublished Cache hier zu verlinken hat wenig Sinn
Zumindest für uns normal sterblichen 
Sorry! Hab ich nicht bedacht, daß nur ich (und die Reviewer) das Listing sehen können.
Hier ist es als Screenshot: http://christianaigner.at/Roseggers_Siedel.png
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Naja mir wärs wurscht wobei der Hinweis auf die "Schmankerl" schon als Werbung gesehen werden könnte
Wobei ich auch sagen muss das ich solche Caches nicht mach
Einen haben wir gemacht,das TB Hotel im Wiedenbräu aber wir fühlen uns,auch wenns nicht gewollt ist irgendwie unwohl und doch vielleicht genötigt auch was zu konsumieren
Obwohls bei deinem Cache ja so aussieht als wärs wirklich gleich beim Eingang und man kann gleich wieder raushuschen
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Also ehrlich - ich finde da gar nix kommerziell ... du hast nur den Fehler gemacht und das Wort "KEINE" nicht eingebaut ("Hier gibt es KEINE Schmankerln ...) - siehe Beispiel: http://www.geocaching.com/seek/cache_det...4f9cc24f92
Und wenn ich was kommerziell betrachte, dann z.b. so etwas (nur eines von vielen Beispielen):
http://www.geocaching.com/profile/?guid=...385c7&ds=2
(Man beachte die Anzahl der Funde, die versteckten Caches, den Namen des Owners und die Onlinezeit-des Owners bzw. dessen Wartungsfreudigkeit)
Oder die Caches der Fa. Niederösterreich, die CacherInnen auch in irgendwelche Lokalitäten lockt. Beispiel: http://www.geocaching.com/seek/cache_det...3d8bbff115
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Anscheinend ist dies irgendwie eine Grauzone sonst würde es den hier http://coord.info/GC36PVT auch net geben.
Der Cache ist zwar nicht im Gasthaus direkt aber auf der dazugehörigen Veranda wo auch Tische und Sessel sind und man bestellen kann versteckt.
Einzig im Listing wird hier nichts angegeben vom guten Essen, sprich wenn man dieses rausnimmt wird er dann erlaubt ?
Ich geb zu hab mich auch anfangs unwohl gefühlt obwohl ich schon wußte das der Wirt auch der Owner ist.
Aber hatte anschließend noch einen netten Plausch mit ihm wie er dann rauskam und zum Fund gratulierte, also hier gings wirklich rein um den Cache obwohl man ihn natürlich auch kommerzielle Absicht unterstellen könnte.
Er hat mir auch von seinen Multi erzählt (den hab ich noch nicht selber gemacht habs aber vor) ,um den "ehrlich" zu absolvieren muß man das Gasthaus betreten so sieht er wer in auch ehrlich gemacht hat oder wer sich die Finalkoords woanders besorgt hat.
Auch hier natürlich ohne Konsumzwang.
Gruß aus Wien
Michael
Ich benutze ein militärisches Milliarden-Dollar-System um Tupperware in den Wäldern zu finden ... und was machst du ?
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Erst vorgestern wurde ein Cache veröffentlicht, der direkt auf dem Haus von der Pension Dagmar sitzt. Und der Owner ist ... ;-)
http://coord.info/GC3Z2CF
Ich hab wirklich nichts dagegen, aber ich hätte auch gern, daß meine Caches, die rein gar keine kommerzielle Absicht haben, gepuplished werden.
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(20.Nov.2012, 16:58 )Der Große Bär (DGB) schrieb: Erst vorgestern wurde ein Cache veröffentlicht, der direkt auf dem Haus von der Pension Dagmar sitzt. Und der Owner ist ... ;-)
http://coord.info/GC3Z2CF
Nun, aufgrund der Tatsache, daß der Owner "hausdagmar" heisst, ist im Liesding ja noch nicht ersichtlich, dass es sich um einen pösen Kommerzcache handelt.
Als Rifjua hätte mich aber folgender Satz stutzig machen müssen:
das Liesding schrieb:Die Koordinaten stimmen nicht ganz mit dem versteck überein, sie sollten nur den ungefähren Standort anzeigen Ist das jetzt ein Mystie?
(20.Nov.2012, 16:58 )Der Große Bär (DGB) schrieb: Ich hab wirklich nichts dagegen, aber ich hätte auch gern, daß meine Caches, die rein gar keine kommerzielle Absicht haben, gepuplished werden.
Sei nicht traurig ... manche sind halt gleicher ... sieht man am Beispiel von Fa. Niederösterreich (die es sogar geschafft haben, sich ihre Dosen finanzieren zu lassen)
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(20.Nov.2012, 17:18 )termite2712 schrieb: Nun, aufgrund der Tatsache, daß der Owner "hausdagmar" heisst, ist im Liesding ja noch nicht ersichtlich, dass es sich um einen pösen Kommerzcache handelt. Was glaubst, was das für ein Haus ist, auf welchem der Cache plaziert ist?
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(20.Nov.2012, 17:18 )termite2712 schrieb: Als Rifjua hätte mich aber folgender Satz stutzig machen müssen:
das Liesding schrieb:Die Koordinaten stimmen nicht ganz mit dem versteck überein, sie sollten nur den ungefähren Standort anzeigen Ist das jetzt ein Mystie?
Dasselbe hab ich mir auch eben gedacht. Und kein einziger Logger hat das bemerkt. Wieso werden solche Caches freigegeben???
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Wenn auch Dosen der Fa. Niederösterreich freigegeben werden (habe bei diesen aber vernommen, dass dies angeblich abgesprochen wurde).
Oder Dosen der Fa. Forellenhof-Team ...
Ich glaube, sowas rutscht einfach durch und wenn es nachher niemand bemängelt, gibbet sie halt einfach.
Aber jetzt kommt eh bald das Projekt 2013 und die Ariel Loader werden schon dafür sorgen, dass sowas nicht mehr passiert.
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Wenn der Cache gut ist, ist es mir egal, wer ihn versteckt hat und wo er sich befindet. Mir geht's ums Erlebnis, um den Spaß und die Freude, die man beim Suchen hat. Ich bin für eine pragmatische österreichische Lösung. :-)
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(20.Nov.2012, 20:15 )Der Große Bär (DGB) schrieb: Ich bin für eine pragmatische österreichische Lösung. :-)
einfach raunzen?
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(20.Nov.2012, 20:20 )buerts schrieb: (20.Nov.2012, 20:15 )Der Große Bär (DGB) schrieb: Ich bin für eine pragmatische österreichische Lösung. :-)
einfach raunzen? 
oder gar Willkür? :-|
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Nein, nicht raunzen und nicht Willkür. Sondern einfach eine österreichische (etwas relaxtere) Auslegung der Regeln von Groundspeak.
Mein beliebtester Cache (laut %FP und Log-Einträgen) liegt bei einer Almhütte. Den Cachern, die den Schatz dort schon gefunden haben, gefällt es sehr gut dort. Ich hatte noch keinen einzigen negativen Eintrag, daß es dort zu "kommerziell" sei, nur weil man gleich neben dem Cache was zum Essen kaufen kann. Im Gegenteil, fast noch mehr Lob als der Cache selbst bekommt die Location. ( http://coord.info/GC3QAPT)
Ich denke mir, die Geocacher sind alle mündig genug, daß sie selbst entscheiden, wann, wo und was sie konsumieren wollen. Daher sehe ich kein Problem, wenn ein Schatz an einem Ort versteckt ist, an dem auch etwas verkauft wird, oder wenn man Eintritt bezahlen muß.
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(20.Nov.2012, 21:45 )Der Große Bär (DGB) schrieb: ... oder wenn man Eintritt bezahlen muß.
Auch deren gibbet einige, die halt "durchgerutscht" sind ...
In Wien fallen mir auf Anhieb mindestens zwei ein (Spoiler: die irgendwie mit Tieren zu tun haben ...)
Gegen die ist ja auch nichts einzuwenden, aber es sollten halt doch ALLE OwnerInnen gleich behandelt werden. Und dies ist anscheinend leider nicht der Fall. :-(
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(20.Nov.2012, 22:12 )termite2712 schrieb: (20.Nov.2012, 21:45 )Der Große Bär (DGB) schrieb: ... oder wenn man Eintritt bezahlen muß.
Auch deren gibbet einige, die halt "durchgerutscht" sind ...
Wer sagt, dass sie druchgerutscht sein müssen?
Da gäbe es noch andere Möglichkeiten auch. Aber da kommst du sicherlich eh auch von selber drauf.
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Die so genannten RICHTLINIEN sagen eh schon alles aus. Man soll sich danach richten, aber das war's dann schon.
Rhetorisches Bild: Richtlinien sind nicht wie oft angenommen ein komplett begradigter, in Beton gefasster Fluss, sondern wohl eher ein kleiner Bach, der sich seine Weg sucht und vielleicht auch mal über die Ufer treten darf....
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(20.Nov.2012, 22:39 )Fathom_at schrieb: Die so genannten RICHTLINIEN sagen eh schon alles aus. Man soll sich danach richten, aber das war's dann schon.
Rhetorisches Bild: Richtlinien sind nicht wie oft angenommen ein komplett begradigter, in Beton gefasster Fluss, sondern wohl eher ein kleiner Bach, der sich seine Weg sucht und vielleicht auch mal über die Ufer treten darf....
Schöner Vergleich. Gefällt mir. :-)
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(20.Nov.2012, 22:32 )Tafari schrieb: (20.Nov.2012, 22:12 )termite2712 schrieb: (20.Nov.2012, 21:45 )Der Große Bär (DGB) schrieb: ... oder wenn man Eintritt bezahlen muß.
Auch deren gibbet einige, die halt "durchgerutscht" sind ...
Wer sagt, dass sie druchgerutscht sein müssen?
Da gäbe es noch andere Möglichkeiten auch. Aber da kommst du sicherlich eh auch von selber drauf. 
Ist doch so, dass es drauf ankommt, an wen man Eintritt zahlen muss oder? Wenn keine große Firma dahintersteht sondern zB. ein staatliches Museum ist das okay, soweit ich das verstanden hab, oder?
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(20.Nov.2012, 22:39 )Fathom_at schrieb: Die so genannten RICHTLINIEN sagen eh schon alles aus. Man soll sich danach richten, aber das war's dann schon.
Rhetorisches Bild: Richtlinien sind nicht wie oft angenommen ein komplett begradigter, in Beton gefasster Fluss, sondern wohl eher ein kleiner Bach, der sich seine Weg sucht und vielleicht auch mal über die Ufer treten darf.... Bravely spoken ...
(21.Nov.2012, 11:01 )FranzJoseph schrieb: Ist doch so, dass es drauf ankommt, an wen man Eintritt zahlen muss oder? Wenn keine große Firma dahintersteht sondern zB. ein staatliches Museum ist das okay, soweit ich das verstanden hab, oder?
Jepp. Als Vergleich wird auch in Seattle gerne die öffentliche Hand oder gemeinnützige Vereine vs. gewinnorientierte Unternehmen hergenommen.
Wenn man also irgendwo Eintritt zahlen muss, der sich dann aber in engen Grenzen bewegen sollte, und das Geld dient z.B. zur Erhaltung eines Naturparks oder für ähnlich gute Zwecke, dann akzeptiert Seattle das.
Wenn man irgendwo Eintritt bezahlen muss der die oben erwähnten engen Grenzen übersteigt, oder der Empfänger des Geldes ist keine der o. erwähnten Institutionen, dann sagt Seattle nein, weil kommerz.
Es gibt halt keine genauen Definitionen oder Grenzwerte. Es ist daher immer zu empfehlen in solchen Fällen mit dem Reviewer seines Vertrauens vorab ein Gespräch zu führen.
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