04.Nov.2010, 15:15
Der echte Powertrail ...
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04.Nov.2010, 15:19
Mahe.... las mir meine grisham~phantasien
04.Nov.2010, 15:32
04.Nov.2010, 18:27
(04.Nov.2010, 15:08 )Tafari schrieb: Was würdest du dir von mir denn wünschen, wenn ein Oberförster sich um Dinge kümert, die ihn nichts angehen? Er hat weder das Recht und schon gar nicht die Pflicht Geocacher, die auf Bäumen herumklettern zu stören, anzuhalten, zurechtzuweisen oder sonstige völlig aus der Luft gegriffene Möchtegern-Amtshandlungen zu setzen.Es geht ihn nichts an? Ist er nicht derjenige der fuer den Besitzer des Waldes spricht bzw. seine Interessen vertritt? Wir koennen zwar davon ausgehen (da bin ich durchaus deiner Meinung) das die betreffenden Cacher, sollte es wirklich zu einer Anzeige kommen, nichts zu befuerchten haben. Ich kann mir aber kaum vorstellen, dass der Besitzer des Waldes wirklich einverstanden ist, dass Spassvoegel 45 Behaelter in den Baeumen verstecken die von nicht gerade wenigen in kurzer Zeit durch Beklettern gesucht werden. Ich begreife einfach nicht, dass man Spass daran haben kann Leute (selbst wenn sie Wichtigtuer sind) zu veraergern und gegen uns aufzubringen. Soll das dem Geocaching nutzen? Auch wenn das Recht vermutlich (noch) auf unserer Seite ist finde ich sowohl die Serie als auch einige Logs sehr provozierend und das Verhalten von bergfextom im anderen Thread beschrieben ist sowieso unpackbar Vielleicht ueberinterpretiere ich dein Statement hier. Aber es schien mir sehr in die selbe Kerbe zu schlagen.
04.Nov.2010, 18:32
sollte sich da nicht mr.lowscore gedanken machen ?
unwissender kaschperl
OCYVJ6
04.Nov.2010, 18:36
(04.Nov.2010, 18:27 )Hynz schrieb:(04.Nov.2010, 15:08 )Tafari schrieb: Was würdest du dir von mir denn wünschen, wenn ein Oberförster sich um Dinge kümert, die ihn nichts angehen? Er hat weder das Recht und schon gar nicht die Pflicht Geocacher, die auf Bäumen herumklettern zu stören, anzuhalten, zurechtzuweisen oder sonstige völlig aus der Luft gegriffene Möchtegern-Amtshandlungen zu setzen.Es geht ihn nichts an? Ist er nicht derjenige der fuer den Besitzer des Waldes spricht bzw. seine Interessen vertritt? Du überinterpretierst hier sehr! Manchmal lohnt es für seine Interessen zu Kämpfen und nicht "Ja und Amen" zu allem zu sagen, bzw. den Schwanz einzuziehen! Was heisst Spass daran Leute zu provozieren? - komisches Argument...wenn er Leute mit seinem Jeep schneidet - ist ja keine Provokation. Wir sind Gott sei Dank in einem freien Land und Rechtsstaat - weil die meisten Leute so denken wie ich! Ich darf meine Meinung jederzeit kundtun - auch wenn man es manchen "Sonderlingen" niemals Recht machen kann. Welches verhalten in welchem Thread? Komme zum Punkt.
04.Nov.2010, 23:13
(04.Nov.2010, 18:27 )Hynz schrieb: ...das Verhalten von bergfextom im anderen Thread beschrieben ist sowieso unpackbar aha sehr interessant also ich betrachte das unabhängig von dem geschehen in und um bäume. ich gehe mal von der prinzipiellen wahren wiedergabe der geschichte aus, manchmal übertreibt man vll ein bissl, aber die prinzipielle richtung habe ich - denke ich - erfasst. erinnnert mich bissl an meine "diskussionen" mit div. behörden im job, die - ministeriennah - auch noch immer noch sich gedanklich in der k. u. k. zeit befinden und meinen, antragsteller sind bittsteller - ministerien sind dienstleister, manche haben das sogar schon verstanden und machen das auch! - echt, die gibt es! dieses muster kann ich beim förster - so wie beschrieben - einfach nicht erkennen und ich hätte wahrscheinlich ebenso auf eine klärung durch die polizei gedrängt, um dann nachher mal den besitzer/pächter des waldes zu erklären (wo der förster der angestellte ist, oder nicht???) wie es um seinen mitarbeiter bestellt ist. einschüchterungstaktik mag mal früher funktioniert haben, wenn wir heutzutage vll mal bissl mündigere bürger sind (oder sein wollen), dann werden solche rumpelstilzchen methoden halt nimmer "reingehen" und meine (wenigen) erfahrungen decken sich leider mit den schilderungen im anderen fred. meine diskussionsbereitschaft würde sich bei so einem "auftritt" meines gegenüber sehr in grenzen halten. jm2c
"Die Normalität ist eine gepflasterte Straße; man kann gut darauf gehen - doch es wachsen keine Blumen auf ihr." (van Gogh)
05.Nov.2010, 11:12
(04.Nov.2010, 18:36 )bergfextom schrieb: Du überinterpretierst hier sehr!Ich meine natuerlich deine Schilderung des Polizeieinsatzes hier, was denn sonst? Ich kenne weder dich noch den Oberfoerster und hatte selbst weder positive noch negative Erfahrungen mit Foerstern oder Jägern. Ohne dich damit zu meinen fuerchte ich halt, dass die Vollidiotenquote unter Geocachern nicht unbedingt kleiner ist als bei diesen Berufgruppen. Diverse Wortmeldungen in Geocachingforen sind erschreckend. Ich glaub der Kernpunkt (und da werden wir wahrscheinlich keine Uebereinstimmung finden) ist, dass ich es fuer masslos uebertrieben halte das Legen und Besuchen von 45 Baumcaches als *berechtigte Interessen* zu betrachten fuer die ich gegen Oberfoerster und Waldbesitzer *ankaempfen* sollte. Es geht (fast) nur darum, dass scheinbar jedes Mass und Ziel verloren gegangen ist (Stichwort Powertrail) und sich Probleme dadurch zwangslaeufig ergeben. Da braucht es gar keinen praepotenten Ungustl als Oberfoerster. Warum soviele und vor allem lautstarke Geocacher das nicht sehen versteh ich nicht. Und viele werden sich triumphierend auf die Schulter klopfen und stolz darauf sein, dass bergfextom es ihm gezeigt hat und der Oberfoerster (noch) keine Verbote aussprechen darf. Aber was genau wird damit fuer das Geocachen erreicht? Also fuer mich hast du durch Kundtun deiner Meinung in der Form (04.Nov.2010, 16:32 )bergfextom schrieb: Ich bat ihn dann darum er solle doch dafür sorgen das ein Gesetz nach sicher keinen Dienst erwiesen. Aber ich kann leider auch (zumindest ansatzweise) verstehen, dass sich manche von Individuen die ihnen bloed kommen provozieren lassen.
05.Nov.2010, 11:30
(04.Nov.2010, 18:27 )Hynz schrieb: Es geht ihn nichts an? Ist er nicht derjenige der fuer den Besitzer des Waldes spricht bzw. seine Interessen vertritt? Es geht ihn nichts an, weil niemand etwas getan hat, was ungesetzlich wäre. Schon gar nicht der Suchende Geocacher. (04.Nov.2010, 18:27 )Hynz schrieb: Wir koennen zwar davon ausgehen (da bin ich durchaus deiner Meinung) das die betreffenden Cacher, sollte es wirklich zu einer Anzeige kommen, nichts zu befuerchten haben. Ich kann mir aber kaum vorstellen, dass der Besitzer des Waldes wirklich einverstanden ist, dass Spassvoegel 45 Behaelter in den Baeumen verstecken die von nicht gerade wenigen in kurzer Zeit durch Beklettern gesucht werden. Ob der Grundeigentümer was gegen die 45 Caches hat wissen wir alle miteinander nicht (ausser vielleicht die Owner?), weil wir alle miteinander nicht mit ihm geredet haben. Ergo können wir diese Aussage mal aussen vor lassen.......weil wirs nicht wissen. (04.Nov.2010, 18:27 )Hynz schrieb: Ich begreife einfach nicht, dass man Spass daran haben kann Leute (selbst wenn sie Wichtigtuer sind) zu veraergern und gegen uns aufzubringen. Soll das dem Geocaching nutzen? Das begreife ich auch nicht. Ich sehe aber auch niemanden der an dieser Situation Spaß hat. (04.Nov.2010, 18:27 )Hynz schrieb: Auch wenn das Recht vermutlich (noch) auf unserer Seite ist finde ich sowohl die Serie als auch einige Logs sehr provozierend und das Verhalten von bergfextom im anderen Thread beschrieben ist sowieso unpackbar Verstehe ich nicht. Hätte bergfextom sich nach deiner Meinung nach vom Förster anschreien und verjagen lassen sollen, obwohl er nichts ungesetzliches in dem Wald getan hat? Warum? (04.Nov.2010, 18:27 )Hynz schrieb: Vielleicht ueberinterpretiere ich dein Statement hier. ..... Das glaube ich nicht nur, da bin ich mir ganz ganz sicher. (04.Nov.2010, 23:13 )earlgrey schrieb: ministerien sind dienstleister, manche haben das sogar schon verstanden und machen das auch! - echt, die gibt es! Das galub ich erst, wennst mir ein Beispiel nennst. Ich kann mir net vorstellen, dass es sowas in Ösistan gibt ....
05.Nov.2010, 11:49
(05.Nov.2010, 11:12 )Hynz schrieb:(04.Nov.2010, 18:36 )bergfextom schrieb: Du überinterpretierst hier sehr!Ich meine natuerlich deine Schilderung des Polizeieinsatzes hier, was denn sonst? Punkto "Unpackbares" Verhalten schildere doch du bitte einmal wie du dich an meiner Stelle hier Verhalten hättest. 45 Baumcaches mögen für Manche übertrieben sein - keine Frage DA BIN ICH d'accord MIT DIR Aber ankämpfen? Wogegen? Geocaching auf Bäumen ist nicht verboten! Probleme wird es bei unserem Hobby immer geben, ein Leben ohne Probleme ist doch nicht vorstellbar, sie sind dazu da um gelöst zu werden; da helfen solch kritische Kommentare wie deine natürlich auch mit. Diese Art von Geocaches sollen eine Attraktion darstellen und für bestimmte Cachergruppierungen natürlich ein Erlebnis und eine Herausforderung bieten. Wenn ich mich "meiner Haut" wehre geht es nicht darum was ich fürs Geocaching erreichen will, sondern einzig und allein darum mein Recht wahrzunehmen (Mit dem Förster habe ich nicht übers Geocaching gesprochen). Und glaub mir - viel mehr Menschen sollten das auch tun - dann gäbe es viel Unrecht weniger das Stillschweigend zur Kenntnis genommen wird.
05.Nov.2010, 11:54
(was auch immer hier stand, ich hab's gelöscht...)
05.Nov.2010, 11:57
05.Nov.2010, 11:58
Nein, habe nur meine Klugscheißerei, die nix mit dem Thema zu tun hatte, gelöscht bzw. in eine PN umgewandelt. -- Weil man ja die Beiträge noch eine halbe Stunde oder so bearbeiten (aber leider nimmer löschen) kann.
05.Nov.2010, 12:15
wenn hier jeder seine Klugsch* verstecken würde, wäre das Forum leer ;-)
05.Nov.2010, 13:22
(05.Nov.2010, 11:30 )Tafari schrieb:(04.Nov.2010, 23:13 )earlgrey schrieb: ministerien sind dienstleister, manche haben das sogar schon verstanden und machen das auch! - echt, die gibt es! Fernmeldebehörde erster Instanz, zuständig für Steiermark und Kärnten, Sitz in Graz. Die sind auf zack und flott. Im Gegensatz zur ersten Instanz in Linz (zuständig für Oberösterreich und Salzburg), die schlafen teilw. in der Pendeluhr - Wahnsinn! Insbesondere weil letztere nachgewiesenermaßen zB nicht nach den eigenen Dienstanweisungen arbeitet (die Beschleunigungen der Verfahren bringen würden!) sowie vor Industriebetrieben, die schwachsinnige Übertragungstechnologien im Jahre 2010 einsetzen (PLC, LinzAG), in die Knie gehen. das als EIN Beispiel ...
"Die Normalität ist eine gepflasterte Straße; man kann gut darauf gehen - doch es wachsen keine Blumen auf ihr." (van Gogh)
05.Nov.2010, 13:56
So einfach scheint mir das nicht zu sein, bin aber kein Jurist.
Siehe: http://www.jusline.at/112._Recht_auf_Aus...orstG.html Das Forstschutzorgan ist berechtigt, a) Personen aus dem Walde seines Dienstbereiches zu weisen, die eine Verwaltungsübertretung gemäß § 174 Abs. 3 begangen oder gegen die Bestimmungen des § 40 Abs. 1 verstoßen haben oder deren weiterer Aufenthalt begründeten Anlaß zur Besorgnis für den Schutz des Waldes, für die ordnungsgemäße Waldbewirtschaftung oder für die Sicherheit des Eigentums gibt, b) in den Fällen des § 40 Abs. 1 und des § 174 Abs. 3 lit. a, letzter Satzteil, lit. b, c oder d die Nämlichkeit des Betretenen festzustellen und danach diesen bei der Behörde anzuzeigen, Soweit ich das Gesetz verstehe, kann zB: ein Förster ein Fortsschutzorgan sein, muss aber nicht. Regelung ist mglw. auch Ländersache. Man beachte die Formulierung: „oder deren weiterer Aufenthalt begründeten Anlaß zur Besorgnis für den Schutz des Waldes, für die ordnungsgemäße Waldbewirtschaftung oder für die Sicherheit des Eigentums gibt,“ dh. hier gibt es offenbar einen Ermessensspielraum. § 174. ForstG Strafbestimmungen vor allem Punkt 4 ist zu beachten aber auch die Formulierung „(3) a) Wald zu Erholungszwecken entgegen dem Verbot des § 33 Abs. 2 oder ohne die gemäß Abs. 3 vorgesehene Zustimmung, entgegen deren Inhalt oder unter Außerachtlassung der nötigen Vorsicht benützt“ von der nötigen Vorsicht kann zB. bei exzessivem Baumbeklettern wohl keine Rede mehr sein. Bäume/Äste können nach außen robust und gesund aussehen und trotzdem schon angemorscht sein und ein beträchtliches Sicherheitsrisiko darstellen (noch dazu wenn man raufklettert), Punkt 4 spricht dediziert von Beschädigungen stehender Bäume, Äste etc. http://www.jusline.at/174._Strafbestimmu...orstG.html (3) Eine Verwaltungsübertretung begeht ferner, wer a) Wald zu Erholungszwecken entgegen dem Verbot des § 33 Abs. 2 oder ohne die gemäß Abs. 3 vorgesehene Zustimmung, entgegen deren Inhalt oder unter Außerachtlassung der nötigen Vorsicht benützt, gemäß § 34 Abs. 1 gesperrte Waldflächen oder gemäß Abs. 7 gesperrte Wege benützt oder entgegen dem Verbot des Abs. 9 von Wegen abweicht oder den Wald trotz gemäß § 112 lit. a erfolgter Ausweisung innerhalb von 24 Stunden wieder betritt; b) unbefugt im Walde 1. eine für das allgemeine Befahren erkennbar gesperrte Forststraße befährt, Fahrzeuge abstellt, Tore oder Schranken von Einfriedungen nicht wieder schließt oder neue Steige bildet, 2. sich Früchte oder Samen der im Anhang angeführten Holzgewächse zu Erwerbszwecken oder Pilze in einer Menge von mehr als zwei Kilogramm pro Tag aneignet, 3. Erde, Rasen oder sonstige Bodenbestandteile in mehr als geringem Ausmaß oder stehendes oder geerntetes Holz oder Harz sich aneignet, 4. stehende Bäume, deren Wurzeln oder Äste, liegende Stämme, junge Bäume oder Strauchpflanzen beschädigt oder, abgesehen von einzelnen Zweigen ohne wesentliche Beschädigung der Pflanze, von ihrem Standort entfernt, 5. Kennzeichnungen von Schonungsflächen, Bezeichnungen mit dem behördlichen Waldhammer, Grenzzeichen, Verbots- oder Hinweistafeln, Forststraßen, Zäune, Hütten oder sonstige betriebliche Einrichtungen, Maschinen oder Geräte entfernt, zerstört oder beschädigt, liegendes Holz oder Steine in Bewegung setzt, 6. Aufforstungs- oder sonstige Verjüngungsflächen beschädigt, 7. Wasserläufe ab- oder zuleitet oder Feuerstellen entgegen den Bestimmungen des § 40 errichtet oder unterhält; c) Abfall wegwirft; etc. Fazit: Rechtsanwälte könnten da sicher einiges an Geld verdienen ;-)
05.Nov.2010, 14:27
http://www.bergrettung-salzburg.at/index.php?id=827
Wem ist es gestattet, Wald und Ödland zu benützen, was ist erlaubt, was verboten? Gemäß § 33 Forstgesetz darf "jedermann den Wald zu Erholungszwecken betreten und sich dort aufhalten". Dabei ist es gleichgültig, ob der Wald in privatem oder öffentlichem Eigentum steht. Die Bestimmung wird allerdings streng ausgelegt. Demnach sind Fahren – auch Radfahren - sowie Reiten und auch Rodeln im Wald verboten. Ohne ausdrückliche Genehmigung des Waldeigentümers – etwa auf Schildern – ist also das Mountainbiken auf Waldwegen verboten. Dazu bedarf es keines separaten "Fahrverbotes". Ein generelles Lagerverbot bei Dunkelheit soll die Feuergefahr eindämmen. Erlaubt ist hingegen alles, was man unter "Gehen" verstehen kann, also auch Klettern, Ski fahren und Langlaufen. Die Errichtung von Wegen, Klettersteigen und Loipen bedarf der Zustimmung des Eigentümers; Kletterrouten mit einzelnen Haken dürfen auch ohne Zustimmung gesetzt werden. Die freie Benützbarkeit des Waldes kann etwa wegen Aufforstung, Jagd oder Wildzucht aufgehoben werden. Solche "Sperren" sind aber auf den Wegen auszuschildern. Zäune gelten als Sperren, es sei denn, sie wurden mit Durchlässen oder Überstiegen passierbar gemacht.
05.Nov.2010, 14:39
(05.Nov.2010, 13:56 )NikNik schrieb: jiuristisches wabn, wabn, wabn, .... Fazit: Rechtsanwälte könnten da sicher einiges an Geld verdienen ;-) Im konkreten Fall liegt ja offensichtlich weder eine Verwaltungsübertretung noch ein begründeter Anlaß vor, dass der oder die konkreten Geocacher, die vom Förster niedergeschrien wurden, dem Wald schaden würden. Ergo kann der Förster nicht einfach so vom Wegweiserecht Gebrauch machen. Was sich ja auch darin gezeigt hat, dass selbst die Exekutive das nicht konnte. Und was für die Pozilei giltet, MUSS für den Herrn Möchtegern-Ober-Förster auch gelten ...... Aber hinsichtlich des Fazits gebe ich dir vollinhaltlich recht ...
05.Nov.2010, 15:14
(05.Nov.2010, 13:22 )earlgrey schrieb:Die schlimmste Bande die mir in der Hinsicht je untergekommen ist, ist eine GmbH, die behördliche Tätigkeiten durchführt: Austro Control GmbH!(05.Nov.2010, 11:30 )Tafari schrieb:(04.Nov.2010, 23:13 )earlgrey schrieb: ministerien sind dienstleister, manche haben das sogar schon verstanden und machen das auch! - echt, die gibt es! Die schaffen es regelmäßig mich richtig zu verärgern. Arbeiten wie die Beamten in der kuk Monarchie, und Kassieren als ob sie dir nicht einen Wisch ausstellen, sondern auch noch die Bäume fällen würden, aus denen das Papier gemacht wird, auf dem der Wisch gedruckt wird... |
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