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Das MUSS ein klassischer "hammascho" sein, aber die neu benamste Suchliesel brachte mir kein Ergebnis (wahrscheinlich, weil ich wieder mal dabei das falsche Mantra geflüstert habe) und zum endlosen Pampasurfen in den unzähligen Kategorien dieses Forums hatte ich nicht allzu lange Lust.
Kann ein Cache aus der Sicht der geocaching.com-Datenbank mehrere Owner haben ?
D.h. kann ich es so einrichten, daß mehrere Personen vollen EDIT-Zugriff auf das Listing haben (oder dies wenigstens vor dem Publishing dürfen) ?
So wie ich das im Moment verstehe, ist das "Owner"-Feld im Listing ein reines Informationsfeld ohne weitere Bedeutung und es kann nur einen einzigen Owner geben. Adoption ist auch nur eine 1:1-Verschiebung und keine Lösung.
Was habe ich falsch verstanden oder ist die Datenbank wirklich von enthirnten Leuten aus dem Mittelalter designed ?
Ich frage mich, wie ich früher ohne GPS überhaupt nach Hause gefunden habe. Muß immer Zufall gewesen sein.
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Es kann nur einen geben! 
Lösung: einen Teamaccount anlegen auf den alle Zugriff haben!
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(04.Feb.2011, 09:56 )charliemike schrieb: Es kann nur einen geben! 
Lösung: einen Teamaccount anlegen auf den alle Zugriff haben!
so ist es.
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(04.Feb.2011, 10:17 )pupSino schrieb: (04.Feb.2011, 09:56 )charliemike schrieb: Es kann nur einen geben! 
Lösung: einen Teamaccount anlegen auf den alle Zugriff haben!
so ist es.
Verstehe ich eigentlich nicht warum das so ist. Mir fallen keine Gründe ein warum ein Cache nicht mehreren Ownern zugeordnet sein kann oder soll! Technisch kann es kein Problem sein, das ist ausgeschlossen.
Aber es gibt für alles einen mehr oder weniger guten Grund! Vielleichtkennt ihn ja wer!
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Und warum ist es ausgeschlossen, das es ein technisches "Problem" ist?
Unter "Problem" würde ich den Aufwand sehen die Datenbank, als auch das Umfeld entsprechend zu adaptieren.
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(04.Feb.2011, 10:32 )Mausbiber schrieb: Und warum ist es ausgeschlossen, das es ein technisches "Problem" ist?
Unter "Problem" würde ich den Aufwand sehen die Datenbank, als auch das Umfeld entsprechend zu adaptieren.
ganz zu schweigen davon, dass es einfacher ist, einen verantwortlichen zu haben.
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(04.Feb.2011, 10:35 )pupSino schrieb: ganz zu schweigen davon, dass es einfacher ist, einen verantwortlichen zu haben.
Einfacher für wen ? Für die Programmierer. Jo, eh'.
Aber wir haben uns doch nicht umsonst mit Hilfe unseres Gehirns an die Spitze der Nahrungskette gekämpft - bei Millionen von Benutzern versus ein paar coding-Hanseln sollte sich die Frage gar nicht stellen, ob sowas wert ist, gscheiter gelöst zu werden: die Zeit, welche zigtausende mit doppelten accounts verbraten, steht in keiner Relation zum Implementierungsaufwand. Stattdessen ein "teamaccount"-workaround, der in der IT schon in den 60er-Jahren wenig beliebt war.
Aber das geht halt auch wieder nur, weil Groundspeak de facto ein Monopol mit seiner Datenbank hat. Hätten wir ein zweites, echt gleichwertiges System, gäbe es ein Feature-Rennen um die Brieftaschen der Mitglieder...
Ich frage mich, wie ich früher ohne GPS überhaupt nach Hause gefunden habe. Muß immer Zufall gewesen sein.
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(04.Feb.2011, 10:32 )Mausbiber schrieb: Und warum ist es ausgeschlossen, das es ein technisches "Problem" ist?
Unter "Problem" würde ich den Aufwand sehen die Datenbank, als auch das Umfeld entsprechend zu adaptieren.
Es ist auszuschliessen, weil es aus technischer Sicht eine relativ einfache Lösung dafür gibt. Ob es organisatorische (oder andere) Probleme gibt kann ich natürlich nicht beurteilen.
Vielleicht hat einfach keiner Zeit das zu implementieren oder es wurde nicht als Problem erkannt oder es wurde mit niedriger Priorität eingestuft und steht eh irgendwo auf einer TODO-Liste!
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Ich tippe auf TODO-Liste, da auch mein Wunsch, ähnlich wie die Online Note welche downgeloadet wird, gelöste Koordinaten online einzutragen. Würde vieles sehr vereinfachen.
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(04.Feb.2011, 09:52 )Lachwurzn schrieb: Was habe ich falsch verstanden oder ist die Datenbank wirklich von enthirnten Leuten aus dem Mittelalter designed ? 
Was wäre der super intelligente Grund, dass zwanzig Leute auf eine Dose zugreifen können?
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(04.Feb.2011, 10:49 )Lachwurzn schrieb: (04.Feb.2011, 10:35 )pupSino schrieb: ganz zu schweigen davon, dass es einfacher ist, einen verantwortlichen zu haben.
Einfacher für wen ? Für die Programmierer.
...
naa. ned nur für programmierer. die sind mir bei meiner überlegung ziemlich egal.
es ist vor allem für mich einfacher, bei einer frage auf eine antwort warten zu müssen, als auf mehrere. ich möchte vermeiden, dass nach einer entscheidung die situation entsteht, dass andere mit-owner aufschreien, sie hätten zur thematik eine andere meinung und das wäre nicht abgesprochen.
daher ist der gegenwärtige stand für mich eindeutig effizienter.
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Da bin ich voll bei pupSino. Einer archiviert/verschiebt/ändert das Listing, die anderen schreien, sie wollten es nicht...
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(04.Feb.2011, 11:26 )BakaGaijin schrieb: (04.Feb.2011, 09:52 )Lachwurzn schrieb: Was habe ich falsch verstanden oder ist die Datenbank wirklich von enthirnten Leuten aus dem Mittelalter designed ? 
Was wäre der super intelligente Grund, dass zwanzig Leute auf eine Dose zugreifen können?
der verschließt sich mir auch gänzlich. irgendwann zerstreitet sich hansel x mit gretel y und dann beginnen's ihre caches zu archivieren oder was auch immer.
nee. nix gut
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(04.Feb.2011, 11:27 )pupSino schrieb: (04.Feb.2011, 10:49 )Lachwurzn schrieb: (04.Feb.2011, 10:35 )pupSino schrieb: ganz zu schweigen davon, dass es einfacher ist, einen verantwortlichen zu haben.
Einfacher für wen ? Für die Programmierer.
...
naa. ned nur für programmierer. die sind mir bei meiner überlegung ziemlich egal.
es ist vor allem für mich einfacher, bei einer frage auf eine antwort warten zu müssen, als auf mehrere. ich möchte vermeiden, dass nach einer entscheidung die situation entsteht, dass andere mit-owner aufschreien, sie hätten zur thematik eine andere meinung und das wäre nicht abgesprochen.
daher ist der gegenwärtige stand für mich eindeutig effizienter.
Auch bei einem Teamaccount kannst du nicht ausschliessen, dass es unterschiedliche Meinungen gibt und dir unterschiedliche Leute schreiben usw. Und auch die können sich zerstreiten.
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Beispiel GECAPO II (der in kuerze veroeffentlicht wird):
Hier gibt es aus Sicherheitsgruenden mehrer Ausbilder - jeder der Ausbilder kennt nur max. 3 - 4 Stationen der Ausbildungsstrecke, damit im Falle einer Entfuehrung bzw einhergehender Folterung eines der Ausbilder die Geheimhaltung gewahrt bleibt.
Fuer die neuen Mitglieder im Forum zur Erklaerung des Begriffes "GECAPO"
A) siehe Forumslexikon
B) siehe gleichnamigen Kaesch
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(04.Feb.2011, 11:26 )BakaGaijin schrieb: Was wäre der super intelligente Grund, dass zwanzig Leute auf eine Dose zugreifen können?
Wer sprach von 20 ? Und daß das Requirement wohl existiert, kann man ganz simpel an der enormen Anzahl an existierenden Teamaccounts ablesen.
(04.Feb.2011, 11:59 )Jamessir Bensonmam schrieb: Auch bei einem Teamaccount kannst du nicht ausschliessen, dass es unterschiedliche Meinungen gibt und dir unterschiedliche Leute schreiben usw. Und auch die können sich zerstreiten.
Vollkommen richtig !
Es wäre wohl auch eine unfaßbar wahnsinnig schwierige Aufgabe, das System so zu implementieren, daß es zwar genau einen verantwortlichen Owner, aber eine begrenzte Anzahl von Listing-Editoren gibt. Solche simplen Zugriffsrechte-Systeme existieren knapp seit der Erfindung des 6310i, aber das hat sich noch nicht bis Seattle herumgesprochen...
Ich stelle hier mal die Theorie auf, daß in Kooperation erzeugte Caches eine IM SCHNITT höhere Qualität haben als "Einzelpersonendosen". Nachdem immer über schlechtere Qualität gemaunzt wird, sollte das System alles unterstützen (im Sinne von "einfach machen"), um dieses Ziel zu erreichen. Tut es aber nicht.
Das Argument mit dem "single owner" aus Reviewersicht verstehe ich sehr wohl, aber auch da postuliere ich, daß mir das Wohlbefinden der Administratoren im Sinne der Benutzerfreundlichekeit des Gesamtsystems relativ blunzenwurscht ist. Ich akzeptiere ja auch nicht, daß man Autos nur in einer einzigen Farbe kaufen kann, nur weil das für die Fabriken und Verkäufer der Vehikel so halt einfacher ist.
Ich frage mich, wie ich früher ohne GPS überhaupt nach Hause gefunden habe. Muß immer Zufall gewesen sein.
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Ich denke es geht hier nur um die technik und nicht um befindlichkeiten von cacher.
wenn es um die quantität von fragen geht, so gibt es eine anzahl von X-cachern und y caches welches die einzigen variable konstanten darstellen.
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(04.Feb.2011, 12:24 )Lachwurzn schrieb: (04.Feb.2011, 11:26 )BakaGaijin schrieb: Was wäre der super intelligente Grund, dass zwanzig Leute auf eine Dose zugreifen können?
Wer sprach von 20 ? Und daß das Requirement wohl existiert, kann man ganz simpel an der enormen Anzahl an existierenden Teamaccounts ablesen.
Wo würdest Du also eine Grenze machen? Zwei sind gut, aber drei schon zu viel? Oder bis zehn Owners möglich, und erst elf wäre ein "no go"?
Ich persönlich täte meinen, dass auch bei den Dosen, so wie bei vielen Dingen im Leben, nur ein einziger Verantwortlicher sein soll, und keine Gruppe, die sich u.U. entweder streitet, oder von der sich bei einem Problem plötzlich keiner zuständig fühlt.
Was mich aber ehrlich gesagt fasziniert, dass Du gleich am Anfang sagst: "...ist die Datenbank wirklich von enthirnten Leuten aus dem Mittelalter designed?" -- Bist Du echt der Meinung, dass jeder, der Deine Meinung nicht teilt, ein absoluter Idiot ist?
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(04.Feb.2011, 12:40 )BakaGaijin schrieb: ...
Bist Du echt der Meinung, dass jeder, der Deine Meinung nicht teilt, ein absoluter Idiot ist?
kann das denn wirklich anders sein?
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(04.Feb.2011, 12:24 )Lachwurzn schrieb: Ich stelle hier mal die Theorie auf, daß in Kooperation erzeugte Caches eine IM SCHNITT höhere Qualität haben als "Einzelpersonendosen".
Sind die Dosen von solchen Kooperationscaches wirklich wasserdichter die von als Solocaches? Als bis jetzt einzig messbares Qualitätskriterium seh ich da keinen Unterschied ob da einer oder hundert Leute am Listing herumbasteln, ausser die legen zusammen und kaufen statt eine Tupperdose dann ein ausgemustertes U-Boot
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