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http://www.geocaching.com/seek/cache_det...b160d1ec0d
Grundsätzlich möchte ich keine Nörgler sein und verstehe das Kritik am eigenen Cache viele persönlich nehmen. In diesem Fall aber sehe ich eine echte Gefährdung von Cachern und einen klaren Verstoß Gegen die Richtlinien.
Was soll ich tun?
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Soweit ich weiß gibt es in Österreich keine Abstandsregel zu Bahngleisen.
( hier nachzulesen)
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(14.Jun.2009, 23:09 )yeolino schrieb: Was soll ich tun?
Über den Fund freuen und gut ist.
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Kontaktier erst mal - falls noch nicht geschehen - den Owner.
Ich hatte auch mal so einen Fall, wo ein Cache gefährlich war. Allerdings hatte der Verstecker gar nicht den Eindruck das sein Cache gefährlich ist. Er hat ihn sogar als Kinderfreundlich deklariert. Er hat auf mein Mail sofort reagiert und das Kinder Icon raus genommen, dann hat er den Cache innerhalb einer Woche umgetopft.
Ein NA ist die letzte Möglichkeit, falls der Owner nicht reagiert.
Allerdings ist die Tatsache, dass ein Cache gefährlich ist noch kein Problem. Dann müsste man alle Klettercaches ja auch archivieren. Falls es notwendig ist Verbote oder gar Gesetze zu überschreiten, dann ist es ein Problem und der Reviewer wird einschreiten.
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Ich hatte ein ähnliches Problem beim GC1R5CV - Murauer Walk. Ich hatte da ebenfalls mit einem NM vom Owner die Verlegung gefordert und zusätzlich ein Foto des Cacheverstecks an die Reviewer gesendet. Geändert hat es (bisher?) nichts. Aber mehr kann ich wohl nicht tun. Ich hoffe nur, dass hier der Owner recht behält, und das Hantieren in einer offenen Stromverteilerdose tatsächlich auch auf Lange Sicht "ungefährlich" bleibt.
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(15.Jun.2009, 09:20 )Kottan schrieb: Er hat ihn sogar als Kinderfreundlich deklariert.
Auch dieser Cache hat das Attribut "kid friendly". Am Ort selbst waren wir sehr überrascht wie oft hier ein Zug fährt bzw. wie leise moderne Garnituren mittlerweile sind.
Die Guidline Richtlinie "österreichische Umsetzung" war mir nicht bekannt. Also steht diesem Cache kein "NA" zu?
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kontaktier mal die Owner... weil das was in der Gegend abgeht ist ja wirklich nicht toll. der trafo der 170 meter weiter ist, ist ja auch becached, weil da ein Cache hin muß...
auf der anderen Seite werden solche Billigstorfer Tradis ja zu hauf gemacht, (DAS IST EINE GANZ ANDERE DISKUSSION)
"gefährlich" hab ich den Lilo nicht erachtet... imein die lilo ist jetzt kein hochgeschwindigkeitszug und man kann sich ja denken wo er ist.
Ich nörgle mittlerweile gerne ;-) weil einfach so viel müll rauskommt. wenn ich mir dadurch keine Freunde mach ists mir egal.
a schlechter Ruf macht mich wenigstens schneller bekannt. HIHIHIHI
ECHT schade dass das gcvote down ist wegen irgendwelchen Hack-Idioten.... das hat nämlich schon eine klare Sprache gesprochen...
(15.Jun.2009, 09:20 )Kottan schrieb: Allerdings ist die Tatsache, dass ein Cache gefährlich ist noch kein Problem. Dann müsste man alle Klettercaches ja auch archivieren. Falls es notwendig ist Verbote oder gar Gesetze zu überschreiten, dann ist es ein Problem und der Reviewer wird einschreiten.
jetzt unabhängig von dem Cache:
Auf dem Dach eines Zuges mitfahren ist in meinen Augen gefährlich und dumm. einen Klettersteig zu machen ist gefährlich,
und dumm wenn man es mit Sandalen macht oder ohne Vorbereitung oder so....
Reviewer wird einschreiten.... wie soll er denn das mitbekommen?
gab mal nen Cache (den der owner aber schnell archiviert hat) wo du auf einen 2,5 m hohen Sockel für einen Strommast raufklettern mußtest) ... das kriegt der Reviewer nicht mit.... aber der Owner war eh schnell einsichtig.
Seine anderen Klettercaches sind auch nicht ganz ungefährlich (und mir persönlich zu hoch), aber nicht im Bereich "Lebensmüde"
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(15.Jun.2009, 09:41 )howc schrieb: ..... der trafo der 170 meter weiter ist, ist ja auch becached, weil da ein Cache hin muß...
auf der anderen Seite werden solche Billigstorfer Tradis ja zu hauf gemacht, (DAS IST EINE GANZ ANDERE DISKUSSION)....
Ja, war mir zuerst auch nicht sicher ob ich mich grundsätzlich nur über die "vermüllte" Gegend ärgere. Wie es ausschaut kann ich hier nur auf die Vernunft des/der Owner hoffen. Obwohl hier fast jeden Tag ein Micro hinzukommt und ich nicht glaube, dass sich etwas verbessert. :confused:
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Ich sehe das ähnlich wie Kottan:
ein NA-Log ist die "Keule" (wird auch oft so empfunden), und sollte das letzte Mittel sein - also vorher auf jeden Fall den direkten Kontakt mit dem Owner suchen!
NA ist was für Fälle wo die Kommunikation mit dem Owner scheitert und eine "höhere Instanz" (Reviewer) als Schiedsrichter benötigt wird.
Qualitätsansprüche an Caches ist wirklich eine ganz andere Diskussion - und hat mit NA nix zu tun. Ist sicher auch ein interessante Diskussion, aber ich würd der dann einen eigenen Fred spendieren.
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Ich hatte in DE einen Cache, der auf einer Eisenbahnbrücke war (befahren, wenn auch nicht sehr oft). Das war m.E. wirklich keine geeignete Location (und gefunden hab ich ihn eh nicht)
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(15.Jun.2009, 09:38 )abrasax schrieb: Ich hatte ein ähnliches Problem beim GC1R5CV - Murauer Walk. Ich hatte da ebenfalls mit einem NM vom Owner die Verlegung gefordert und zusätzlich ein Foto des Cacheverstecks an die Reviewer gesendet. Geändert hat es (bisher?) nichts.
Ich nehme mal an, dass die Betonung auf dem in Klammern gesetzt"bisher" liegt. Ich kann ja nicht einfach ein Listing archivieren, nur weil mir jemand ein Foto eines Caches schickt.
Ich hatte schon einge Fälle, wo die Sorgen der Suchenden unberechtigt waren. Daher muss ich vorher mal den Owner fragen, wies denn wirklcih aussieht. Dass hab aich auch gleich nahc meiner Rückkehr aus dem urlaub gemacht. ein paar Tage Zeit zum Antworten muss ich ihm auch zugestehen und dann sehen wir mal was kommt .....
Und dann wird etwas passieren. Entweder das Listing wird archiviert oder der Cache wird verlegt oder es ist alles ncith so heiß, wie es gekocht wird......Aber reden muss ich in jedem Fall vorher mit dem Owner. Sonst täten da eingie schön schauen, was ich da alles zum archivieren hätte ....
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Da gibt es schon ein Antwortlog..
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Glaube auch, dass man sich über das Thema Gedanken machen sollte, bei der Flut an neuen Caches überhaupt. Die Amis scheinen mit ihren Abstandsregeln eher vom dümmsten anzunehmenden Cacher (DAC) auszugehen, aber das ist immerhin eine Richtlinie. Gibt es diese nicht, liegt die Verantwortung wohl beim Reviewer. Nur, wie soll der das abschätzen? Deshalb ist es wichtig, dass die Cachergemeinde auf solche möglichen gefährlichen Caches hinweist. Lieber einmal zu viel als einmal zu wenig. Gerade das Umfeld von Bahn- und Energieversorgungsanlagen beherbergt ein Gefahrenpotential, das oft gar nicht erkannt wird. Man denke nur an grausliche Stromunfälle, die oft aus Unkenntnis passieren (auf abgestellte Waggons klettern ist nur ein so ein Beispiel).
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obwohl halt das Thema: UNTER einer Eisenbahnbrücke ein ganz anderes ist... gut... der Lärm ist auch nicht ungesund.... aber an sich ist man dort noch auf einer sicherern seite... und der horizontalabstand zur gleisanlage auch nicht größer.
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Die deutschen Reviewer legen diese Regel meist ganz scharf aus. Da darf noch nicht mal eine Dose gelegt werden auf einem Weg neben der Bahnmtrasse, die ordentlich mit einem Zaun abgesichert ist
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gabs da nicht vor kurzen a meldung von groundspeak das die deutschen reviewer da eine guideline falsch ausgelegt haben und cache in der nähe von bahnlinien doch erlaubt sind?
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Eine Kontrolle, was ein gefahrloser Cache ist, sollte unbedingt auf irgendeine Art notwendig sein.
Aber hoffentlich artet das nicht in eine "moderne" Managementkontrolle aus. Den dann kommt zu jedem Cache noch eine erlaubte Altersangabe des Cachers oder Größe/Gewicht oder gar der IQ des Cachers dazu. :confused:
Non soli cedit
„Natürlicher Verstand kann fast jeden Grad von Bildung ersetzen, aber keine Bildung den natürlichen Verstand"
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(15.Jun.2009, 12:44 )Tafari schrieb: Ich nehme mal an, dass die Betonung auf dem in Klammern gesetzt"bisher" liegt. Ich kann ja nicht einfach ein Listing archivieren, nur weil mir jemand ein Foto eines Caches schickt.
Der Satz "Geändert hat es (bisher?) nichts" bezog sich nicht auf die Reviewer, sondern auf den uneinsichtigen Owner. Leider hatte ich das nicht eindeutig formuliert. Hätte besser schreiben sollen: "Beide Reviewer haben den Owner kontaktiert, aber geändert..."
Und Archivieren hatte ich nicht gefordert. Sonst hätte ich ja gleich ein NA statt des NM geloggt. Ich hab mich sogar sehr gefreut, dass es im Murau diesen Multi gibt. Nur der Platz der Dose ist nach meiner Ansicht gefährlich. Da meine Ansicht aber nicht das Maß aller Dinge ist, ging die Info mit Foto an die Reviewer.
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Der Vorteil von Koordinaten direkt neben den Gleisen ist, dass der Suchbereich nur mehr halb so groß ist.
Außer das Ziel liegt direkt auf den Gleisen und man weiß daher nicht, auf welcher Seite man suchen muss. Dann muss man eventuell mehrmals die Gleise überqueren, was immer ein gewisses Risiko in sich birgt, vor allem, wenn man gerade mit etwas ganz Anderem, nämlich dem Suchen, beschäftigt ist.
Aber es soll ja sogar Dosen auf der Schienenseite eines Schrankens geben, die sich noch dazu mit dem Schranken mitbewegen! 
Das habe ich auch nicht als besonders gefährlich empfunden.
Viele Grüße
alex.of.austria
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(15.Jun.2009, 23:57 )alex.of.austria schrieb: Aber es soll ja sogar Dosen auf der Schienenseite eines Schrankens geben, die sich noch dazu mit dem Schranken mitbewegen! 
Echt?
Ist sicher nur ein Gerücht.
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