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Geocachingmagazin
#81
Ist zwar nicht im Sinnes des Erfinders, aber wie geht das mit dem Bookcrossing :-)
ТΛGΛUS, ТΛGΞłЛ SUЯŦТ HΛЛΞШΛϾКΞЯ - ΞЯ ШΛЯÐ łЛ SΞłЛΞM ШΛHЛΞ HΛϾКΞЯ.
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#82
Da reisen halt Bücher statt Münzen
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#83
(06.Sep.2010, 10:09 )HofCacheAmt schrieb: ... und eine Android-Version vom GC-App rauskommt wusste ich vorher auch nicht. Also für mich hat sichs gelohnt.

Die ist schon heraussen, aktuell ist 1.0.2.
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#84
(06.Sep.2010, 14:09 )fossie schrieb: Die ist schon heraussen, aktuell ist 1.0.2.

Danke, habs nicht so verfolgt weil ich noch ein iphone habe. Aber bald wird geswitcht Smile

lg
hca
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#85
Ich hatte in den letzten Tagen ein wenig Zeit um den einen oder anderen Artikel der Erstausgabe zu lesen.

Mein erster Eindruck des Heftes ha sich dadurch ein wenig dämpfen lassen. Der Leitartikel zum Thema Geocachen in London ist ja recht nett. Hauptsächlich dreht es sich dabei aber eher um eine Reisebeschrieung, wo im ersten Drittel darüber philosophiert wird, wie man zum billigsten Billigflieger nach London kommt und dass es drei Hotelkategorien in London gibt: Teuer, Suteuer und unbewohnbar. Das ist aber auch nichts neues. Über konkrete Geocahcing-Erlebnisse findet man nur wenig. Der Schreib- bzw. Erzähstil erinnet eher an eine Hotelbzw. Urlaubsbewertung denn an einen fachlichen Artikel.

Ein weiterer Artikel hat meine Aufmerksamkeit derart erregt, dass ich ihn mir zu Gemüte führen müsste. Es handelt sich augenscheinlcih um einen Artikel, wo erwähnt wird, wie toll Tupperware nicht ist und dass deren Behälter so dicht seien. Ich habe geglaubt, die wolen mir einreden, es wäre gscheit eine Tupperware Dose als Geocache zu verwenden. Soweit haben sich der oder die Autoren aber dann ndoch nicht rausgelehnt......Das Wort Geocahcing kommt in dem ARtikel genau 0 mal vor und eigentlich ist es nicht anderes als ein mehrseitiger Werbeartikel von Tupperware - mit ohne Goecahcing-Bezug.

Der ARtikel über die verschiedensten GPS-Geräte ist recht nett, aber welches man nehmen soll weiß man nachher genauso wenig wie vorher. Über den Artikel über die duetsche Wanderjugend hab ich mich noch nciht getraut - wer weiß was da alles drinnen steht.

Fazit: Nettes Layout - der Inhalt ist recht dünn. Ob der Stoff für mehrere Ausgaben reichen wird ist für mich nun noch mehr fraglich als vorher. Ich wünsche dem Verleger dabei alles gute ......
[Bild: img.aspx?txt=High-horse%201&uid=d8bf7641-9...f5e49&bg=2]
Nemo me impune lacessit!
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#86
(06.Sep.2010, 11:47 )Alferic schrieb: Da reisen halt Bücher statt Münzen

Es war mehr ein versteckter Hinweis als eine Frage, die Grundidee ist übrigens nach wie vor recht erfolgreich.
Bookcrossing Plattform Österreich

Leider wirds wohl mit dem Geocachingmagazin nichts werden.

Zitat: "...Was nicht registriert werden sollte sind Zeitschriften, Magazine oder Broschüren..."
ТΛGΛUS, ТΛGΞłЛ SUЯŦТ HΛЛΞШΛϾКΞЯ - ΞЯ ШΛЯÐ łЛ SΞłЛΞM ШΛHЛΞ HΛϾКΞЯ.
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#87
Ich habe das Geocaching-Magazin jetzt auch gelesen und möchte mein Feedback anbringen. Ich schicke es aber absichtlich nicht nur an den Herausgeber, sondern stelle es auch hier ins Forum, um anderen die Gelegenheit zu geben, meinen Annahmen und vollkommen subjektiven Aussagen zu widersprechen.

Grundsätzlich ziehe ich meinen virtuellen Hut vor dem Mut, ein Fachmagazin auf den Markt zu werfen, für das es kaum einen greifbaren Business Case geben kann. Da scheint das Herzblut und die persönliche Motivation ein weit wichtigerer Faktor als kommerzielle Interessen gewesen zu sein. Deswegen auch die folgenden vollkommen SUBJEKTIVE Besprechung im Sinne des alten Satzes: "Konstruktive Kritik ist die höchste Form der Loyalität".
Ich strukturiere das Folgende der Einfachheit halber nach dem Magazin selbst...

Titelblatt:
Entspricht qualitativ durchaus einem üblichen Magazin. Ich hätte nur anstelle des roten einen grünen Hintergrund gewählt, um den Outdoor-Bezug des Magazins auch farblich noch mehr zu verdeutlichen. So wirkt es in der Farbkombination außer auffällig (was sicherlich beabsichtigt ist) auch automatisch ein wenig "billig" im Sinne der Farbpsychologie.

Editorial:
Gelungen. Der Herausgeber schafft es recht gut, das grundsätzliche Ziel des Magazins in den Leser passend adressierende Sprache umzusetzen.

Inhaltsverzeichnis:
Strukturell gelungen. Da noch Platz in der Spalte ist, hätte man vielleicht unter den (naturgemäß griffig formulierten) Kapitelüberschriften auch noch in kleinerer Schrift einen erklärenden Satz über den jeweiligen Inhalt des Kapitels bringen können.

News:
Das ist eine kritische Sektion: eine der Hauptmotivationen für Käufer liegt sicherlich in der bekömmlichen Aufbereitung von Neuigkeiten vor - vor allem für solche Cacher-Kollegen, die nicht "ständig im Internet zuhause sind". Die im aktuellen Heft vorliegenden 6 newsitems auf 4 Seiten sind meiner Meinung nach schlicht nicht ausreichend, hierauf sollte ein weit stärkerer quantitativer Focus gelegt werden. Anstelle von 5% des Heftumfangs haben vergleichbare Fachmagazine oft bis zu 20% News-Anteile.

Travel / London Calling:
Die grundsätzliche Idee, über die Cache-Szene anderer Länder/Städte zu berichten, ist begrüßenswert. Leider liefert der Artikel über 10 Seiten viel zu viel Reiseberichterstattung und viel zu wenig greifbares "Fleisch" über das Thema Cachen in London. Ich hätte mir hier zumindest eine Liste der empfehlenswerten Caches der City erwartet - selbst wenn diese potentiell natürlich nur eine Momentaufnahme darstellen können.

Technik / Darf's ein Stückchen mehr sein:
Ebenfalls ein Kernstück des Magazins, das thematisch auf jeden Fall das gesamte Zielpublikum anspricht. Daher sind insgesamt 17 Seiten (13 mit Text) auch meiner Meinung nach nicht ausreichend, hier sollte erweitert werden. Themen gibt es ja genug und außer den üblichen HW-Vergleichen und den (man will ja die Werbekunden nicht verschrecken) vorsichtigen Formulierungen, um nur ja kein Produkt allzu schlecht dastehen zu lassen, wäre zumindest für die Zielgruppe der Anfänger eindeutige Empfehlungen wünschenswert.
In weiteren Ausgaben sollte unbedingt dem Thema "Software" ein breiter Raum gewidmet werden. Und zwar sowohl bezüglich der optimalen Verwendung der Outdoor-Geräte (wie ja auch in "Pimp my Garmin" angedeutet) als auch der in signifikantem Ausmaß vorhandenen SW-Auswahl auf Smartphones. Letztlich ist der Trend zu den Smartphones nicht aufzuhalten und (so behaupte ich mal nach schneller Durchsicht der letzten paar hundert Veröffentlichungen und vieler Logs im österreichischen Raum) die Mehrheit der Cacher bereits mit solchen unterwegs.
Für eine Beurteilung, ob auch die Mehrzahl der Caches ein echtes wasserdichtes und stoßfestes Outdoor-Gerät benötigt, fehlt es mir an Datenmaterial, aber "aus dem Bauch heraus" würde ich das deutlich verneinen. Aus diesem Grund wird der deutlich merkbare Focus des Magazins auf Outdoor-Lösungen nicht lange aufrechtzuerhalten sein.

Stories / Fantastic Plastic:
Ein Lifestyle-Artikel ohne praktischen Nutzen. Wo ist da der logisch passende Testvergleich zwischen Tupperware und Lidl/Aldi/Hofer/Penny/WasAuchImmer-Dosen und den originalen Geocaching-Behältern ? Wenn man das Thema schon anreisst, ließe sich da viel mehr herausholen.

Top Tipp / Nano Puff Pullover:
Als "Einzelmeldung" im Magazin durchaus sinnvoll.

Technik / LED Lenser - Fenix:
Weitere 8 Seiten (6 Seiten Text) über ein Thema, das wiederum sehr viele Cacher anspricht. Ich finde den Artikel gelungen, weil er sich nur wenige spezifische Modelle für einen Detailvergleich herauspickt, anstelle einen großen (und letztlich sinnlosen) Marktüberblick zu versuchen.

Equipment / Shoe for you:
Damit habe ich genau das vorher genannte Problem, daß 12 Produkte auf nur 3 Seiten beschrieben werden, aber kaum mehr zu erfahren ist, als ohnehin in den Werbebroschüren der Hersteller steht. Auch ein Fazit oder eine Schlußempfehlung fehlt.

Kids and Cache / Cachen statt abhängen:
Ich gebe es zu: ich hab's nicht gelesen. Diese Art der Ereignis-Berichterstattung interessiert mich persönlich überhaupt nicht.

Software / Pimp my Garmin:
Für Besitzer dieses spezifischen Gerätes möglicherweise wertvoll - kann ich nicht beurteilen.

Travel / Tante Ju aus Ringebu:
12 Seiten über einen spezifischen Cache sind mir viel zu viel, aber ich habe damit möglicherweise dasselbe Problem wie mit der "Kids and Cache" Sektion. Wer nicht wenigstens ansatzweise in der betreffenden Gegend wohnt, wird mit einem solchen Artikel nur wehr wenig anfangen können.


Mein persönliches Fazit: insgesamt 76 Seiten, von denen für mich persönlich subjektiv nur 17 nützliche Textseiten waren - das ist mir für ein Abonnement (vor allem angesichts der leider unvermeidlichen hohen Versandkosten) zu teuer. Ich werde die weitere Entwicklung des Magazins (aufgrund von Feedback anderer Leser) beobachten und drücke dem Herausgeber alle Daumen, daß aus dem prinzipiell vielversprechenden Versuch etwas wird, das in der stetig wachsenden Cacher-Community seinen dauerhaften Platz findet und akzeptiert wird.




Ich frage mich, wie ich früher ohne GPS überhaupt nach Hause gefunden habe. Muß immer Zufall gewesen sein.
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#88
(07.Sep.2010, 13:36 )Lachwurzn schrieb: Software / Pimp my Garmin:
Für Besitzer dieses spezifischen Gerätes möglicherweise wertvoll - kann ich nicht beurteilen.

Um was geht es in dem Artikel genau? Das ist der einzige, der mich jetzt primär interessieren würde.
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#89
(07.Sep.2010, 15:52 )fossie schrieb:
(07.Sep.2010, 13:36 )Lachwurzn schrieb: Software / Pimp my Garmin:
Für Besitzer dieses spezifischen Gerätes möglicherweise wertvoll - kann ich nicht beurteilen.

Um was geht es in dem Artikel genau? Das ist der einzige, der mich jetzt primär interessieren würde.

Es geht um das Tool "Cache2POI" für das Oregon 300 (soll aber angeblich noch auf vielen anderen genauso funktionieren).






Ich frage mich, wie ich früher ohne GPS überhaupt nach Hause gefunden habe. Muß immer Zufall gewesen sein.
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#90
Ok, danke, werde mal Tante Guckl dazu befragen.
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#91
Brick 
Grüß Gott beinand Wink

Ich verschicke morgen früh 3 Magazine für mausbiber, tschundi und charliemike an mausbiber. Wenn ich noch was einpacken soll, bitte ich um eine Notiz hier oder eine PN. 3 Hefte hab ich noch.

Liebe Grüße aus OÖ
Heinz
Wer die Dummköpfe gegen sich hat, verdient Vertrauen
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#92
Das neue Heft kommt morgen in den Handel!
Lt. E-Mail von heute vom Herausgeber soll es um eine ganze Klasse besser geworden sein *gspanntbin*.
Einen preislich erträglichen Abo-Versand für Österreich gibt es derzeit leider noch nicht, es kann aber wieder in 3 Varianten über mich bezogen werden:
  1. Abholung am OÖ Stammtisch, Einzelpreis 5,60 €
  2. Sammelversand Österreich ab 3 Stk. 6,00 €
  3. Einzelversand Österreich: 6,90 €
Ich gebe meine Bestellung beim Herausgeber am kommenden Freitag (22.10.) ab, wer eines möchte und nicht aus dem Haus gehen will, bitte hier antworten und wie üblich die Bestellungsliste unter Angabe der Versandart 1, 2 oder 3 fortführen. Bei Versandart 2, bitte ich um Bekanntgabe des Empfängercachernicks.
Am Wochenende erfolgt der Versand eines E-Mails mit den Bankdaten an alle Besteller, ich bitte um rasche Überweisung.

Liebe Grüße, Heinz

P.S.: 1 Heft der ersten Ausgabe ist auch noch verfügbar
Wer die Dummköpfe gegen sich hat, verdient Vertrauen
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#93
Ich hätte bitte gerne das erste Heft und ein Abo 3 (Einzelversand Ö).
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#94
Hallo,

danke für den "Vertrieb" in Österreich. Aber wodurch ergibt sich der hohe Preis von 6,90 beim Einzelversand? Wenn ich es direkt über den Herausgeber in GER bestellte, kostet mich dort das Heft inkl. Versand nur 6,60

lg, Christoph
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#95
Ist gespeichert. Ein "Abo Österreich" kann ich erst "garantieren", wenn es jedesmal zumindest 10 Bestellungen gibt, sonst werden die Versandkosten von Deutschland zu wirksam. Aber ich werd mich bemühen, es läuft ja grad erst an.

LG Heinz
Wer die Dummköpfe gegen sich hat, verdient Vertrauen
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#96
Mich tät nur interessierne,w as in dem Artikel über die Dosensuche in Wien steht..........Als Wiener sollte man den Artikel ja recht gut bewerten können .... Big Grin
[Bild: img.aspx?txt=High-horse%201&uid=d8bf7641-9...f5e49&bg=2]
Nemo me impune lacessit!
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#97
(20.Oct.2010, 12:40 )Pazifik schrieb: Ist gespeichert. Ein "Abo Österreich" kann ich erst "garantieren", wenn es jedesmal zumindest 10 Bestellungen gibt, sonst werden die Versandkosten von Deutschland zu wirksam. Aber ich werd mich bemühen, es läuft ja grad erst an.

LG Heinz

Der Nachteil der Papierform. Warum es das Ding net auch elektronisch gibt, frag ich mich schon. Da tut sich der Herausgeber nix gutes.
[Bild: img.aspx?txt=High-horse%201&uid=d8bf7641-9...f5e49&bg=2]
Nemo me impune lacessit!
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#98
Ich hätte gerne Variante 3 - Bitte!
Der Horizont vieler Menschen ist ein Kreis mit dem Radius Null - und das nennen sie ihren Standpunkt.
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#99
(20.Oct.2010, 12:39 )Tosog schrieb: ...wodurch ergibt sich der hohe Preis von 6,90 beim Einzelversand? Wenn ich es direkt über den Herausgeber in GER bestellte, kostet mich dort das Heft inkl. Versand nur 6,60

Der HOHE Preis??
Weil ich das Heftl
  • VORFINANZIEREN
  • auspacken
  • ein Kuvert kaufen
  • eintüten
  • mit Adresse versehen
  • auf die Post rennen
  • E-Mail mit Bankdaten versenden
  • Kontoevidenz führen
  • Bestellerevidenz führen
  • und ganz nebenbei noch meiner Arbeit nachgehen muß
Du hast recht: Weshalb mach ich das eigentlich Huh kopfkratz
Es sollte eigentlich 10,- € kosten Confused

Wer die Dummköpfe gegen sich hat, verdient Vertrauen
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ok, tausche "hohe" gegen "höhere"
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