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Irgendwie weht ein neuer Wind... da werden zumindest in meinem Umkreis plötzlich T5's mehr oder weniger freiwillig archiviert...
Was so ein Blog bewirkt...
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Echt? Da wird archiviert?
Kannst du mal ei Beispiel nennen! Linz ist ja auch mein erweitertes Einsatzgebiet. Danke!
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Ich vermute, dass der bereits erwähnte Blogbeitrag einige zum Nachdenken angeregt hat. Was mich freut ist, dass die Einsicht über die Abenteuerlust obsiegt hat. röbere Probleme wären sonst vorprogrammiert......
Auch wenn es die wenigsten der Betroffenen CO hier lesen werden:
DANKE an alle Owner, die Einsicht zeigen bzw. gezeigt haben!!!!!
Nemo me impune lacessit!
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(31.Mar.2011, 12:59 )Jamessir Bensonmam schrieb: Echt? Da wird archiviert?
Kannst du mal ei Beispiel nennen! Linz ist ja auch mein erweitertes Einsatzgebiet. Danke!
nachdem ich da keinem auf die Füße treten will, nenne ich da mal keine Beispiele. bei ein paar caches fragst dich ja wirklich ;-)
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(31.Mar.2011, 19:48 )howc schrieb: nachdem ich da keinem auf die Füße treten will, nenne ich da mal keine Beispiele. bei ein paar caches fragst dich ja wirklich ;-) Okay.
Mir gehen die T5 Caches ja nicht ab, weil ich mich mit dem Klettern nie beschäftigt habe! Gestört haben sie mich aber auch nie. Es ist Platz für jeden. denke ich!!
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T5 caches sind ja nicht "schlecht", genau so wie wir gelernt haben dass Powertrails nicht schlecht sind (*), nur sind einige (T5) einfach schon auf der falschen Seite der Grauzone der legalität...
T5 muß nicht unbedingt klettern sein ;-)
(*) alles ist gut... gehen sie bitte weiter, es gibt hier nix zu sehen
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(31.Mar.2011, 22:14 )howc schrieb: T5 caches sind ja nicht "schlecht", genau so wie wir gelernt haben dass Powertrails nicht schlecht sind (*), nur sind einige (T5) einfach schon auf der falschen Seite der Grauzone der legalität...
T5 muß nicht unbedingt klettern sein ;-) Ja, stimmt schon dass T5 nicht unbedingt klettern bedeutet, aber de facto sind 90 Prozent von den T5 zum Klettern! Was ja auch okay ist!
Als Schlauchbootkapitän habe ich ja auch die Möglichkeit T5 Caches zu machen, aber die sind ziemlich selten!
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noch dazu wo man doch einiges erschwimmen kann.... im sommer empfehle ich gerne den redhunterschen LOST im Ausee..... so macht T5 cachen sinn ;-)
vielleicht gibts diese saison wieder den T5er im Pichlinger see... der war auch ganz witzig.
Klettern ist ja auch nicht klettern ;-)
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Aha, LOST steht ab jetzt auf meiner TODO List!
Es ist ja auch so, dass ich stolzer Besitzer einer Teleskopleiter bin und so auch T5 Caches machen kann. Ich brauch die Leiter auch bei manchen T4 bzw. T4,5 Caches! Mit meiner relativ geringen Körpergröße brauche ich schnell mal ein Hilfsmittel!
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(31.Mar.2011, 16:49 )Tafari schrieb: ... ...
DANKE an alle Owner, die Einsicht zeigen bzw. gezeigt haben!!!!!
Dank? Einsicht?
Also im Groooooooossraum Linz (so 80km Umkreis) wurden heute zwei (2) Caches von einem anderen Reviewer archiviert, und eine Minute danach hat ein Owner einen (1) seiner Caches archiviert ... der offenbar auch auf der Abschussliste stand.
Grund für die ersten beiden Archivierungen: Privatbesitz.
Das ganze hat vermutlich eher was mit einer privaten Fehde zu tun.
Oder so.
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Leider ist man über mich und den anderen o.a. CO einfach drüber gefahren.
Ich habe den "einsichtigen" Owner bereits nach seinem ersten Läster-Log auf die potentiellen Gefahren seines jetzt "freiwillig" archivierten Caches hingewiesen, woraufhin jedoch keine Reaktion zu verzeichnen war.
Ich wollte mit meinen Postings keinen Krieg auslösen, ich will mir aber auch nicht einfach alles gefallen lassen. Ich war der Meinung, dass man auf Kritik durchaus mit Gegenkritik antworten darf... anscheinend muss man sich jedoch genau überlegen, wen man hier kritisiert.
Wie dem auch sei... damit auch ich zu den einsichtigen COs zähle habe ich soeben meinen zweiten Grauzonen-Caches ins Archiv verschoben.
Bin mal gespannt, wie schnell sich (zum Beispiel) die vielen unter Brücken versteckten Caches - also jene, bei denen man an der Unterkonstruktin rumturnen muss - in Luft auflösen werden. Sei es durch die Einsicht der betreffenden COs oder durch die hart durchgreifenden Reviewer.
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(01.Apr.2011, 08:53 )awdgrz schrieb: ...
Bin mal gespannt, wie schnell sich (zum Beispiel) die vielen unter Brücken versteckten Caches - also jene, bei denen man an der Unterkonstruktin rumturnen muss - in Luft auflösen werden. Sei es durch die Einsicht der betreffenden COs oder durch die hart durchgreifenden Reviewer.
ja. eine von den beiden optionen wird wohl zur anwendung kommen müssen...
ich bin dir jedenfalls dankbar, dass du über deine projekte nachgedacht hast, was ja offenbar zur archivierung deines zweiten caches geführt hat.
anmerkung von meiner seite:
ich habe völliges verständnis dafür, dass manche geocacher T5 projekte überaus attraktiv finden. hat man bereits eine vielzahl von caches absolviert, so wird man von einer filmdose hinter einer parkbank nicht mehr wirklich überrascht sein. daher ist es für mich klar, dass natürlich versucht wird, bestehendes zu toppen.
aber wenn bereits in solche sphären vorgestoßen wird, die vom owner selbst in einer "note" als (zitat) "nicht ganz risikofreie mutproben" beschrieben werden, dann ist es zeit, in sich zu gehen, und mal darüber nachzudenken, welche konsequenzen solchen sicherlich gut gemeinten projekten folgen können.
wie ich vor kurzem mehreren ownern geschrieben habe, ist es angesichts des aktuellen hypes von T5 caches nur mehr eine frage der zeit, bis es irgendwen irgendwo runterprackt. in einem solchen fall ist davon auszugehen, dass die behörden der frage "was tut der eigentlich dort?" nachgehen und im zuge dessen einen konnex zum owner des listings herstellen. sollte sich dabei zeigen, dass der owner zu einer illegalen handlung animiert, kann aus meiner sicht nicht davon ausgegangen werden, dass das prinzip der eigenverantwortung voll zur anwendung kommt. es ist sehr wahrscheinlich, dass in einem solchen fall auch dem owner eine teilschuld zugewiesen wird. vielleicht sogar dem reviewer, der den cache freigegeben hat.
ich bin mir sicher, dass wir alle so etwas nicht wollen und auch nicht brauchen. geocaching soll spaß machen. mir ist bewusst, dass es eine vielzahl von definitionen von spaß gibt, aber auf legalität UND sicherheit kann nicht verzichtet werden.
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Ich frag mich dann trotzdem wozu es die Symbole "gefährliche Kletterei" und den "Totenkopf" gibt, wenn man sie nicht verwenden bzw keine dementsprechenden Caches auslegen darf.
Und "Privatbesitz" hin oder her... als ehemaliger Besitzer eines Gartenteiches weiß ich, dass Schildchen wie "Betreten verboten! Eltern haften für ihre Kinder" etc. für die Katz sind (die kann sie nämlich auch weder lesen noch verstehen - genauso wie Fritz (4) und Susi (5)). Um als Eigner solcher Anlagen im Unglücksfall straffrei auszugehen ist es notwendig das Betreten durch das Anbringen von Absperrungen, Zäunen... oder im Fall von Leitern wie beim "kik"-Cache durch die Anbringung von Metallabdeckplatten zu verhindern.
Ach, und bitte leg es mir nicht negativ aus, daß ich auf die potentiellen Gefahren ausdrücklich hingewiesen habe...
Aber jetzt... Schwamm drüber, wir sehen uns demnächst wieder im Gebüsch, hinter der Parkbank und bein Rumwühlen in Baumstümpfen... aber vorsichtig! Könnten eine Kreuzotter oder wilde Bienen drin wohnen
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(01.Apr.2011, 10:14 )awdgrz schrieb: Ich frag mich dann trotzdem wozu es die Symbole "gefährliche Kletterei" und den "Totenkopf" gibt, wenn man sie nicht verwenden bzw keine dementsprechenden Caches auslegen darf.
Nun, geogaching.com ist eine US-amerikanische Plattform. Du kennst sicher diverse Gebrauchsanleitungen US-amerikanischer Produkte, wo drinnen steht, was man alles mit dem Produkt nicht tun darf. Stichwort Haftungsausschluss.
Ich glaube also, dass mit "gefährliche Kletterei" gar nicht das Besteigen eines 26 Meter hohen Baumes in Luftenberg, sondern viel harmlosere Dinge gemeint sind.
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(01.Apr.2011, 10:14 )awdgrz schrieb: Ich frag mich dann trotzdem wozu es die Symbole "gefährliche Kletterei" und den "Totenkopf" gibt, wenn man sie nicht verwenden bzw keine dementsprechenden Caches auslegen darf.
...
natürlich darfst du solche caches legen. und es gibt sie auch zuhauf. es liegt aber in deiner verantwortung, sie dort hinzulegen, wo es erlaubt ist, zu klettern.
das heißt konsequenterweise, dass T5 und T4.5 caches in urbanem gebiet höchst fragwürdig sind und fall für fall genau geprüft werden müssen.
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Auf den Traunstein klettern ist sehr gefährlich, fliegen auch immer wieder Leute runter... der Cache dort oben hat glaub ich maximal T4 und ist legal erreichbar.
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(01.Apr.2011, 12:03 )howc schrieb: Auf den Traunstein klettern ist sehr gefährlich, fliegen auch immer wieder Leute runter... der Cache dort oben hat glaub ich maximal T4 und ist legal erreichbar.
Ja, schon - aber die wenigsten Leute, die auf den Traunstein klettern bzw. von diesem abstürzen sind Geocacher
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sag ich auch immer beim Attersee und den Tauchern... es sind nie Einheimische...
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Gab es nicht vor ein paar Monaten irgendwo in den Nachrichten, dass eine Cacherin - wenn ich es richtig in Erinnerung habe - irgendwo auf dem Rückweg von einem Berg den falschen Weg genommen hat und abgestürzt ist? Ich bilde mir ein, es endete zum Glück nicht tödlich. Weiß eigentlich jemand, wie es ihr geht und so?
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@ Leo2nardo
Genau das hab ich zuvor dem Tafari in einer Mail geschrieben, welche leider aufgrund eines Verbindungsfehlers verloren ging
Nachdem das Beklettern von Brücken in Österreich verboten ist (schrieb mir das nun pupSino oder Tafari?)... nun, man kann beinahe hören, wie die Caches der Reihe nach fallen... schade.
Ach ja... und klettern auf Bäume ist natürlich nicht verboten... aber es gibt, denke ich, einen Unterschied zwischen klettern und klettern.
Das eine ist vom Boden aus AM BAUM geschickt von Ast zu Ast zu klettern. Das ist bestimmt erlaubt, obwohl, wenn du die falschen Leute fragst ist selbst das verboten.
Das andere ist ein Kletterseil über einen Ast zu werfen, welchen man normal nie und nimmer erreichen kann. An diesem Seil steigt man dann mit Hilfe von Klemmen oder Prusikknoten auf, seilt sich dann ab und zieht das Seil wieder runter... wobei dieses dann die Rinde des Astes und somit den Baum schädigt. Daher verwenden professionelle Baumsteiger auch sogenannte Kambiumschoner, welche man im Fachhandel ab etwa 60 €uro erstehen kann. Ich denke jedoch, dass die wenigsten Cacher einen solchen verwenden.
Die Seil-Methode ist, wenn man einen Förster fragt, bestimmt nicht gern gesehen... oder vielleicht sogar verboten - man beschädigt ja schließlich fremdes Eigentum... und verletzt genau genommen ein Lebewesen.
Langsam wird mir die Diskutiererei aber zu blöd... und ich hab besseres zu tun als mit euch zu streiten.
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