wir waren vom zauber der umgebung so gefangen, haben steine ins wasser geschmissen, haben gepritschelt, muscheln gesucht, versucht nackbadende zu ignorieren ;-), über den unterschied zwischen meer und fluss siniert, die autobahn ohne lärmschutzwand verflucht, bemerkt, dass die batterien vom fotoapparat wiedermal leer waren und die seele ausgiebig baumeln lassen
...
für den cache selbst blieb dann gar nicht so viel zeit und ohne spezialausrüstung oder eine große mannschaft (graben durft ich dann allein, weil die kiddis lieber sandkuchen gebacken haben ;-)) wars dann halt ein dnf.
v.a. irgendwas zum sondieren hätt ich mitnehmen sollen.
auf jeden fall ein sehr, sehr cooler cache. freu mich schon auf den nächsten versuch ;-)
denjenigen, die die gegend ausgiebig geniessen wollen, empfehle ich, gleich nach der militärbrücke zum donaustrand runterzugehen und diesen dann entlangzuflanieren/hatschen/spazieren
(21.Apr.2011, 13:31 )cosheen schrieb: Dacht ich mir auch grad ...
Buddel is doch pöse 
Es darf gebuddelt werden?
der cache liegt auf einer langgestreckten, schmalen landzunge zwischen donau und einem donaualtarm und besteht im wesentlichen aus sand und noch mehr sand und in eben diesem sand liegt der cache. im gegensatz zu wald und wiese macht man dort beim buddeln net wirklich irgendwas hin, sondern schichtet maximal den sand um.
sonst darf nicht gebuddelt werden und das ist auch gut so. seit gestern hab ich eine ungefähre ahnung wie ein stück wald oder wiese danach aussehen würde.