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(05.Jul.2011, 15:21 )Lachwurzn schrieb: Was sagt uns ein Cache mit 3 Favorite-Punkten und 73 Shit-Bewertungen (oder umgekehrt) ?
Daß der Owner drei Freunde und 73 Feinde hat? Daß 3 fair waren und 73 sind Bessercacher? Nö, Negativpunkte sagen nicht wirklich was...ich würd mich darauf nicht verlassen. Genau so wenig wie auf FavPunkte ohne entsprechendes Log dazu.
78 DNF bei 77 einzigartigen Caches, davon 15 FTDNF
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(05.Jul.2011, 15:21 )Lachwurzn schrieb: (05.Jul.2011, 14:56 )Stegi schrieb: Deshalb bin ich überzeugt, dass für eine eventuelle Lösung des "Problems" nicht beim Cacheowner sondern beim Cachesuchenden angesetzt werden muß.
Es ist nur bei den Ownern viel leichter, weil von denen gibt es viel weniger - und man hat diese durch den Review-Prozess auch vom Prinzip her leichter unter Kontrolle.
Nur weils leichter ist, ist es deshalb nicht richtig!
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"vorbeugen ist besser als nachsorgen"
so... wer hat den nächsten Slogan?
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(05.Jul.2011, 15:42 )Stegi schrieb: (05.Jul.2011, 15:21 )Lachwurzn schrieb: (05.Jul.2011, 14:56 )Stegi schrieb: Deshalb bin ich überzeugt, dass für eine eventuelle Lösung des "Problems" nicht beim Cacheowner sondern beim Cachesuchenden angesetzt werden muß. Es ist nur bei den Ownern viel leichter, weil von denen gibt es viel weniger - und man hat diese durch den Review-Prozess auch vom Prinzip her leichter unter Kontrolle. Nur weils leichter ist, ist es deshalb nicht richtig!
Du hast ja recht. Aber es werden ja auch die Wirtshausbesitzer bestraft - und nicht die Raucher - sogar der Gesetzgeber muß die Realität akzeptieren, wenn's in der Durchsetzung nicht anders geht.
Wennst den Cachesuchenden aber nicht überzeugen kannst, sich freiwillig anders zu verhalten, muß man ihn halt dort packen, wo's ihm weh' tut - und das ist bei unserem Sport immer noch DER STATISTIK-PUNKT.
Ich frage mich, wie ich früher ohne GPS überhaupt nach Hause gefunden habe. Muß immer Zufall gewesen sein.
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Also ich bin ja noch immer dafür, das man für das Verstecken zuerst eine gewissen Anzahl des zu versteckenden Cachestypes gefunden haben sollte.
Will ich einen Tradi verstecken --> erst 400 Tradifunde
Ein Multi: --> 200 Multifunde
und so weiter.
Das würde uns meiner Meinung nach viele Drecksdosen ersparen...
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erspart aber auch ein paar vereinzelte Glanzstücke...
kommt ja vor dass ein newbie (selbst ohne Fund) was wirklich gutes legt.
und das gute alte totschlagargument.... nach 400 Leitplankentradis hast du eigentlich auch nur gelernt dass Tradis an Leitplanken sind/hingehören
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Tja, kein Vorteil ohne Nachteil.
Mit den vereinzelten Gustostückerln hast du natürlich recht.
Sind aber eher die Ausnahme.
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(05.Jul.2011, 16:05 )Jeeper.at schrieb: Also ich bin ja noch immer dafür, das man für das Verstecken zuerst eine gewissen Anzahl des zu versteckenden Cachestypes gefunden haben sollte.
Will ich einen Tradi verstecken --> erst 400 Tradifunde
Ein Multi: --> 200 Multifunde
und so weiter.
Das würde uns meiner Meinung nach viele Drecksdosen ersparen...
Na die Grundidee ist ja nicht schlecht, aber das wäre schon ein bisschen heftig! Ich cache nun seit über einem Jahr, und habe inzwischen rund 347 Caches gefunden, darunter 235 Tradis, 56 Mysteries und 40 Multis. Ich dürfte also demnach noch keine eigenen Caches legen. Ich müsste also erstmal noch mindestens 165 Tradis finden und 160 Multis - kannst du mir mal sagen, wo ich die herholen soll? Soo viele gibt es dann hier auch nicht in der Gegend, und um einen Multi zu legen müsste ich (in der Geschwindigkeit) noch mindestens 5 Jahre cachen, das ist wohl ein bisschen absurd, oder? Ich habe bisher 2 Multis und 6 Mysteries (darunter 3 Multi-Mysteries) gelegt, und die haben alle super Logs und sehr gute Bewertungen, hätte ich das alles sein lassen sollen? Nein, auf gar keinen Fall! Gut, vielleicht sollte man wirklich irgendsoeine Regel einführen, aber dann bitte um den Faktor 10 kleiner, das passt schon eher. Allerdings hat doch auch wirklich das eine mit dem anderen kaum etwas zu tun: Von einem, der sich nur 'gute' Caches an schönen Locations zum Suchen raussucht kann man vielleicht eher erwarten, daß er auch mal einen guten Cache legt als von dem, der nur Leitplankentradis und Powertrails macht - dafür darf er dann aber erst viel später selber welche legen? Macht keinen Sinn!
Vielmehr ist hier etwas mehr Courage der Cacher gefragt, bei schlechten Caches (was auch immer das sein mag) sich im Log klar auszudrücken, und im Fall auch einfach mal ein NA zu posten! Damit würde uns sehr viel Schrott erspart bleiben!
Gruß
Rabiz
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Aber beim Universum bin ich mir nicht ganz sicher..."
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(05.Jul.2011, 15:32 )Ejadis schrieb: (05.Jul.2011, 15:21 )Lachwurzn schrieb: Was sagt uns ein Cache mit 3 Favorite-Punkten und 73 Shit-Bewertungen (oder umgekehrt) ?
Daß der Owner drei Freunde und 73 Feinde hat? Daß 3 fair waren und 73 sind Bessercacher? Nö, Negativpunkte sagen nicht wirklich was...ich würd mich darauf nicht verlassen. Genau so wenig wie auf FavPunkte ohne entsprechendes Log dazu.
Favoritenpunkte und GC-Vote-Sternderln?
Nein danke - für die Wiarscht!
Wenn ich was zu einem Käsch zu sagenschreiben habe, dann tu ich das mittels Text im Log selbst.
Favoritenpunkte vergebe ich grundsätzlich keine (die verklopfe ich lieber auf ibäh oder so)
Und was ist, wenn einer gaaaanz lieb zu allen Käsches sein möchte (oder auch dieses System nicht mag) und grundsätzlich JEDEM Käsch 5 Sternderln gibt? Dann kann man/frau sich genauso nicht danach richten.
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(05.Jul.2011, 17:37 )termite2712 schrieb: Favoritenpunkte und GC-Vote-Sternderln?
Nein danke - für die Wiarscht!
Wenn ich was zu einem Käsch zu sagenschreiben habe, dann tu ich das mittels Text im Log selbst.
Das ist nett - liest aber (fast) keiner. Und in Zeiten wie diesen, wo der Großteil der Logs voll mit inhaltsträchtigen " TFTC" und " gemeinsam mit <DuKennstDenDeppenNicht> gefunden" Informationen sind und die Cacher der Zukunft lieber auf "+1"/"Like"-Buttons pfriemeln als sich mehr als eine Textzeile rauszuquäelen, ist das halt nicht mehr Standard. Und wird's auch nicht mehr.
99% der Logs sind kürzer als eine SMS oder Twitter-Nachricht - auch dann, wenn der werte Cacher dafür eine Stunde gebraucht hat - das Loggen muß ruck-zuck gehen.
Ich frage mich, wie ich früher ohne GPS überhaupt nach Hause gefunden habe. Muß immer Zufall gewesen sein.
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(05.Jul.2011, 15:56 )Lachwurzn schrieb: Du hast ja recht. Aber es werden ja auch die Wirtshausbesitzer bestraft - und nicht die Raucher - sogar der Gesetzgeber muß die Realität akzeptieren, wenn's in der Durchsetzung nicht anders geht.
Wennst den Cachesuchenden aber nicht überzeugen kannst, sich freiwillig anders zu verhalten, muß man ihn halt dort packen, wo's ihm weh' tut - und das ist bei unserem Sport immer noch DER STATISTIK-PUNKT.
Dazu ist aber imho das derzeitige Reviewersystem nicht ausgelegt. In ein Listing ist bald was rein geschrieben. Ob das der Wahrheit entspricht oder ob auf dem Weg zur Dose 4 Zäune und 8 Verbotstafeln überwunden werden müßen, kann der Reviewer nicht wissen - es sei denn, er besucht jede Dose vor dem Bablischen oder er kennt zufällig die Örtlichkeit wie seine Westentasche. Dass das so nicht geht liegt auf der Hand.
Eine weitere Möglichkeit wäre, der Reviewer geht nach den Logs. Aber wie Du schon selber in einem anderen Beitrag geschrieben hast, besteht heutzutage ein Log aus max. 4 Buchstaben. Außerdem wäre das imho auch bedenklich, denn würde jeder Cache archiviert werden, der irgendjemanden aus irgeneinem Grund nicht gefällt, hätten wir bald gar nix mehr zum suchen - und der Willkür (nicht des Reviewers sondern der Logschreiber), wäre Tür und Tor geöffnet.
Ich glaube, wir machen es uns zu leicht, wenn wir uns auf ein "der Reviewer soll's richten" zurück ziehen.
(05.Jul.2011, 16:05 )Jeeper.at schrieb: Also ich bin ja noch immer dafür, das man für das Verstecken zuerst eine gewissen Anzahl des zu versteckenden Cachestypes gefunden haben sollte.
Will ich einen Tradi verstecken --> erst 400 Tradifunde
Ein Multi: --> 200 Multifunde
und so weiter.
Das würde uns meiner Meinung nach viele Drecksdosen ersparen...
Sicher ein überlegenswerter Ansatz. Ich habe aber auch schon Drecksdosen gefunden, die von Cachern gelegt wurden, die weit länger dabei sind als ich und die auch mehr als doppelt so viele Funde haben wie ich.
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Aber ich glaube, in diesem Thread gehts nicht wirklich um Drecksdosen auf Leitplanken oder in Pissecken sondern um Dosen, die an Orten liegen die bedenklich bis illegal sind. Um Dosen die Schaden anrichten und den "Guten Ruf der Cacher" (was auch immer das sein soll) schädigen können.
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Darf ich mal eben querfragen?
Wie ist das bei unseren, stets positiv erwähnten, Cacherfreunden in Amerika?
Müssen die nun vor dem Cachelegen eine Bestätigung einreichen, in der der Grundbesitzer der Dose zustimmt?
Wenn ja, wird das dann beim Cacheeinreichen also Note angehängt und dem Reviewer übermittelt?
Ich glaube ja nicht, dass man die Cacher/Suchenden "bekehren" kann. Dazu sind viele davon viel zu wenig involviert.
Schliesslich bedarf es eigentlich nur einmal höchstens Kontakt zu jemandem, der zumindest augenscheinlich mit der Materie zu tun hat. Und das ist beim GPS Kauf ... Onlinkäuferfraktion ausgeschlossen. Danach muss man nur noch einmal registrieren, und kann sich schon auf die Suche machen.
Da ist niemand aufgeklärt oder am Diskutieren wie wir hier.
Deshalb finde ich den Ansatz bei den Ownern wichtiger.
Die kommen nicht drum rum, sich intensiv damit zu beschäftigen, wenn man es halt voraussetzt.
Dann muss es halt mehr Reviewer geben, viele mehr. Oder eben auch Leute, die sich eines Betatestens bereiterklären, wenn es sich offensichtlich um Waldgebiet oder sogar Naturschutzgebiet handelt, oder handeln könnte.
Und dann konsequent aussortieren :/
![[Bild: img.aspx?txt=Out%20of%20Order&uid=410e5600-7...6a9fc190e5]](http://img.geocaching.com/stats/img.aspx?txt=Out%20of%20Order&uid=410e5600-7dc3-4b54-99e1-346a9fc190e5)
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(05.Jul.2011, 19:43 )cosheen schrieb: ...wenn es sich offensichtlich um Waldgebiet...handelt, oder handeln könnte.
Also nur weil letzte Woche eine Veranstaltung mit diesem Thema stattgefunden hat, sollten wir jetzt nicht übertrieben handeln und prinzipiell jeden Cache in einem Wald als bedenklich und besorgniserregend betrachten.
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(05.Jul.2011, 20:05 )Stegi schrieb: (05.Jul.2011, 19:43 )cosheen schrieb: ...wenn es sich offensichtlich um Waldgebiet...handelt, oder handeln könnte.
Also nur weil letzte Woche eine Veranstaltung mit diesem Thema stattgefunden hat, sollten wir jetzt nicht übertrieben handeln und prinzipiell jeden Cache in einem Wald als bedenklich und besorgniserregend betrachten. 
Das sag ich doch gar nicht 
Aber im Planquadrat werden auch ein Großteil der Autofahrer aufgehalten, damit man Alkolenker herausfiltern kann.
Einem Cache sieht man halt auch nicht nur anhand des Listings an, ob man da in vertretbarem Gebiet bleibt oder nicht.
Und wenn man schon merkt, dass man sich immer mehr ins Gerede der Öffentlichkeit begibt, dann sollte man schon was tun.
Was die Verbotsschilder betrifft, so muss echt jeder Suchende ansich so klug sein und sich moralisch selbst weiterleiten...
Im Übrigen finde ich die Aussage vom howC gar nicht so verkehrt ...
Vorbeugen ist besser als nachsorgen.
Meine Fragen vom vorigen Post wären noch offen  Bin da sehr neugierig...
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(05.Jul.2011, 20:05 )Stegi schrieb: (05.Jul.2011, 19:43 )cosheen schrieb: ...wenn es sich offensichtlich um Waldgebiet...handelt, oder handeln könnte.
Also nur weil letzte Woche eine Veranstaltung mit diesem Thema stattgefunden hat, sollten wir jetzt nicht übertrieben handeln und prinzipiell jeden Cache in einem Wald als bedenklich und besorgniserregend betrachten. 
Ich bin auch der Meinung, dass so ein Wald und die dortigen Viecherln schon den einen oder anderen Cache aushalten werden, aber einen Trail mit 28 Caches dort hinzulegen, ist wie ein Autobahnbau durch den Nationalpark oder eine öffentliche Facebook-Geburtstagseinladung.
Meine 2 cents.
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(05.Jul.2011, 20:05 )Stegi schrieb: (05.Jul.2011, 19:43 )cosheen schrieb: ...wenn es sich offensichtlich um Waldgebiet...handelt, oder handeln könnte.
Also nur weil letzte Woche eine Veranstaltung mit diesem Thema stattgefunden hat, sollten wir jetzt nicht übertrieben handeln und prinzipiell jeden Cache in einem Wald als bedenklich und besorgniserregend betrachten. 
stegi ich geb dir voll und ganz recht!
nicht das die dose in einem wald liegt stört mich -> MICH ned alle anderen <-nicht da hab ich schon viele viele gesucht und gefunden ohne schlechtes gewissen zu haben hier war es eben anders und nix anderes hab ich geschrieben
wenn ich mir die logs anguck wo drinnensteht ich habs in 2std5 geschafft(zeit nicht genau gemerkt aber egal)frag ich mich nur wie der da durch is und wie der "weg" nacher aussieht -ja ich hab auch das zeug dazu nur hab ichs nicht gemacht
wenns eh allen wurscht is will ich nie wieder hören "hat ja keiner gesagt-kann ich ja nicht wissen"<-wurscht von wem
sagt man was is nicht gut sagt man nix is auch nicht gut...
nein mich brauht keiner zitieren die die es nicht sehen wollen interessieren mich nicht,danke
unwissender kaschperl
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(05.Jul.2011, 17:04 )Rabiz schrieb: (05.Jul.2011, 16:05 )Jeeper.at schrieb: Also ich bin ja noch immer dafür, das man für das Verstecken zuerst eine gewissen Anzahl des zu versteckenden Cachestypes gefunden haben sollte.
Will ich einen Tradi verstecken --> erst 400 Tradifunde
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Na die Grundidee ist ja nicht schlecht, aber das wäre schon ein bisschen heftig! Ich cache nun seit über einem Jahr, und habe inzwischen rund 347 Caches gefunden, darunter 235 Tradis, 56 Mysteries und 40 Multis. Ich dürfte also demnach noch keine eigenen Caches legen. Ich müsste also erstmal noch mindestens 165 Tradis finden und 160 Multis - kannst du mir mal sagen, wo ich die herholen soll? Soo viele gibt es dann hier auch nicht in der Gegend, und um einen Multi zu legen müsste ich (in der Geschwindigkeit) noch mindestens 5 Jahre cachen, das ist wohl ein bisschen absurd, oder? Ich habe bisher 2 Multis und 6 Mysteries (darunter 3 Multi-Mysteries) gelegt, und die haben alle super Logs und sehr gute Bewertungen, hätte ich das alles sein lassen sollen? Nein, auf gar keinen Fall! Gut, vielleicht sollte man wirklich irgendsoeine Regel einführen, aber dann bitte um den Faktor 10 kleiner, das passt schon eher. Allerdings hat doch auch wirklich das eine mit dem anderen kaum etwas zu tun: Von einem, der sich nur 'gute' Caches an schönen Locations zum Suchen raussucht kann man vielleicht eher erwarten, daß er auch mal einen guten Cache legt als von dem, der nur Leitplankentradis und Powertrails macht - dafür darf er dann aber erst viel später selber welche legen? Macht keinen Sinn!
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Gruß
Rabiz
Genau so sehe ich das auch. Die 400 Tradis bzw. 200 Multis (wie viele Mysties wären denn eigentlich notwendig  ) sind meiner Meinung auch etwas zu heftig.
Stimmt schon, ein Mindestmaß an Founds wäre ja nicht schlecht, ehe man den ersten eigenen Cache legen kann.
Allerdings gibt es genügend Cacher, die zwar relativ wenig founds aufweisen, deren versteckte Dosen allemal Achtung verdienen.
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Ich frage mich gerade, wann endlich der Vorschlag kommt, dass jeder neue Käsch zuerst durch eine genaue Begutachtungs-, Abstimm- und Freigabeprozedur eines Rates der Altvorderen durchlaufen muss.
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Manchmal, nachts am Klo, da fallen mir tolle Lösungen ein, wie wir diese Problematiken der Cache-Qualität und Naturschutz ganz einfach in den Griff bekommen - die notiere ich mir dann auch gleich auf'm Klopapier, aber... ach, vergesst es.
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