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Crazy M
#81
(04.Jul.2011, 21:04 )tweetykojote schrieb:
(04.Jul.2011, 21:02 )Bavarix schrieb:
(04.Jul.2011, 20:59 )tweetykojote schrieb: war jetzt bei chiccas abendrunde und finde immernoch das die verstecke dort mit den verstecken vom M genau nix gleich haben
auch wenn ich nicht alle dosen gefunden hab konnte ich auf wegen hingehen und die letzten paar meter waren pfade welche aber nicht von cachern angelegt wurden es sei denn 1000 vorfinder haben stunden 100 meter um die dose rumgesucht

der bonus falls er dort liegt wo ich glaube is zwar sehr im gemüse allerdings hocken dort auch die nudisten rum welche sich bei der suche sehr gestört gefühlt haben-ob ich richtig war weiss ich allerdings nicht....

Hast zuviel Equipment g'habt. Big Grin
Des ist doch zu auffällig, oder Sleepy

Hä?Huh
Aufklärung: Schau dir mal die Saint-Tropez-Cops bei Louis de Funès an. Wie die sich gezielt an Nudisten anschleichen Tongue
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#82
(04.Jul.2011, 20:42 )cosheen schrieb:
Zitat:Mich interessieren herausfordernde (Wander)Multis, bei denen es eben zum Schluss nur einen Punkt gibt. Deren Stages an Plätzen liegen, an denen man gerne rastet, nachdem man doch um einiges mehr als 160 Meter von der letzten Stage gegangen ist. Bei denen das Erlebnis im Vordergrund steht und nicht die Punktesammlerei...

Und trotzdem hast auch du die JRW Serie gemacht. Wo man auch nicht wirklich weiter als 160m zur nächsten Dose "wandert". (Nicht falsch verstehen, die Runde ist einfach sehr genial was die Verstecke und kreativ gestalteten Dosen betrifft.) Und du hast auch einen großen Fender und viele andere Caches gehoben, die weder Wanderung noch tolle Aussichten zu bieten haben. Geschweige denn, eine herausfordernde Versteckmöglichkeit.

Bitte entschuldige, ich habe dich nur sehr kurz, dafür als sehr sympatisch empfunden. Aber auch für mich sind die Caches eher in Erinnerung, die Wanderungen, tolle Entdeckungen und andere schöne Empfindungen beinhaltet haben. Deshalb darf ich aber nicht hergehen, und die Caches vergessen, welche halt "grad am Weg lagen". Die man dann auch absolviert, des Punktes wegen... Ob mans nun wahrhaben will, oder nicht Wink
Liebe cosheen,
niemand muss sich entschuldigen, wenn er/sie mich kritisiert. Ja - ich habe die Johannesbachklamm-Runde gemacht. Die Klamm gehört zu den Wanderstrecken, die ich mehrmals im Jahr mache, auch ohne Punkte. Wir wandern gerne weiter ins Rosental oder zur Ruine. Den tollen Multi, den es in der Klamm schon länger gibt, der von einem GC-Freund ausgelegt wurde und der vor der Serie kaum besucht wurde, habe ich übrigens nicht nur einmal gesucht. Damals gab es noch keine "Cacher-Autobahn" zum Final. Als ich damals bei der "Serien-Runde" den owner traf, habe ich ihm meine Bedenken mitgeteilt und meine Meinung geäussert, dass der eine Multi eigentlich gereicht hätte. Aber natürlich ist das jetzt keine Rechtfertigung dafür, dass ich ich die ganze Runde mit Punkten absolviert habe...;-). Wobei das für mich z.B. auch kein Powertrail ist, vergleichbar mit dem W oder dem M. Sondern einfach kreativ...

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#83
(04.Jul.2011, 19:33 )yes_no_maybe schrieb: Für mich heisst es aber auch: "Leben und leben lassen". In der Art und Weise, wie ich das Hobby Geocaching betreibe, ist es für mich ideal. Und alle anderen sollen es eben nach ihrem Gutdünken gestalten.

Genu das kommt aber in deinen Postings nicht rüber! Für die Leser lesen sich deine Sätze wie: "ich sehe das so und das ist das einzig Wahre, Richtige und Wohlbringende. Alle, die das anders sehen sind schnöde Punktegeier, haben keine Ahnung und überhaupt!".

Dabei ist am Geocachen doch gerade die Vielfalt das Schöne. Es ist für jeden etwas dabei. Für den Bergfex und für den Stubenhocker, für den Taucher und für den Offroad-Fahrer, für den Fahrradfahrer und für den Motorradfahrer, ...
Warum muß alles, was für einen selber nicht das Wahre ist verteufelt und im besten Falle sogar noch verboten werden???

jm2c
Der Horizont vieler Menschen ist ein Kreis mit dem Radius Null - und das nennen sie ihren Standpunkt.
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#84
sicher ist für alle was dabei, aber nicht nach aussen hin.
wir werden alle in den selben Topf geworfen, und wenns 2 schwarze Schafe gibt, dann sind wir alle schwarze Schafe

ich weiß nicht wieso die Jäger glauben, wir graben den Wald um, aber den Makel kriegt man nicht schnell weg. wenn die detailiert wüßten, was sich bei 1-2 natur-nicht-schonendem Powertrails tut, ... dann heißt das dass alle Cacher vorsätzlich die Umwelt vernichten. (inklusive der Betoncacher!)
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#85
Wenn man den konkreten Anlassfall ein wenig verallgemeinert, dann könnte sich die Situation wie folgt darstellen: Das Massenpublishen von Caches in sensiblen Bereichen sollte derzeit eher vermieden werden. Sonst verbaut man sich vielleicht für die Zukunft die Gesprächbasis mit bestimmten Berufsgruppen.
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*****Achtung: Wer weiter liest, gefährdet möglicherweise seine Cacher-Gesundheit*****
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Ich würde ja eigentlich noch weiter gehen und überhaupt einmal für 2-3 Monate gar keine neuen Caches mehr publishen. Sozusagen als Erziehungsmaßnahme.
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#86
Die stille Treppe als Erziehungsmaßnahmen? Das geht doch nicht mal im Fernsehn gut Rolleyes

Aufklärung und Beseitigung von Grauzonen könnte helfen.

Nimm als Beispiel einen natürlichen Flußverlauf her zum Vergleich.
Der bewegt sich solange in seinem Flußbett, bis mal Starkregen kommt und er über die Ufer tritt. Irgendwann reguliert sich das von selbst wieder.
Wenn man aber mal einen Staudamm einbaut in den Flusslauf, wird er unweigerlich überschwappen. Man kann den Fluss nicht zum Stehen bringen...
Daraus lernt der nix.

[Bild: img.aspx?txt=Out%20of%20Order&uid=410e5600-7...6a9fc190e5]
_______________________________________________________________
Ich habe keine Lösung für das Problem, aber ich bewundere es.
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#87
(05.Jul.2011, 09:29 )NikNik schrieb: Das Massenpublishen von Caches in sensiblen Bereichen sollte derzeit eher vermieden werden.

Wer legt fest, was ein sensibler Bereich ist? Der Reviewer? Die geifernde Meute im Forum? ...?
Wenn's um Naturschutzgebiete, Nationalparks oder Ähnliches geht, ist es sowieso klar. Im gegenwärtigem Fall ist imho gar nix klar. Das ist ein normaler Wald. Wird da jetzt einfach hysterisch entschieden, dass er besonders schützenswürdig ist weil das Wort "Dickicht" im Listing vorkommt? Oder ist's das Wort "Buschmesser"?

(05.Jul.2011, 09:29 )NikNik schrieb: Ich würde ja eigentlich noch weiter gehen und überhaupt einmal für 2-3 Monate gar keine neuen Caches mehr publishen. Sozusagen als Erziehungsmaßnahme.

Wer sollte weswegen von wem erzogen werden? Sind wir hier im Kindergarten oder in der Volksschule? Was glaubst Du, könnte damit erreicht werden? Was würde besser werden? Was ist überhaupt besser? Wer legt fest, was besser ist?
Fragen über Fragen!
Der Horizont vieler Menschen ist ein Kreis mit dem Radius Null - und das nennen sie ihren Standpunkt.
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#88
cosheen, das hast du schön gesagt. Smile
[Bild: smiley_emoticons_laola.gif]78 DNF bei 77 einzigartigen Caches, davon 15 FTDNF[Bild: smiley_emoticons_laola.gif]
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#89
Wenn mal 2-3 Monate nix published wird, dann käme ich vielleicht mal mit den gepublishden dingern der letzten jahre weiter ;-)
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#90
(05.Jul.2011, 10:28 )cosheen schrieb: Nimm als Beispiel einen natürlichen Flußverlauf her zum Vergleich.
Der bewegt sich solange in seinem Flußbett, bis mal Starkregen kommt und er über die Ufer tritt. Irgendwann reguliert sich das von selbst wieder.
Wenn man aber mal einen Staudamm einbaut in den Flusslauf, wird er unweigerlich überschwappen. Man kann den Fluss nicht zum Stehen bringen...
Daraus lernt der nix.

Dazu fällt mir ein Lied der Berliner Band Keimzeit aus dem Jahr 1990 ein:

"Lass es laufen den Berg hinunter.
Las es laufen durch´s Tal.
Gott hat dem Fluss diesen Weg gegeben,
sicher tut er´s nicht noch mal.
Bitte lass ihn ungestört.
Das Wasser weiß selbst, wo es hingehört.
Bitte lass ihn ungestört.
Das Wasser weiß selbst, wo es hingehört."


Gruß
Rabiz


"Zwei Dinge sind unendlich: Das Universum und die menschliche Dummheit.
Aber beim Universum bin ich mir nicht ganz sicher..."
Klaus G. K. Nakszyński
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#91
(05.Jul.2011, 10:31 )Stegi schrieb:
(05.Jul.2011, 09:29 )NikNik schrieb: Das Massenpublishen von Caches in sensiblen Bereichen sollte derzeit eher vermieden werden.

Wer legt fest, was ein sensibler Bereich ist? Der Reviewer? Die geifernde Meute im Forum? ...?
Wenn's um Naturschutzgebiete, Nationalparks oder Ähnliches geht, ist es sowieso klar. Im gegenwärtigem Fall ist imho gar nix klar. Das ist ein normaler Wald. Wird da jetzt einfach hysterisch entschieden, dass er besonders schützenswürdig ist weil das Wort "Dickicht" im Listing vorkommt? Oder ist's das Wort "Buschmesser"?

(05.Jul.2011, 09:29 )NikNik schrieb: Ich würde ja eigentlich noch weiter gehen und überhaupt einmal für 2-3 Monate gar keine neuen Caches mehr publishen. Sozusagen als Erziehungsmaßnahme.

Wer sollte weswegen von wem erzogen werden? Sind wir hier im Kindergarten oder in der Volksschule? Was glaubst Du, könnte damit erreicht werden? Was würde besser werden? Was ist überhaupt besser? Wer legt fest, was besser ist?
Fragen über Fragen!

Man kann sich auch durchaus selbst erziehen (bitte keinen falschen Kontext hinterlegen) oder es zumindest versuchen:

"Wenn man sieht, das etwas nach dem eigenen Empfinden (immer subjektiv) falsch oder ungünstig läuft oder man Fehler macht, diese korrigieren oder in Zukunft unterlassen."

Eben im Gegensatz zum Warten und Hoffen auf die höhere Autorität, die dem eigenen Treiben ein Ende setzt.

Und zur Meinungsbildung, was denn nun falsch ist, gibt es das eigene Hirn und / oder eben solche Diskussionen wie hier.
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#92
(05.Jul.2011, 00:05 )Stegi schrieb: Dabei ist am Geocachen doch gerade die Vielfalt das Schöne. Es ist für jeden etwas dabei. Für den Bergfex und für den Stubenhocker, für den Taucher und für den Offroad-Fahrer, für den Fahrradfahrer und für den Motorradfahrer, ...

Vollkommen richtig, Stegi !

Noch ein bißl weiter aufgesplittet gibt es...

Tradi-Spezialisten
Multi-Abenteurer
Wander- und Naturliebhaber
Touristendosen-Mitnehmer
Event-Geier
Mega-Event-Mitmacher
CITO-Beteiliger
Virtual-CoachPotatoes
Webcam-Klicker
Earthcache-Sammler
Mystery-Rätsler
Whereigo-Hacker
Bergspezialisten
FTF-Jäger
Punktegeier
T5-Kletterer
Letterboxes-, CHIRP,- WasAuchImmer-Cacher
... und noch vieles mehr.

Viele von uns haben nicht nur EINE bevorzugte Richtung, sondern kombinieren das auch gerne. So weit, so gut.

Das Problem ist nur, daß MANCHE dieser Ausrichtungen die Tendenz haben, mit anderen Benutzergruppen (Waldbesitzer, Grundstückseigentümer, Jäger, Polizei, wemauchimmer) in Konflikt zu geraten. Und das stößt jenen sauer auf, die mit diesen Teilbereichen eben nix am Hut haben, weil sie dann indirekt drunter leiden.

Als etwas hinkender Vergleich... so wie ich persönlich kein Raser mit dem Auto bin, aber darunter leide, wenn aufgrund einiger weniger wieder eine Vielzahl von neuen Blitzern, Kontrollen, Geschwindigkeitsbeschränkungen, Rückbauten etc. implementiert werden.




Ich frage mich, wie ich früher ohne GPS überhaupt nach Hause gefunden habe. Muß immer Zufall gewesen sein.
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#93
Wenn ich mich da auch mal einmischen darf ...
die Aufzählung von Lachwurzn finde ich supa, obwohl mir noch fehlt:
- FTF-Verweigerer
- FTDNF-SammlerInnen
- Icon-Geier (z.b. ich)
- PTWs (z.b. PTW)
- ....
(nur eine weitere kleine Auswahl)

und es stimmt natürlich auch, dass manche dieser Gruppen, die halt ihre Ausrichtung ein wenig (sagen wir malSmile "intensiver" betreiben, nicht kompatibel mit Jägern, Förstern etc. sind.
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#94
Ländersammler...

---------------------------------------------
ah ja, zurück zum Crazy M.. eigentlich lustig wenn man da so die Logs liest.... und gewisse Kritiken. Die aber bei jedem cache als found dabei stehen ->

Wenn ich 5 caches mache und mir gefallen alle 5 nicht.........dann geh ich nicht so weit 28 davon zu machen.
da wär ich wohl nicht mal bis zum vierten gekommen. es gibt nämlich soooo viel ich noch machen möchte/könnte/sollte.

Gut, solange ich nicht beim Letzten war, kann ich nicht sagen ob der letzte das letzte ist (billiger Wortwitz)
ach hätt ich doch pschykologie studiert, dann wüßt ich wahrscheinlich mehr, als nun, ich armer Thor, und geh jetzt Kaffeetrinken, als wie zuvor.
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#95
(05.Jul.2011, 13:47 )Lachwurzn schrieb: Das Problem ist nur, daß MANCHE dieser Ausrichtungen die Tendenz haben, mit anderen Benutzergruppen (Waldbesitzer, Grundstückseigentümer, Jäger, Polizei, wemauchimmer) in Konflikt zu geraten. Und das stößt jenen sauer auf, die mit diesen Teilbereichen eben nix am Hut haben, weil sie dann indirekt drunter leiden.

Das, was Du schreibst ist so klar, dass es eigentlich keiner Erwähnung bedürfen sollte. Allerdings sehe ich persönlich eine kleine Ungenauigkeit in Deiner Ausführung. Denn imho haben ALLE Ausrichtungen die Tendenz mit Waldbesitzern, Grundstückseigentümern, Jäger, Polizei oder wemauchimmer in Konflikt zu geraten (ich erinnere mich da z.B. an zwei löbliche Berg-Wander-Cacher, die abstürzten, Bergrettungseinsätze nötig machten und dann entsprechend reisserisch in den Medien genannt wurden).
Ich glaube, die gesamte Diskussion (nicht nur speziell die momentan Gegenwärtige) wird äußerst scheinheilig und selektiv geführt. Deshalb bin ich überzeugt, dass für eine eventuelle Lösung des "Problems" nicht beim Cacheowner sondern beim Cachesuchenden angesetzt werden muß. Solange beim Suchenden der Verstand aussetzt, wenn ein möglicher Punkt in Reichweite ist, wird sich nichts ändern. Es werden weiterhin Caches an bedenklichen, gefährlichen, ilegalen oder einfach nur an grauslichen oder uniteressanten Orten versteckt werden. Hier ist Selbstkontrolle gefragt oder einfach nur genug Hirn um auch einmal 3m vor der Dose umzudrehen. Wenn man, um an eine Dose zu gelangen, an z.B. Verbotsschildern vorbei muß, ist es einfach nur vertrottelt, wenn Hundertschaften zur Dose pilgern, einen Fund und ev. danach einen NA loggen, um dann zu argumentieren, dass man ja "hingehen musste um sicher zu sein, dass es illegal ist". NEIN! Da muss beim ersten Verbotsschild umgedreht werden und genau das sollte sich dann in den Logs wiederspiegeln - ein Found gehört da sicher nicht dazu! DAS wäre eine "Erziehungsmaßnahme" wie sie heute schon gefordert wurde!

Lange Rede kurzer Sinn: es muss einfach JEDEN von uns, Sucher wie Verstecker, klar sein, dass wir uns nicht in einem rechtlosen Raum bewegen! Außerdem täte uns ein Absteigen vom hohen Roß sicher gut, denn unsere Interessen sind ganz sicher nicht höher stehender als die von Jägern, Waldbesitzern, Grundeigentümern oder wemauchimmer.
Der Horizont vieler Menschen ist ein Kreis mit dem Radius Null - und das nennen sie ihren Standpunkt.
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#96
(05.Jul.2011, 14:56 )Stegi schrieb: Wenn man, um an eine Dose zu gelangen, an z.B. Verbotsschildern vorbei muß, ist es einfach nur vertrottelt, wenn Hundertschaften zur Dose pilgern, einen Fund und ev. danach einen NA loggen, um dann zu argumentieren, dass man ja "hingehen musste um sicher zu sein, dass es illegal ist".

Haha. Ich hab bei zwei Dosen angemerkt und mit Bildern dokumentiert, daß die sich auf Privatbesitz befinden. Was folgte war maximal ein launischer Kommentar, daß ich mich nicht so anstellen soll, weil sich ja keiner an das Verbot hält. Echt toll. Nein, ich hab die nicht als Fund geloggt.
Bei der MysticForest Runde waren tweety und ich (plus der Kollegin, die wir dort getroffen haben) nach ca 50 Vorfindern die ersten, die die Tafel "jagdliches Sperrgebiet" respektiert haben und NICHT weitergegangen sind. Auf der Runde haben wir einige der Dosen dnfd, weil es uns einfach zu blöd war und wir keine Verbote mißachten wollen.

Beim Crazy M gibt es keine Schilder, die was verbieten - es hat mir einfach so nicht gefallen. Also hab ich auch Fund geloggt. UND meine Meinung kundgetan. Ich zum Beispiel hab nur geschrieben, daß ICH die Runde nicht weiterempfehlen kann - nicht, daß keiner die Runde machen soll! Für mich ist das ein großer Unterschied.

Und auch hier wieder unnötige Kommentare zum Log in den Listings. Keiner von den Pseudoverteidigern hat es geschafft, für jeden der Caches ein individuelles Log zu schreiben - sooo gut hat es den Leuten gefallen!
[Bild: smiley_emoticons_laola.gif]78 DNF bei 77 einzigartigen Caches, davon 15 FTDNF[Bild: smiley_emoticons_laola.gif]
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#97
(05.Jul.2011, 14:56 )Stegi schrieb: Da muss beim ersten Verbotsschild umgedreht werden und genau das sollte sich dann in den Logs wiederspiegeln - ein Found gehört da sicher nicht dazu! DAS wäre eine "Erziehungsmaßnahme" wie sie heute schon gefordert wurde!

Das ist richtig, aber in der Praxis unrealistisch - weil keiner kaum einer auf den Punkt verzichten will (und die Logs sowieso keiner liest). Viel zielführender wäre es, wenn Caches, wenn sie wegen offensichtlicher Regelwidrigkeit oder Community-Unerwünschtheit auffallen, konsequent archiviert würden. Und zwar auch gleich so, daß alle, die bisher mit "found" geloggt haben, auch gleich den entsprechenden Punkt wieder verlieren. NUR DANN würden es sich die Leute überlegen, ob sie die Dose überhaupt machen sollen.

Sowas ist nicht "unmöglich zu implementieren": genauso wie es "Favorite"-Punkte gibt, kann es auch "Shit"-Punkte geben, um die Schandbeispiele des Geocachings systematisch zu eliminieren.






Ich frage mich, wie ich früher ohne GPS überhaupt nach Hause gefunden habe. Muß immer Zufall gewesen sein.
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#98
(05.Jul.2011, 15:15 )Lachwurzn schrieb:
(05.Jul.2011, 14:56 )Stegi schrieb: Da muss beim ersten Verbotsschild umgedreht werden und genau das sollte sich dann in den Logs wiederspiegeln - ein Found gehört da sicher nicht dazu! DAS wäre eine "Erziehungsmaßnahme" wie sie heute schon gefordert wurde!

Das ist richtig, aber in der Praxis unrealistisch - weil keiner auf den Punkt verzichten will.

Manche schon.


(05.Jul.2011, 15:15 )Lachwurzn schrieb: Sowas ist nicht "unmöglich zu implementieren": genauso wie es "Favorite"-Punkte gibt, kann es auch "Shit"-Punkte geben, um die Schandbeispiele des Geocachings systematisch zu eliminieren.

Und so gut, wie wir uns alle verstehen, würde das auch totaaal fair ablaufen...
[Bild: smiley_emoticons_laola.gif]78 DNF bei 77 einzigartigen Caches, davon 15 FTDNF[Bild: smiley_emoticons_laola.gif]
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#99
(05.Jul.2011, 15:17 )Ejadis schrieb: Manche schon.

Du hast recht. Ich hab's korrigiert.

(05.Jul.2011, 15:17 )Ejadis schrieb: Und so gut, wie wir uns alle verstehen, würde das auch totaaal fair ablaufen...

Das glaube ich schon. Es funktioniert ja auch bei den Favorites und bei GCVOTE problemlos. Was sagt uns ein Cache mit 3 Favorite-Punkten und 73 Shit-Bewertungen (oder umgekehrt) ?

(05.Jul.2011, 14:56 )Stegi schrieb: Deshalb bin ich überzeugt, dass für eine eventuelle Lösung des "Problems" nicht beim Cacheowner sondern beim Cachesuchenden angesetzt werden muß.

Es ist nur bei den Ownern viel leichter, weil von denen gibt es viel weniger - und man hat diese durch den Review-Prozess auch vom Prinzip her leichter unter Kontrolle.






Ich frage mich, wie ich früher ohne GPS überhaupt nach Hause gefunden habe. Muß immer Zufall gewesen sein.
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gscheid harte Maßnahmen.... ;-)

ich poste gerne mal nen NA...wenns halbwegs in meinem Einzugsgebiet ist. (Crazy M wär mir da schon viel zu weit weg)

lieber würd ich manchmal posten: "Needs Reviewer Attention"....
wenn ich meine kritiken (und damit mein ich nicht: 10 meter off... oder: logbuch feucht) nur im Log schreib, oder als Needs Maint. wirds in 90% ignoriert.

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