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Was auch noch fehlt ist die tägliche Leistung - zur Bearbeitung von Coordinatenupdates
- die Bearbeitung von N/A-Logs
- die Beantwortung mehrerer mails pro Tag mit irgendwelchen Fragen von GeocacherInnen
- dann noch die Änderung von Geocachetypen
- Kindergartenonkel spielen, wenn sich eine Gruppe wo in die Haare kriegt.
- Investigation von reviewer-hinters-licht-führern genauso wie
- das ausräumen unberechtigter Zweifel von Ownern und Suchern.......
Es fehlen also noch einige Variablen.
Hat da wirklich irgend jemand ernsthaft geglaubt wir arbeiten nur an der Review Queue? Schande über euch ...
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ok, Gepublished/Tag ist zu niedrig gegriffen... können wir uns auf bearbeitete Listings/Tag einigen?
Dann müssen wir auch auf n..{Anzahl aller möglichen Anfragen (mails/NA, Neue Caches....) an Reviewer/Tag} einigen...
Aber wie gesagt, die Rechnung glaub ich ist nicht wirklich trivial.
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und ganz wichtig:
ein faktor für die beratungsresistenz mancher owner in spe.
der ist insbesondere wichtig, weil er mit der lust am reviewen direkt korrelliert.
man könnte die geschichte aber auch anders aufrollen:
recht der user, sich aufzuregen (U)
bezahlung der reviewer für geleistete arbeit (B)
Formel:
U = B
**
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Die Formel unterschreib ich gerne.
aber das hat ja nichts mit der Ausgangsfrage zu tun, obs es vielleicht nicht ein oder zwei weitere Reviewer braucht (ich hab zwar momentan nicht den Eindruck, aber das war die Ausgangsfrage) und die im Thread aufgekommen Frage, wieviel Arbeit ihr nun wirklich habt Ich mein, es ist schon eine ganze Menge, zumindest wirkt es so.
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Das wirkt nicht nur so sondern ist so. Erschwerend kommt hinzu dass gut und gern 80% der geleisteten Arbeit nicht gesehen wird......
Aber wenn ihr eben schon Berechnungen anstellen wollt, dann bitte nur wenn der Gesamtaufwand berücksichtuigt wird; sonst würde das Resultat ja nicht der Realität entsprechen.....
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das kommt drauf an, man kann den ja den Mehraufwand auskürzen.
(was nicht bedeutet, das man euren Mehraufwand nicht respektiert, aber man kürzt ihn einfach von vorhinein aus der Gleichung.
ZB indem wir n gleich {Anzahl der Listings, die eingereicht werden und die regelkonkorm sind} nennt.
und die Reviewrleistung {Anzahl der gepublisheden caches pro Tag und Reviewer} nennt. dann wäre die Rewiverleistung ein verhältnismäßig kleine Zahl, das lässt natürlich die Arbeit der Reviewer nicht gut dastehen, aber rein fürs Ausrechnen müsste es reichen, wenn wir davon ausgehen, dass jeder Reviewer in etwa gleich viel Nebenherarbeit macht.
anstrengend wirds, wenn sich die Reviewer spezialisieren (eine published hauptsächlich, einer kümmert sich fast nur um NA etc, einer sortiert gleich mal die Abstandskonflikte aus..)... aber die Gleichung wird dann wirklich nicht trival.
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Wenn ich mal so einen Blick auf die Hide-Rate werfe, dann hat sich diese in der Zeit in der es 3 Reviewer für Österreich gibt etwa verdoppelt. Somit hat sich der q-Wert auch verdoppelt. Und ich kann mir nicht vorstellen das der Overhead abgenommen hat.
Die Frage ob es eventuell Bedarf für weitere Reviewer gibt erscheint mir nicht abwegig...
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(31.Aug.2012, 12:39 )stafen schrieb: Wenn ich mal so einen Blick auf die Hide-Rate werfe, dann hat sich diese in der Zeit in der es 3 Reviewer für Österreich gibt etwa verdoppelt. Somit hat sich der q-Wert auch verdoppelt. Und ich kann mir nicht vorstellen das der Overhead abgenommen hat.
Die Frage ob es eventuell Bedarf für weitere Reviewer gibt erscheint mir nicht abwegig... Fragt sich nur - wer ist würdig? ;-)
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(31.Aug.2012, 12:10 )Tafari schrieb: Das wirkt nicht nur so sondern ist so. Erschwerend kommt hinzu dass gut und gern 80% der geleisteten Arbeit nicht gesehen wird......
Aber wenn ihr eben schon Berechnungen anstellen wollt, dann bitte nur wenn der Gesamtaufwand berücksichtuigt wird; sonst würde das Resultat ja nicht der Realität entsprechen..... Ich denke, dass jeder, der schon einmal ein Listing online geschickt hat eure Leistung zu würdigen weiss! Danke dafür!
Wo genau ist jetzt aber das Problem?
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(31.Aug.2012, 18:19 )yes_no_maybe schrieb: Wo genau ist jetzt aber das Problem?
recht links unten bissl südwestlich von nordosten hoch oben am baum unter den wurzeln im wasser aufgehängter riesen nano
tatat halt hr O. sagen
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(31.Aug.2012, 18:19 )yes_no_maybe schrieb: (31.Aug.2012, 12:10 )Tafari schrieb: Das wirkt nicht nur so sondern ist so. Erschwerend kommt hinzu dass gut und gern 80% der geleisteten Arbeit nicht gesehen wird......
Aber wenn ihr eben schon Berechnungen anstellen wollt, dann bitte nur wenn der Gesamtaufwand berücksichtuigt wird; sonst würde das Resultat ja nicht der Realität entsprechen..... Ich denke, dass jeder, der schon einmal ein Listing online geschickt hat eure Leistung zu würdigen weiss! Danke dafür!
Wo genau ist jetzt aber das Problem?
Das der Aufwand, der nichts mit dem Reviewen neuer Listings zu tun hat aussen vor gelassen wird. Obwohl er einen Großteil der Arbeit ausmacht. Da ist nichts mit rauskürzen, ihr habt das ja in eurer Formel nicht drinnen. Was nicht drinnen ist, kann man IMHO auch nicht rauskürzen ...
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Wenn ich Tafari alleine für seinen Einsatz rund um das Listing zum Mega "P2013" bezahlen müsste, dann würde ich wohl einen zweiten Vollzeitjob benötigen. Und wenn ich dann auch noch die Leistungen von Pupsino in Form von Tipps und Hinweisen bezahlen müsste, dann käme ich mit dem genannten Zweitjob auch nimmer aus.
Die Jungs leisten verdammt gute Arbeit, und man könnte ihnen diese leichter machen, wenn die Listings besser passen würden und gewisse Nebengeräusche auch außen vor bleiben würden. Dann würde Österreich auch locker mit den dreien auskommen. Also ich sehe es schon so, dass es auch an uns als Hidern liegt, damit die erhoffte Leistung dieser Freiwilligen (!!!) mehr unser aller idealisierten Vorstellung entspricht.
Anstatt sich also die Köpfe zu zermartern welche Anzahl an neuen Reviewern sinnvoll wäre und diverse Gleichungen aufzustellen, wäre es gut, wenn man dort anpackt, wo man es tun kann - also bei dem was wir einreichen und welche Dienste wir in Anspruch nehmen...
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Klare Ansage vom Herrn Schallmeier.
So sehe ich es auch.
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(31.Aug.2012, 12:10 )Tafari schrieb: Das wirkt nicht nur so sondern ist so. Erschwerend kommt hinzu dass gut und gern 80% der geleisteten Arbeit nicht gesehen wird...... - Führst du eventuell Buch wieviele Caches du schon reviewed/veröffentlicht/nicht veröffentlicht hast? (Ein Suchfilter "Published by Reviewer" wäre echt super, vielleicht kennt sich jemand mit Greasmonkey/Google API genügend aus um was zu basteln? )
- Wieviele Stunden pro Tag gehen für den Job Geocaching im Schnitt drauf?
- Arbeitest du auch an Wochenenden und Feiertagen?
- Nimmst du dir Urlaub oder Auszeiten?
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(31.Aug.2012, 18:45 )Tafari schrieb: Das der Aufwand, der nichts mit dem Reviewen neuer Listings zu tun hat aussen vor gelassen wird. Obwohl er einen Großteil der Arbeit ausmacht. Da ist nichts mit rauskürzen, ihr habt das ja in eurer Formel nicht drinnen. Was nicht drinnen ist, kann man IMHO auch nicht rauskürzen ...
Genau deshalb ist er ja nicht drin, weil er von Anfang an rausgekürzt wird (oder werden muss)
Dann schaffen es halt Reviewer "nur" (Hausnummer) 10 Caches am Tag zu publishen, weil sie einfach sonst noch viel zu viel zu tun haben. Weil 10 gepublishete Caches am Tag ca 1 Stunde Arbeit (und mehr fänd ich für ein Ehrenamt für ein Hobby zuviel) bedeuten, dass da ausser den 15 Minuten (wieder Hausnummer, kA, wie lang das wirklich braucht) für das publishen der Caches noch 45 Minuten an "sonstiger Arbeit" anfällt.
Das bedeutet, dass- je nach Sichtweise, der Mehraufwand von Anfang an rausgekürzt wird, (was böser klingt, als es ist, es geht rein um die Frage, wieviele Revierwer man braucht), dann wirds aber einfacher zu rechnen (der Durchschnittsreviewer schafft halt ungefähr 10 Cahces pro Tag, weil der Mehraufwand enorm ist) ..
.. oder, andere Sichtweise, der Mehraufwand schon in der Publishzeit drinen ist. (dann braucht es halt, um einen Cahce zu publisehn, eben länger, weil man den Mehraufwand pro Cache rechnet.
Was aber egal ist, denn die Frage ist, wieviele Caches kann ein Reviwer, ohne dass seine gesamte Freizeit dafür draufgeht, publishen? Und bei dieser Fragestellung ist imho der Mehraufwand eh schon drin. Ich denke ja, dass zumindest jedem, der hier schreibt, durchaus bewusst ist, dass das mehr Arbeit ist, als nur ein "ok" anzuklicken.
Ein zusätzlicher Faktor, den ich zwar zu bezweifeln wage, aber durchaus interessant fände, ist, ob es vielleicht sogar gewünscht ist, dass der publish ein wenig länger dauert, um die Cacheflut einzudämmen und es werden deshalb nicht zuviele Reviewer "eingestellt". Aber dann ist mir eingefallen, dass es ja um Groundspeak geht...
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(02.Sep.2012, 12:49 )woina schrieb: (31.Aug.2012, 12:10 )Tafari schrieb: Das wirkt nicht nur so sondern ist so. Erschwerend kommt hinzu dass gut und gern 80% der geleisteten Arbeit nicht gesehen wird......
Führst du eventuell Buch wieviele Caches du schon reviewed/veröffentlicht/nicht veröffentlicht hast? (Ein Suchfilter "Published by Reviewer" wäre echt super, vielleicht kennt sich jemand mit Greasmonkey/Google API genügend aus um was zu basteln? )
Über meine persönliche Tätigkeit ja. Aber was die anderen so machen, weiß ich selbstredend nicht.
(02.Sep.2012, 12:49 )woina schrieb: Wieviele Stunden pro Tag gehen für den Job Geocaching im Schnitt drauf?
Ist wirklich schwer zu sagen. Uhr läuft nämlich keine mit. Aber ich würde sagen zwischen einer und 5 Stunden pro Tag. Je nach Jahreszeit
(02.Sep.2012, 12:49 )woina schrieb: Arbeitest du auch an Wochenenden und Feiertagen?
Selten. Da habe ich wichtigeres zu tun.... Aber selbst das ist schon oft genug vorgekommen.
(02.Sep.2012, 12:49 )woina schrieb: Nimmst du dir Urlaub oder Auszeiten?
Selten. Urlaub habe ich schon aber als Reviewer Auszeit habe ich mir das letzte mal vorigen Herbst genommen. Da ging nichts wegen Hausbau und solchen Sachen. Und vor allem Auszeit nutzt nicht viel, die emails kommen trotzdem an ...
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(02.Sep.2012, 14:12 )Zweiauge schrieb: (31.Aug.2012, 18:45 )Tafari schrieb: Das der Aufwand, der nichts mit dem Reviewen neuer Listings zu tun hat aussen vor gelassen wird. Obwohl er einen Großteil der Arbeit ausmacht. Da ist nichts mit rauskürzen, ihr habt das ja in eurer Formel nicht drinnen. Was nicht drinnen ist, kann man IMHO auch nicht rauskürzen ...
Genau deshalb ist er ja nicht drin, weil er von Anfang an rausgekürzt wird (oder werden muss)
Dann schaffen es halt Reviewer "nur" (Hausnummer) 10 Caches am Tag zu publishen, weil sie einfach sonst noch viel zu viel zu tun haben. Weil 10 gepublishete Caches am Tag ca 1 Stunde Arbeit (und mehr fänd ich für ein Ehrenamt für ein Hobby zuviel) bedeuten, dass da ausser den 15 Minuten (wieder Hausnummer, kA, wie lang das wirklich braucht) für das publishen der Caches noch 45 Minuten an "sonstiger Arbeit" anfällt.
Das bedeutet, dass- je nach Sichtweise, der Mehraufwand von Anfang an rausgekürzt wird, (was böser klingt, als es ist, es geht rein um die Frage, wieviele Revierwer man braucht), dann wirds aber einfacher zu rechnen (der Durchschnittsreviewer schafft halt ungefähr 10 Cahces pro Tag, weil der Mehraufwand enorm ist) ..
.. oder, andere Sichtweise, der Mehraufwand schon in der Publishzeit drinen ist. (dann braucht es halt, um einen Cahce zu publisehn, eben länger, weil man den Mehraufwand pro Cache rechnet.
Was aber egal ist, denn die Frage ist, wieviele Caches kann ein Reviwer, ohne dass seine gesamte Freizeit dafür draufgeht, publishen? Und bei dieser Fragestellung ist imho der Mehraufwand eh schon drin. Ich denke ja, dass zumindest jedem, der hier schreibt, durchaus bewusst ist, dass das mehr Arbeit ist, als nur ein "ok" anzuklicken.
Ein zusätzlicher Faktor, den ich zwar zu bezweifeln wage, aber durchaus interessant fände, ist, ob es vielleicht sogar gewünscht ist, dass der publish ein wenig länger dauert, um die Cacheflut einzudämmen und es werden deshalb nicht zuviele Reviewer "eingestellt". Aber dann ist mir eingefallen, dass es ja um Groundspeak geht...
Du kannst es drehen und wenden wie du willst. Anhand der zu reviewenden Caches kannst du den Reviewerbedarf nicht errechnen; das ist unseriös, sorry....
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