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(29.Mar.2010, 08:54 )DXTR66 schrieb: Da hast du vollkommen recht, aber ich löse auch gerne Rätsel. Zumindest "wirkliche" Rätsel wo man ein bisschen nachdenken muss und eben nicht stundenlang nur googeln .
Und was hat das mit Geocaching zu tun?
Der Horizont vieler Menschen ist ein Kreis mit dem Radius Null - und das nennen sie ihren Standpunkt.
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Ich hab schon einmal die Frage in die Runde geworfen: Warum eigentlich gibt es in Wien derart viele Rätsel-Mysteries? Liegt es an der besonderen Psyche der Wiener? Ein bisschen Sadismus? Oder einfach nur Übersättigung mit Tradis und Multis, weil die lohnenswerten Plätze ausgereizt sind? Fragen über Fragen
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(29.Mar.2010, 09:05 )Stegi schrieb: (29.Mar.2010, 08:54 )DXTR66 schrieb: Da hast du vollkommen recht, aber ich löse auch gerne Rätsel. Zumindest "wirkliche" Rätsel wo man ein bisschen nachdenken muss und eben nicht stundenlang nur googeln .
Und was hat das mit Geocaching zu tun?
Sorry ich bin mir grad nicht sicher was du meinst.
Wenn du meinst was haben "Rätsel wo man ein bisschen nachdenken muss und nicht nur googlen" mit Geocaching zu tun, kann ich dir nicht helfen. Sowas gehört zum Geocaching einfach dazu.
Wenn du meinst was haben "gps lose caches" mit Geocaching zu tun. Ja da trennt sich die Spreu vom Weizen  . - Für die Einen ist Geocaching das Suchen und Finden von Döschen _MIT_GPS_(!!!!!), .....
- für die Anderen ist Geocaching DAS_SUCHEN_UND_FINDEN_VON_DÖSCHEN_(!!!!!) mit GPS.
- (Und dann gibt es sicher noch eine Gruppe, denen ist das voll egal, die mögen sowohl als auch *g*.)
Man sieht, für die einen ist der technische Aspekt im Vordergrund, für die anderen die Suche. Zumindest habe ich diese Erfahrung in letzter Zeit gemacht  .
Also um zurück auf deine Frage zu kommen, was hat das mit Geocaching zu tun: Für mich sehr viel. Ich finds interessant, mal den einen oder anderen Cache zu machen, wo ich mich selber auf meinen "Instinkt" verlassen muss anstatt auf meinen elektronischen Helfer.
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(29.Mar.2010, 09:31 )DXTR66 schrieb: (29.Mar.2010, 09:05 )Stegi schrieb: (29.Mar.2010, 08:54 )DXTR66 schrieb: Da hast du vollkommen recht, aber ich löse auch gerne Rätsel. Zumindest "wirkliche" Rätsel wo man ein bisschen nachdenken muss und eben nicht stundenlang nur googeln .
Und was hat das mit Geocaching zu tun?
Sorry ich bin mir grad nicht sicher was du meinst.
Was haben Rätsel über z.B. Spiele, militärische Verschlüsselungen, Atomphysik, Fußball, ..., mit Geocachen zu tun? Wenn ich Rätsel lösen will, kaufe ich mir am Freitag die Rätselkrone und verziehe mich mit ihr übers Wochenende ins dunkle Kammerl. Wenn ich schöne Landschaften oder interessante Orte sehen will, habe ich z.B. beim Geocachen die Möglichkeit dazu.
Aber mir ist's eh wurscht. 268 Mysteries auf meiner Ignoreliste sagen deutlich, was ich davon halte.
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(27.Mar.2010, 17:04 )DXTR66 schrieb: Bitte tragt dieses Feedback hinaus zu Groundspeak.... Das wirst du wohl selber machen müssen.
Ich kann die Regel nachvollziehen obwohl sicher einige nette Ideen dadurch nicht auf GC veröffentlicht werden können.
Was aber (wie schon geschrieben) immer geht ist, dass du zusätzlich zu deiner ursprünglichen Idee eine Formel angibst, aus der sich eben die Endkoordinate errechnen lässt. Das wär soweit ich es verstehe dann ein echter "Letterbox Hybrid".
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(29.Mar.2010, 09:16 )viennacache schrieb: Ich hab schon einmal die Frage in die Runde geworfen: Warum eigentlich gibt es in Wien derart viele Rätsel-Mysteries? Liegt es an der besonderen Psyche der Wiener? Ein bisschen Sadismus? Oder einfach nur Übersättigung mit Tradis und Multis, weil die lohnenswerten Plätze ausgereizt sind? Fragen über Fragen 
Das ist kein wiener Phänomen. Das gibts fast überall (schau dir z.B. Dresden an).
Imho hat es sicherlich auch damit zu tun, daß die lohnenswerten Plätze vergeben sind. Bei einem Mystie genügt irgendeine Telefonzelle oder Werbetafel. Wie die Regel zeigt, hat das Versteck mit dem Rätsel nichts zu tun - wie auch?
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(29.Mar.2010, 11:34 )Stegi schrieb: Wie die Regel zeigt, hat das Versteck mit dem Rätsel nichts zu tun - wie auch?
Ich sehe das genauso. Auch mit deinem vorherigen Beitrag - es gibt viele Mysteries mit langweiligen Rätseln. Aber eben nicht nur.
Ein paar wenige Rätsel gibt es ja, die etwas mit der Location zu tun haben und nicht umbedingt ein 5-seitiger Fragenkatalog sind. Spontan fällt mir Tierkrimi oder Lin(e)z ein.
Aber du hast schon recht, viele gibts nicht  .
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(29.Mar.2010, 11:34 )Stegi schrieb: (29.Mar.2010, 09:16 )viennacache schrieb: Ich hab schon einmal die Frage in die Runde geworfen: Warum eigentlich gibt es in Wien derart viele Rätsel-Mysteries? Liegt es an der besonderen Psyche der Wiener? Ein bisschen Sadismus? Oder einfach nur Übersättigung mit Tradis und Multis, weil die lohnenswerten Plätze ausgereizt sind? Fragen über Fragen 
Das ist kein wiener Phänomen. Das gibts fast überall (schau dir z.B. Dresden an).
Imho hat es sicherlich auch damit zu tun, daß die lohnenswerten Plätze vergeben sind. Bei einem Mystie genügt irgendeine Telefonzelle oder Werbetafel. Wie die Regel zeigt, hat das Versteck mit dem Rätsel nichts zu tun - wie auch?
Stegi, ich kenne deine Einstellung zu Mysterys und prinzipiell hast du schon recht damit, dass viele nicht wirklich etwas mit Geocachen zu tun haben.
Ich mag allerdings die Rätsel, die mich dazu bringen, mich mit einem Thema intensiv zu befassen, das ich zwar kenne, aber eben wenig Ahnung davon. Wenn es dann zum Abschluss noch eine passende Location gibt, die einen Bezug zum Thema hat, dann ist so ein Mystery mehr als gerechtfertigt.
Wenn ich darüber nachdenke, fallen mir sicherlich viele von dieser Sorte ein, so manche Erwähnung wäre aber schon ein Spoiler.
Ich habe heute 3 Mysteries abgeholt - ja, abgeholt, weil ich die Endkoordinaten schon ermittelt hatte - und alle 3 fallen in die erwähnte Kategorie.
Diese kann ich auch ruhig nennen: - Der Weg nach Florenz - schwer genial, tolles Thema, Location mit Bezug ohne Ende
- Am Apparat - alte Leidenscaft von mir, überraschende, aber sehr passende Location
- W.A.Mozart - inhaltlich und locationmäßig was dazugelernt
Wie so oft im Leben, kommt es auf die richtige Auswahl an.
Oder: Man muss viele grindige Dosen heben, bis einmal ein Edelstein dabei ist.
Viele Grüße
alex.of.austria
![[Bild: img.aspx?txt=Brodogollator&uid=7b49eb38-...e5ec2867d1]](http://img.geocaching.com/stats/img.aspx?txt=Brodogollator&uid=7b49eb38-d46c-4805-95db-9fe5ec2867d1) * Level 4-Cacher
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(29.Mar.2010, 17:04 )alex.of.austria schrieb: (29.Mar.2010, 11:34 )Stegi schrieb: (29.Mar.2010, 09:16 )viennacache schrieb: Ich hab schon einmal die Frage in die Runde geworfen: Warum eigentlich gibt es in Wien derart viele Rätsel-Mysteries? Liegt es an der besonderen Psyche der Wiener? Ein bisschen Sadismus? Oder einfach nur Übersättigung mit Tradis und Multis, weil die lohnenswerten Plätze ausgereizt sind? Fragen über Fragen 
Das ist kein wiener Phänomen. Das gibts fast überall (schau dir z.B. Dresden an).
Imho hat es sicherlich auch damit zu tun, daß die lohnenswerten Plätze vergeben sind. Bei einem Mystie genügt irgendeine Telefonzelle oder Werbetafel. Wie die Regel zeigt, hat das Versteck mit dem Rätsel nichts zu tun - wie auch?
Stegi, ich kenne deine Einstellung zu Mysterys und prinzipiell hast du schon recht damit, dass viele nicht wirklich etwas mit Geocachen zu tun haben.
Ich mag allerdings die Rätsel, die mich dazu bringen, mich mit einem Thema intensiv zu befassen, das ich zwar kenne, aber eben wenig Ahnung davon. Wenn es dann zum Abschluss noch eine passende Location gibt, die einen Bezug zum Thema hat, dann ist so ein Mystery mehr als gerechtfertigt.
Wenn ich darüber nachdenke, fallen mir sicherlich viele von dieser Sorte ein, so manche Erwähnung wäre aber schon ein Spoiler.
Ich habe heute 3 Mysteries abgeholt - ja, abgeholt, weil ich die Endkoordinaten schon ermittelt hatte - und alle 3 fallen in die erwähnte Kategorie.
Diese kann ich auch ruhig nennen:- Der Weg nach Florenz - schwer genial, tolles Thema, Location mit Bezug ohne Ende
- Am Apparat - alte Leidenscaft von mir, überraschende, aber sehr passende Location
- W.A.Mozart - inhaltlich und locationmäßig was dazugelernt
Wie so oft im Leben, kommt es auf die richtige Auswahl an.
Oder: Man muss viele grindige Dosen heben, bis einmal ein Edelstein dabei ist.
Epent! Darum schrieb ich ja auch:
(29.Mar.2010, 11:34 )Stegi schrieb: Wie die Regel zeigt,...
Wie der Volksmund so schön spricht, wird die Regel von der Ausnahme bestätigt. Und die von Dir erwähnten Edelsteine sind nun mal leider eine Ausnahme.
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(29.Mar.2010, 17:25 )Stegi schrieb: Wie der Volksmund so schön spricht, wird die Regel von der Ausnahme bestätigt. Und die von Dir erwähnten Edelsteine sind nun mal leider eine Ausnahme.
Yep. Und 3 Edelsteine an einem Tag ist ein echt geiles Erlebnis.
Viele Grüße
alex.of.austria
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(29.Mar.2010, 17:52 )alex.of.austria schrieb: (29.Mar.2010, 17:25 )Stegi schrieb: Wie der Volksmund so schön spricht, wird die Regel von der Ausnahme bestätigt. Und die von Dir erwähnten Edelsteine sind nun mal leider eine Ausnahme.
Yep. Und 3 Edelsteine an einem Tag ist ein echt geiles Erlebnis.
Wobei man hier aber auch sieht, wie sehr der Anspruch sinkt. Denn wenn's ein Edelstein ist, nur weil das Versteck in einer Strasse/Gasse/Weg/Platz liegt, die/der vom Namen her etwas mit dem Rätsel zu tun hat... :confused:
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Ein wenig Reviewersenf gefällig?
Ich möchte jetzt nicht auf jede bisher hier gepostete Aussage einzeln eingehen, aber einige hier öfters gerauchten "Argumente" möchte ich schon kommentieren: - Es gibt ja bereits welche.......Die Frage lässt sich beim besten Willen nicht verneinen. Es gibt solche Geocaches weltweit zu hauf. Das bedeutet aber noch nicht automatisch, dass neue derartige Caches veröffentlicht werden. Bodensprech hat erst unlängst darauf hingewiesen, dass die Verwendung des satellitengestützten Navigationssystems GPS ein essentieller Bestandteil von Geocaching ist. So sieht es Groundspeak und deswegen werden die Reviewer künftig darauf genauer schauen.
- GPS-lose Caches suchen ist toll: Ja, das mag vielen gefallen. Allerdings fehlt dann ein essentieller Bestandteil des Spiels (und es gibt derer nur sehr sehr wenige), sodass man landläufig nicht mehr von Geocaching spricht - wird das GPS nicht verwendet.
- Warum gibts so viele Mysteries in Wien? ... Mittlerweile sind es im Vergleich zu anderen europäischen Großstädten relativ gesehen nicht mehr so viele wie vor ca. 2 Jahren. Ich habe 2005 mit Geocaching begonnen und damals war es "en vogue" einen Mysterycache zu ownen. Am besten einen, an dem sich jede/r ganz ganz fest die Zähne ausbeisst, weil der damaligen Community offensichtlich eine überdurchschnittliche Rätselaffinität inhärent war. Durch das Communitywachstum hat die durchschnittliche Rätselaffinität Österreich weit offensichtlich aber wieder etwas abgenommen.
- Meine persönliche Meinung zu gps-losen Geocaches: Die drei wichtigsten Qualitätskriterien, die ein Geocache vorrangig erfüllen sollte, sind Location, Location und Location. Alles andere als eine tolle Location kann und soll nur Beiwerk zu dem sein, was den Suchenden vor Ort erwartet. Natürlich gibt es eine Fülle von Geocaches, die dieses Kriterium kaum oder nicht erfüllen. Doch die Tatsache, dass man kein GPS verwenden muss, macht die Location nicht besser. Und wenn die Location so toll ist, dass unbedingt ein Cache hingehört, dann erwarte ich mir, dass ich mittels den Koordinaten dorthin komme. Je nachdem was man tun muss um zu den Koordinaten des Caches zu kommen, wird ein Cache gesucht oder auch nicht. Rätsel gehören da bei mir eher weniger dazu. Es ist der Besuch einer tollen Location der mich an einem Cache reizt, nicht irgendein Rätsel und sei es auch noch so schön.
Es gibt ja nun wirklich nur wenige Regeln beim Geocaching. Dafür eine Fülle von Richtlinien. Bei den Richtlinien gibt es immer wieder Diskussionen und Ausnahmen. Die wenigen Regeln sind für mich aber eher indiskutabel.
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(29.Mar.2010, 23:13 )Tafari schrieb: [*] ... Die drei wichtigsten Qualitätskriterien, die ein Geocache vorrangig erfüllen sollte, sind Location, Location und Location. Alles andere als eine tolle Location kann und soll nur Beiwerk zu dem sein, was den Suchenden vor Ort erwartet. ... Danke, leider nehmen sich diesen HAUPT-Gedanken viel zu wenige zu Herzen.
Wäre als Lösungsansatz denkbar, dass jeder Owner dem Reviewer vor dem Publishen ein (Panorama-) Foto von der Cacheumgebung schicken muss?
Somit wäre man wahrscheinlich wieder bei der "Willkür-Diskussion" der Reviewer - zum Wohle der Cacher.
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(29.Mar.2010, 23:13 )Tafari schrieb: [*] Meine persönliche Meinung zu gps-losen Geocaches: Die drei wichtigsten Qualitätskriterien, die ein Geocache vorrangig erfüllen sollte, sind Location, Location und Location. Alles andere als eine tolle Location kann und soll nur Beiwerk zu dem sein, was den Suchenden vor Ort erwartet. Natürlich gibt es eine Fülle von Geocaches, die dieses Kriterium kaum oder nicht erfüllen. Doch die Tatsache, dass man kein GPS verwenden muss, macht die Location nicht besser. Und wenn die Location so toll ist, dass unbedingt ein Cache hingehört, dann erwarte ich mir, dass ich mittels den Koordinaten dorthin komme. Je nachdem was man tun muss um zu den Koordinaten des Caches zu kommen, wird ein Cache gesucht oder auch nicht. Rätsel gehören da bei mir eher weniger dazu. Es ist der Besuch einer tollen Location der mich an einem Cache reizt, nicht irgendein Rätsel und sei es auch noch so schön.[/list] Es gibt ja nun wirklich nur wenige Regeln beim Geocaching. Dafür eine Fülle von Richtlinien. Bei den Richtlinien gibt es immer wieder Diskussionen und Ausnahmen. Die wenigen Regeln sind für mich aber eher indiskutabel.
Du verwechselst hier Qualität mit persönlichen Wünschen!
Schau dir mal die Definition von Qualität an und du wirst sehen das man Qualität nicht an so Sachen wie einer "schönen Location" festmachen kann!
Mir zB ist die Location fast wurscht, mich interessieren mehr möglichst genial versteckte Dosen und/oder die Lösungswege um diese Dosen zu finden!
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(30.Mar.2010, 16:30 )Charliemike schrieb: ... Du verwechselst hier Qualität mit persönlichen Wünschen!
Schau dir mal die Definition von Qualität an und du wirst sehen das man Qualität nicht an so Sachen wie einer "schönen Location" festmachen kann!
Mir zB ist die Location fast wurscht, mich interessieren mehr möglichst genial versteckte Dosen und/oder die Lösungswege um diese Dosen zu finden!
Was für mich Qualität bedeutet, kann ich nicht mit etwas anderem verwechseln. Was du meinst, ist wohl, dass du andere Qualitätsansprüche hast als ich. Das soll ja auch so sein. Ich zwinge niemandem meine Qualitätsansprüche auf. ...
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Also ich bin da voll auf Stegis Seite.
Denn für mich ist Geocaching auch DAS_SUCHEN_UND_FINDEN_VON_DÖSCHEN_MIT GPS !!!!!!!
Ich weiß nicht was Rätselfreunde sagen würden, wenn sie sich eine Rätselzeitschrift kaufen,
sich voller Freude ins stille Kämmerlein zurückziehen um ein interessantes Rätsel zu lösen.
Doch dann steht plötzlich auf der 1. Seite: Du musst zuerst 5 km durch den Wald laufen,
und mittels eines GPS eine Dose finden, erst dann darfst mit dem Rätsel beginnen.
Ich bin auch der Meinung, Geocaching ist ein Hobby, und Rätsel lösen ein anders.
Liebe Grüße
MurliBrumm
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(31.Mar.2010, 00:05 )MurliBrumm schrieb: Also ich bin da voll auf Stegis Seite.
Denn für mich ist Geocaching auch DAS_SUCHEN_UND_FINDEN_VON_DÖSCHEN_MIT GPS !!!!!!!
Ich weiß nicht was Rätselfreunde sagen würden, wenn sie sich eine Rätselzeitschrift kaufen,
sich voller Freude ins stille Kämmerlein zurückziehen um ein interessantes Rätsel zu lösen.
Doch dann steht plötzlich auf der 1. Seite: Du musst zuerst 5 km durch den Wald laufen,
und mittels eines GPS eine Dose finden, erst dann darfst mit dem Rätsel beginnen.
Ich bin auch der Meinung, Geocaching ist ein Hobby, und Rätsel lösen ein anders.
Entschuldigung wenn ich das so sage, aber ich finde solche Meinungen einfach nur ignorant. Wieso will man gewisse Gruppen beim Geocaching ausschließen? Es zwingt dich niemand, diese Caches zu machen. Wie Stegi schon schreibt, er gibt sie auf die Ignore List. Das ist gut so.
Ich selber bin ned der größte Sportler, darum meide ich Caches wo man bspw. zerst mal eine Steilwand raufklettern muss. Ich kann & will solche Caches nicht machen, aber nie käme ich auf die Idee solche Caches zu verbannen.
Es gibt nunmal verschiedene Typen von Caches, dazu gehören auch Mysteries wo man Rätsel lösen muss. Und das ist auch gut so  .
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Aber nur dann wenn (zb. Rätsel von BTW) das Rätsel, die Story dahinter der Versteckplatz die Dosengröße und die Tradingitems zusammenpassen. Dann ist ein Rätsel OK.
Wenn aber wie bei 90 % aller Rätsel in Wien es nur darum geht irgend etwas zu ergoogeln... und dann halt weil es Geocaching heißt irgendwo eine Filmdose unter eine austauschbare Plakatwand zu legen dann hat das nix mit Geocaching zu tun. Für mich das Negativbeispiel ist hier (Babo999). Und wenn es dann noch ohne GPS sein soll, dann ist es noch unnötiger.
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(31.Mar.2010, 08:49 )Jeeper.at schrieb: Aber nur dann wenn (zb. Rätsel von BTW) das Rätsel, die Story dahinter der Versteckplatz die Dosengröße und die Tradingitems zusammenpassen. Dann ist ein Rätsel OK.
Wenn aber wie bei 90 % aller Rätsel in Wien es nur darum geht irgend etwas zu ergoogeln... und dann halt weil es Geocaching heißt irgendwo eine Filmdose unter eine austauschbare Plakatwand zu legen dann hat das nix mit Geocaching zu tun. Für mich das Negativbeispiel ist hier (Babo999). Und wenn es dann noch ohne GPS sein soll, dann ist es noch unnötiger.
Jup, so ähnlich seh ich das eh auch *g*, wenn auch nicht ganz so strikt vielleicht  . Aber diese "google"-Rätsel...brrrrrrrrrr
Vielleicht meinte es MurliBrumm eh so, dann habe ich es falsch verstanden & sorry. Es klang nur im ersten Moment für mich so als sollte es für Mysteries gar kein "Existenzrecht" geben  .
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(31.Mar.2010, 11:06 )DXTR66 schrieb: Es klang nur im ersten Moment für mich so als sollte es für Mysteries gar kein "Existenzrecht" geben .
Naja - ich könnte gut damit leben, wenn sie so wie Waymarking eine eigene Platform bekämen.
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