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Da ich ja vielleicht in absehbarer Zeit ein neues GPS brauche weil mrs. mausbiber user altes immer so geschüttelt hat würde ich von euch gerne die jeweiligen vorteile der geräte wissen.
also mich würde vor allem die vor und nachteile des oregami interessieren weil das 60er hab ich eh selber, wobei dieser beitrag vielleicht auch für neulinge eine kaufhilfe darstellen könnte.
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Eigentlich wurde in den div.Oregon Freds schon jede Menge geschrieben. Also hier nochmals die Vorteile gegenüber dem 60CSx aus meiner persönlichen Sicht:
Vorteile
.) Cachebeschreibungen inkl. Hints und Vorlogs immer dabei
.) Größe
.) Fieldnotes
.) Die Caches, die am Gerät "mitgenommen" werden können, unterliegen nicht mehr dem 1000er Limit
.) Design
.) Whereigo-Player integriert
.) leichtere Eingabe von Koordinaten und Sonstigem durch "Tastatur"
.) riesiger interner Speicher
.) Genauigkeit! (ui - da wirds jetzt einen Aufschrei geben - aber ich kanns belegen )
Nachteile:
.) Display bei direkter Sonneneinstrahlung trotz Hintergrundbeleuchtung schlecht ablesbar
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wie schaut es eigentlich mit den karten aus? gilt hier immer noch das 2GB limit? verwendet das oregon diesselbe file struktur wie das 60er?
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(10.Mar.2009, 11:55 )pupSino schrieb: wie schaut es eigentlich mit den karten aus? gilt hier immer noch das 2GB limit? verwendet das oregon diesselbe file struktur wie das 60er?
Ja, da hat sich nix geändert!
Das Oregon kann aber auch Karten in 3D darstellen. In Ermangelung einer solchen Karte, habe ich das aber noch nicht gesehen - die neue TOPO-Austria wirds aber können (wenn sie überhaupt jemals kommt).
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(10.Mar.2009, 12:08 )Stegi schrieb: (10.Mar.2009, 11:55 )pupSino schrieb: wie schaut es eigentlich mit den karten aus? gilt hier immer noch das 2GB limit? verwendet das oregon diesselbe file struktur wie das 60er?
Ja, da hat sich nix geändert!
Das Oregon kann aber auch Karten in 3D darstellen. In Ermangelung einer solchen Karte, habe ich das aber noch nicht gesehen - die neue TOPO-Austria wirds aber können (wenn sie überhaupt jemals kommt).
na super. dann kriegt man noch weniger karten rauf. höheninformationen kosten speicherplatz. und nicht zu knapp
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(10.Mar.2009, 12:16 )pupSino schrieb: na super. dann kriegt man noch weniger karten rauf. höheninformationen kosten speicherplatz. und nicht zu knapp
Naja. Es ist natürlich fraglich, ob ich von der CN Sizilien, Portugal, Nordirland oder Kiew immer am Gerät brauche, wenn ich im Wienerwald Cachen gehe
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Ned schon wieder. Bitte jeder soll sich die Karten raufschmeissen, die er sich einbildet zu brauchen.....Es gibt beim Oregano keinerlei Probleme mit dem Speicherplatz. Ich habe mal gesehen, wie eine Topo Austria,Topo Germany (nur ein großer Teil davon), Topo Hungary, Topo Schweiz, CN Österreich samt Nachbarländer und ein ganzer A**** voll Blue Chart Karten (Seekarten) auf dem Oregano problemlos gelaufen sind. Fragts mich aber bitte net, welche Speicherkarte da drinnen war. Ich war nur erstaunt, dass da überhaupt so viel ins Kastl reingeht. Damit sollte man für die ersten 1.000 Funde das Auslangen finden ...
Den Nachteil mit der Displayablesbarkeit konnte ich noch nicht reproduzieren. Das liegt aber eher daran, dass in letzter Zeit so wenig Sonne scheint ... .
Wie auch schon Stegi schrieb, überwiegen die Vorteile bei weitem UND es gibt keine Diskussion, ob die Tasten auf der richtigen Seite sind, mangels selbiger
Allerdings würde ich das Origami nur mit Eneloop-Akkus betreiben, das dürften die einzigen sein, die grandiose Laufzeiten zusammenbringen. Bei der Verwendung von Billigakkus oder Akkus, die nicht mehr ganz "frisch" sind, wird man bald enttäuscht sein, weil da nach 2-4 Stunden Sense ist. Eneloop arbeiten jedoch mindestens 2 Tage durch - ohne Probleme.......
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(10.Mar.2009, 11:33 )Stegi schrieb: Eigentlich wurde in den div.Oregon Freds schon jede Menge geschrieben. Also hier nochmals die Vorteile gegenüber dem 60CSx aus meiner persönlichen Sicht:
Vorteile
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.) Display bei direkter Sonneneinstrahlung trotz Hintergrundbeleuchtung schlecht ablesbar
danke stegi für diese umfangreiche aufzählung!
für mich ein ganz wichtiger punkt:
.) Die Caches, die am Gerät "mitgenommen" werden können, unterliegen nicht mehr dem 1000er Limit
das heißt ich kann mir aus gsak ein gpx ausgeben welche alle caches beinhalten die ich z.b. in amerika machen möcht?! und ich hab dann von allen caches auch die beschreibung und logs mit dabei? und ich hab auch bei gelösten rätselcaches auch die "korrigierten"=richtigen koordinaten mit????
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(10.Mar.2009, 12:37 )mausbiber schrieb: (10.Mar.2009, 11:33 )Stegi schrieb: Eigentlich wurde in den div.Oregon Freds schon jede Menge geschrieben. Also hier nochmals die Vorteile gegenüber dem 60CSx aus meiner persönlichen Sicht:
Vorteile
.) Cachebeschreibungen inkl. Hints und Vorlogs immer dabei
.) Größe
.) Fieldnotes
.) Die Caches, die am Gerät "mitgenommen" werden können, unterliegen nicht mehr dem 1000er Limit
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.) riesiger interner Speicher
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Nachteile:
.) Display bei direkter Sonneneinstrahlung trotz Hintergrundbeleuchtung schlecht ablesbar
danke stegi für diese umfangreiche aufzählung!
für mich ein ganz wichtiger punkt:
.) Die Caches, die am Gerät "mitgenommen" werden können, unterliegen nicht mehr dem 1000er Limit
das heißt ich kann mir aus gsak ein gpx ausgeben welche alle caches beinhalten die ich z.b. in amerika machen möcht?! und ich hab dann von allen caches auch die beschreibung und logs mit dabei? und ich hab auch bei gelösten rätselcaches auch die "korrigierten"=richtigen koordinaten mit????
JA
Das einzige Limit, dass du beachten musst ist, dass das GPX-file nicht größer als 10 MB ist, sonst derrennt der Origami das Teil nicht mehr.
Die Möglichkeit Caches als POI zu laden stellt aber auch kein Problem dar, da gibts dann zwar kein Limit, aber dafür auch nur die Koords.....meines Wissens nach.
Achja und Logs hast halt nur die letzten 5 mit, sofern du nicht mehr mittels Geh-Sack runterladest (Addlogs-Makro!)
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....sabber.....
ähm noch eine frage.... der unterschied zwischen oregon 300 und 400t ist das nur die europa topo????
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(10.Mar.2009, 12:37 )mausbiber schrieb: für mich ein ganz wichtiger punkt:
.) Die Caches, die am Gerät "mitgenommen" werden können, unterliegen nicht mehr dem 1000er Limit
das heißt ich kann mir aus gsak ein gpx ausgeben welche alle caches beinhalten die ich z.b. in amerika machen möcht?! und ich hab dann von allen caches auch die beschreibung und logs mit dabei? und ich hab auch bei gelösten rätselcaches auch die "korrigierten"=richtigen koordinaten mit????
Ja! Genau so!
Allerdings gibts leider doch ein Limit. Die gpx-Datei darf/sollte nicht größer als 10MB werden. Ab dieser Größe kann es zu Problemen kommen, daß Caches nicht angezeigt werden obwohl in der Datei enthalten. Allerdings ist das ein bekannter Fehler. Möglicherweise wird das auch in einer kommenden Release behoben (oder ist vielleicht sogar schon behoben - ich hatte noch nie so ein großes gpx-File).
Die korrigierten Daten eines Mysteries hast nur dann drauf, wenn Du sie auch im GSAK korrigiert hast - eh klar!
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@Tafari: Weil du schreibst die Eneloops Akkus! Sind die Infinity jetzt definitiv schlechter oder auch so gut wie die Eneloops?
Stegis Meinung kenn ich schon!
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(10.Mar.2009, 12:28 )Stegi schrieb: (10.Mar.2009, 12:16 )pupSino schrieb: na super. dann kriegt man noch weniger karten rauf. höheninformationen kosten speicherplatz. und nicht zu knapp
Naja. Es ist natürlich fraglich, ob ich von der CN Sizilien, Portugal, Nordirland oder Kiew immer am Gerät brauche, wenn ich im Wienerwald Cachen gehe
ich seh schon. ihr seid keine vielreiser. ich möchte mir die ladezeiten für die karten ersparen und nicht überlegen müssen, ob ich eh die karten für die ukraine oder russland mithab.
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auch ich bestätige die genauigkeit des oregon ! versus 60er CSX
mit der neuen version 2.86 extrem gut ( mitteln kann man jedoch nicht !)
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(10.Mar.2009, 12:42 )mausbiber schrieb: ....sabber.....
ähm noch eine frage.... der unterschied zwischen oregon 300 und 400t ist das nur die europa topo????
Ja! Und das 400er hat auch noch einen größeren internen Speicher.
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bezüglich der 10MB
habe mir mal aus dem GSAK ca. 2000 caches ausgegeben.... ergibt ca. 20MB (würde bedeuten ca. 10MB = 1000 caches )
kann ich dann mehrere jeweils maximal 10MB große gpx files verwenden? also quasi gestückelt?
zeigt er dann einfach alle gpx files die auf der karte sind, ohne zu fragen umzuschalten etc., an?
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(10.Mar.2009, 12:48 )pupSino schrieb: (10.Mar.2009, 12:28 )Stegi schrieb: (10.Mar.2009, 12:16 )pupSino schrieb: na super. dann kriegt man noch weniger karten rauf. höheninformationen kosten speicherplatz. und nicht zu knapp
Naja. Es ist natürlich fraglich, ob ich von der CN Sizilien, Portugal, Nordirland oder Kiew immer am Gerät brauche, wenn ich im Wienerwald Cachen gehe
ich seh schon. ihr seid keine vielreiser. ich möchte mir die ladezeiten für die karten ersparen und nicht überlegen müssen, ob ich eh die karten für die ukraine oder russland mithab.
Weil Du es gerade ansprichst. Ladezeiten der Karten: da das Oregon mittlerweile USB2.0 unterstützt, geht auch das schneller und bracht keine Stunden mehr.
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(10.Mar.2009, 12:48 )8008 schrieb: ... ( mitteln kann man jedoch nicht !)
vielleicht wird das noch eingefügt. es hat sich ja auch sonst schon einiges getan seit dem ersten release.
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(10.Mar.2009, 12:50 )mausbiber schrieb: bezüglich der 10MB
habe mir mal aus dem GSAK ca. 2000 caches ausgegeben.... ergibt ca. 20MB (würde bedeuten ca. 10MB = 1000 caches )
kann ich dann mehrere jeweils maximal 10MB große gpx files verwenden? also quasi gestückelt?
zeigt er dann einfach alle gpx files die auf der karte sind, ohne zu fragen umzuschalten etc., an?
Man kann auch mehrere gpx-datei laden und der Inhalt aller wird angezeigt. Ob man das Limit dadurch umgehen kann wage ich zu bezweifeln.
Auch bezweifle ich Deine Rechnung. Als ich in der Schweiz war, hatte ich eine gpx Datei mit Caches in der Schweiz, Liechtenstein und Westösterreich. In Summe warens ~1800. Die Datei hatte eine Größe von 6,5MB. Das hängt aber sicher damit zusammen, daß ich fast nur Tradis drinnen hatte und deren Beschreibung naturgemäß etwas kürzer ist.
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