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(03.Sep.2009, 21:53 )alex.of.austria schrieb: (03.Sep.2009, 21:49 )Stegi schrieb: ... und komplett auf Obst umzusteigen!
[OT]
Da hättest du auch bald wieder eine größe Auswahl an Jeans...
[/OT]
Du weißt aber schon, daß Obst aufgrund der mitunter horrenden Mengen an Fruchtzucker nicht unbedingt zum Abnehmen geignet ist? Zur Sicherheit -> Link
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Viele Grüße
alex.of.austria
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(03.Sep.2009, 21:49 )Stegi schrieb: Täglich wird mein Wunsch größer, diese ganze PC-Schei*** weg zu werfen und komplett auf Obst umzusteigen!
Glaub mir Stegi, das war die Einstiegsdroge. Es dauert nicht mehr lange und Du hast einen daheim stehen. Dagegen wehren ist so gut wie sinnlos
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(03.Sep.2009, 21:49 )Stegi schrieb: Ich hab' heute natürlich auch schön brav upgedatet. Aber ich frage mich schon lange, wo man die Infos herbekommt, was sich durch das Update ändert. Irgendwie habe ich das noch nicht gefunden.
??? Öh... wenn du im Appstore auf "Updates" gehst, siehst du doch die Liste der neuen upzudatenden Apps (uff, so ein Satz-Pleonasmus schmerzt irgendwie beim Schreiben). Wenn du dort eine einzelne App streichelst, siehst du doch den Text, was sich für ebendiese geändert hat. Das meintest du jetzt wohl aber nicht, oder ?
Die Änderungslisten variieren halt stark zwischen Zweiwort-Schweigen ("Various Bugfixes") und verbaler Inkontinenz der Entwickler, wo seitenlang jeder kleine Furz aufgelistet ist. Manchmal hat der Change Management Text länger gedauert als der Codefix des Entwicklers - aber da sind wir schnell bei ITIL, und dieses Horror-Drehbuch ist sowieso vor kurzem woanders hier aufgetaucht. Schnell weg.
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Ich frage mich, wie ich früher ohne GPS überhaupt nach Hause gefunden habe. Muß immer Zufall gewesen sein.
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Ja, das meinte ich. Bin noch nicht auf die Idee gekommen, einen LIsteneintrag zu streicheln. Beim nächsten Update werde ich es wohl einmal tun.
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Weil wir gerade thematisch beim "Rechnen" waren... eine App, die ich sehr gerne zum Geocachen verwende, ist CalcPad. Das ist ein simpler Taschenrechner, der so eine Art "Papierstreifen" mitführt, auf dem man eingegebenes sogar im Nachhinein ändern kann.
Ist ein wenig schwierig zu erklären, aber das Ding funktioniert so problemlos, daß ich das gerne anstelle des QuickOffice-Äxel oder GCBuddy oder ähnlichem verwende, wenn die Formel nicht zu kompliziert ist. Man kann ja damit die Variablen auch ändern, um zu sehen, was dann herauskommt.
KISS-Prinzip halt. Es nimmt ja auch nicht jeder einen Leatherman als overkill, um eine Bierflasche zu öffnen - manche machen's mit dem Augenlid...
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Danke für den Tipp, die App schaut wirklich gut und brauchbar aus. Ich verwende bei leichten Formeln auch oft den normalen Taschenrechner, vermerke aber Zwischenergebnisse oft auf dem Papier. Werde ich mir auf jeden Fall zulegen und im Feld testen.
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läuft aub dem Apfel auch GehSack oder etwas vergleichbares?
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Ein Arbeitskollege und überzeugter Apfeluser hat mal gesagt, das das wichtigste seiner Programme ein PC Emulator ist, damit er die PC software laufen lassen kann.
Auf die Frage warum er dann nicht gleich einen PC hat sagte er nur: Weil der Apfel cooler ist..
Kein weiterer Kommentar.......
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(05.Sep.2009, 10:41 )mausbiber schrieb: ich glaub ab 599 bist mit dem mini dabei. dabei hat der vor kurzem ein gutes facelifting erfahren... da verwendest auch noch deinen "alten" flatscreen mit dazu
den möchte ich mir als zweitrechner für zaus kaufen.
Jo eh - weißt eh wie's is. Wenn schon, denn schon.
Deshalb hab' ich auch ein Macbook Pro ins Auge gefasst. Mit 15" Display, entspiegelt und der 3GHz Dual-Core CPU. Dann noch 2, 3 kleine Extras und schon war auch 2k Euro.
Der Mini ist halt ein Stand-PC. Sowas verwende ich schon ewig nicht mehr und kann damit auch nichts anfangen. Bei 2 HAushalten (Wien und Waldviertel) ist ein Lappi einfach die bessere Lösung.
(05.Sep.2009, 12:15 )Alferic schrieb: läuft aub dem Apfel auch GehSack oder etwas vergleichbares?
Ja! Problemlos! Ein Kollege hat's mir unlängst auf seinem Macbook gezeigt.
(05.Sep.2009, 12:17 )Jeeper.at schrieb: Ein Arbeitskollege und überzeugter Apfeluser hat mal gesagt, das das wichtigste seiner Programme ein PC Emulator ist, damit er die PC software laufen lassen kann.
Auf die Frage warum er dann nicht gleich einen PC hat sagte er nur: Weil der Apfel cooler ist..
Kein weiterer Kommentar.......
Sehr eindimmensional! Daher: kein weiterer Kommentar...
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(05.Sep.2009, 12:17 )Jeeper.at schrieb: Auf die Frage warum er dann nicht gleich einen PC hat sagte er nur: Weil der Apfel cooler ist..
Das ist ein Argument, dass glaub ich beim Großteil der User zählt! Sämtliche Apple-User die ich persönlich kenne, haben das Ding nur aus dem Grund gekauft. Wenn man sie im Anschluss fragt was denn der Vorteil vom MacOS X gegenüber einem Windows oder Linux wäre, können Sie komischerweise keine brauchbaren Argumente liefern.
Ich persönlich konnte noch keine Vorteile vom MacOS X für mich finden. Gut ich bin auch kein Layouter oder Grafiker, denn da soll dieses OS und deren Programme ja ordentliche Stärken gegenüber Windows und Linux haben.
Sorry for OT
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Ääähhhhh...kann's sein, daß Du da etwas verwechselst?
Warum sollte MacOS bei Grafiken einen Vorteil gegenüber Windows oder Linux haben? Es sind alles Betriebssysteme und keine Grafik-Applikationen. Und wenn'st auf allen dreien z.B. GIMP installierst, ist das OS darunter egal - da hat keines Vor- oder Nachteile.
Diejenigen, die Windows in den Himmel heben und Mac oder Linux verdammen, machen es idR nur deshalb, weil ihre heißgeliebten Applikationen (MS-Office, IE, Outlook,...) auf den anderen nicht läuft und weiters nicht zur Kenntnis nehmen wollen oder können, daß es ganz ausgezeichnete Alternativen gibt.
Ich bin jetzt mal die installierten Programme auf meinem Lappi durchgegangen. Das wirklich Einzige, welches auf Linux oder Mac nicht nativ läuft bzw. es keinen gleichwertigen Ersatz gibt, ist GSAK.
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(05.Sep.2009, 14:26 )Stegi schrieb: Ich bin jetzt mal die installierten Programme auf meinem Lappi durchgegangen. Das wirklich Einzige, welches auf Linux oder Mac nicht nativ läuft bzw. es keinen gleichwertigen Ersatz gibt, ist GSAK.
3 Beiträge weiter oben hieß es aber, dass es auf Mac läuft
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(05.Sep.2009, 12:15 )Alferic schrieb: läuft aub dem Apfel auch GehSack oder etwas vergleichbares?
Es gibt nichts vergleichbares. Es existieren zwar 2 Applikationen, da können aber grad einmal 20% von dem was der Gehsack kann.
Gehsack nativ am Mac läuft leider nicht, auch nicht mit dem "Wine" Emulator. (lässt sich zwar starten, stürzt aber ab). Daher läuft bei mir der Gesack in einer VMWare am Mac.
(05.Sep.2009, 14:07 )Tweezer schrieb: (05.Sep.2009, 12:17 )Jeeper.at schrieb: Auf die Frage warum er dann nicht gleich einen PC hat sagte er nur: Weil der Apfel cooler ist..
Das ist ein Argument, dass glaub ich beim Großteil der User zählt! Sämtliche Apple-User die ich persönlich kenne, haben das Ding nur aus dem Grund gekauft. Wenn man sie im Anschluss fragt was denn der Vorteil vom MacOS X gegenüber einem Windows oder Linux wäre, können Sie komischerweise keine brauchbaren Argumente liefern.
Ich persönlich konnte noch keine Vorteile vom MacOS X für mich finden. Gut ich bin auch kein Layouter oder Grafiker, denn da soll dieses OS und deren Programme ja ordentliche Stärken gegenüber Windows und Linux haben.
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Das Apple Geräte cool aussehen stimmt zwar, aber das ist nur ein ganz kleiner Grund warum es mit einem Mac um Welten angenehmer ist zu arbeiten. Ich kann es aber verstehen, dass man diese Meinung hat, wenn man sich noch nie mit einem Mac einmal näher beschäftigt hat. Ich war auch immer der Meinung, bis ich es selbst einmal versuchte und mir meinen ersten Mac kaufte.
Bis auf Gehsack, brauche ich weder einen Emulator oder Sonstiges, jede Applikation ist auch auf dem Mac verfügbar. Mit Randprodukten oder Exoten kann es natürlich problematisch werden.
Ich will da jetzt den Fred nicht mit Argumenten zumüllen (vielleicht sollten wir einen eigenen Fred aufmachen) aber ich hätte da einiges auf Lager.
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Ich hab jetzt einmal einen Fred dazu eröffnet -> KLICK
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(05.Sep.2009, 07:42 )Lachwurzn schrieb: Weil wir gerade thematisch beim "Rechnen" waren... eine App, die ich sehr gerne zum Geocachen verwende, ist CalcPad. Das ist ein simpler Taschenrechner, der so eine Art "Papierstreifen" mitführt, auf dem man eingegebenes sogar im Nachhinein ändern kann.
Derzeit übrigens gerade in Aktion um € 0,79.
Aber gibt es nicht auch einen simplen Taschenrechner, der auch mit Klammern umgehen kann? Ich habe bei einer schnellen Suche einen wissenschaftlichen gefunden der das könnte, aber ansonsten ein Overkill ist.
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hab das ding schon um 0,79 gekauft. ist echt nett das ding!
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Des Cachers größter Feind ist ja der Akku seiner GPS-Gurke - und zwar wurscht, ob es sich um einen Gewürzknochen, eine Apfelscheibe oder sonstwas handelt. Für letzteres, insbesondere wenn es sich dabei um ein "3G(S)" handelt, habe ich seit einer Woche etwas im Einsatz, über das ich berichten kann...
Mophie Juice Pack Air heißt das Ding.
Die Geschichte: nachdem mein iPhone schon des öfteren eigenständig die Gesetze der Schwerkraft überprüfen wollte und ich deswegen jedesmal ansatzweise eine Herzattacke bekam, wollte ich mir eine Schutzhülle zulegen. Und das Akkuproblem hat sowieso jeder. Dauernd.
Und damit sind wir auch gleich bei den 2 Hauptfunktionen dieser seltsamen HW-Erweiterung: es ist eine Schutzhülle und gleichzeitig ein Akku.
Die Schutzfunktion ist gut. Die Hülle (wahrscheinlich aus Polycarbonat) umschließt das 3GS perfekt und liegt ausgezeichnet in der Hand. Die Otterbox ist möglicherweise noch stabiler, aber die hat leider keinen Akku eingebaut. Man hat natürlich weiterhin vollen Zugriff auf alle Bedienungsfunktionen des iPhones (Kamera, Kopfhörer, Lautstärke,...).
Der Akku funktioniert genau so, wie er soll: in freier Wildbahn wird zuerst der Akku des Mophie geleert, erst dann beginnt der eingebaute Akku des iPhone ladestandsmäßig zu schmelzen. Das schont die iPhone-Batterie und damit kommt man in Summe locker einen ganzen Caching-Tag durch. Auf der Rückseite sind 4 LEDs, die den Akkustand anzeigen.
Beim Laden ist es umgekehrt: zuerst wird durch die intelligente Elektronik das iPhone geladen, dann das Mophie.
Geladen wird über ein USB-Kabel, das auf der einen Seite einen Standard-USB-Stecker (und damit Zugang an den Standard-Netzteilstecker des iPhone/iPods) und für's Mophie einen Micro-USB (das sind die ganz kleinen flachen, die jetzt als Standard für alle zukünftigen Handys definiert wurden) hat.
Die Nachteile:
- durch die Schutzhülle ist das Obst jetzt nicht mehr so klein und handlich. No na. Aber haptisch ist es sehr angenehm - etwa so wie eine echte Spiegelreflexkamera durch ihr Gewicht auch einfach besser in der Hand liegt als die Knipsomaten.
- das Mophie ist schweineteuer. 99 Teuronen liegen sicher für viele über der Schmerzgrenze.
Fazit: erfüllt meine Zwecke und tut genau das, was es verspricht. Ausgereiftes Produkt ohne versteckte Einschränkungen. Kann für Lottogewinner oder Apfelsüchtige definitiv weiterempfohlen werden.
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Gibt es das auch für andere Geräte als das Apfelfon?
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