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Ich glaube, ich beginne zu verstehen. Du meinst Mysteries, bei denen der Owner dem Reviewer andere Endkoords nennt als an denen die Dose dann wirklich liegt. Ist es das? Kommt das so häufig vor? Ist das Ganze dann nicht sowieso auf einen Owner und damit auf eine bestimmte Region beschränkt?
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(16.Oct.2009, 19:51 )Tafari schrieb: Ich bin mir nicht sicher, aber ich könnte mir vorstellen, dass es Grundsprech zu weit ginge sich "ihren" Cachebestand auf die Art von der Community regeln zu lassen.
Open-Grundsprech????
*zerkugel*
Joooooooohnny ....
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(16.Oct.2009, 20:48 )Stegi schrieb: Ist das Ganze dann nicht sowieso auf einen Owner und damit auf eine bestimmte Region beschränkt?
Ich glaube, daß dies nur auf den Owner selbst und nicht auf eine bestimmte (Cache-)Region beschränkt ist (ausser, du meinst die Homekoordinaten des betreffenden Owners)
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(16.Oct.2009, 19:51 )Tafari schrieb: Ich bin mir nicht sicher, aber ich könnte mir vorstellen, dass es Grundsprech zu weit ginge sich "ihren" Cachebestand auf die Art von der Community regeln zu lassen. Das fördert wahrscheinlich das GECAPO-Gehabe mehr als dass es Foulspieler aufdeckt. Was letztendlich mehr böses Blut machen könnte als die paar Foulspieler jemals erzeugen könnten. Da glaube ich, ist Groundspeak das geringere Übel wahrscheinlich lieber ...
Wenn Groundspeak das kleinere Übel wollte würden sie die willkürliche Abstandsregel ersatzlos streichen. Beinahe alle Regeln sind nur vor Ort prüfbar. Eine Vorortkontrolle durch Reviewer wird jedoch von Groundspeak nicht gewünscht. Etwa 50% der Guidlines lassen sich nur vor Ort kontrollieren. Das ist bei den meisten kein Problem, denn die Community kümmert sich darum (nicht die GECAPO, die macht ja eher durch Ferndiagnosen auf sich aufmerksam). zB falls etwas unangebrachtes als Tradeitem im Cache liegt wird dies oft schnell herausgenommen, liegt ein Cache an einer ungeeigneten Stelle, fehlt das Logbuch oder gleich der ganze Cache wird schnell mit NM oder SBA darauf reagiert. Und diese Logtypen sind einzig und allein dazu da das die Community ihre Kontrollaufgabe übernehmen kann. Das ist von Groundspeak so gewünscht.
Auch die Koordinaten werden überprüft. Allzu oft werden Koordinaten verschoben und nachgebessert. Ohne Kontrolle bleibt lediglich die "Reviewer-Database", die die Grundlage für die Abstandsregel darstellt. Sie ist komplett entkoppelt und enthält sicherlich den ein oder anderen Fehler.
Mit meinem Vorschlag würde zumindest ein kleiner Teil dieser Fehler entdeckbar. Und dabei ist es egal ob es sich um absichtliche oder unabsichtliche Fehler handelt.
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Ich habe für JA gestimmt.
Gründe:
- Ausnahmen gehen bis 14m !!!
- Die Diskussion hier gäbe es somit nicht !!!
- Keiner Muss dem Reviewer Honig ums Maul schmieren !!!
-
Vorschlag:
Abstand in Österreich auf 99m festlegen.
- Entspricht dem Regelwerk.
- wäre weniger Meile,...
- keiner muss,...
- Reviewer muss auch nicht,...
- und wir haben wieder Platz
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Wir sind mit diesem Thema zwar völlig OT aber eins möchte ich noch dazu sagen:
Die Datenbasis die geocaching.com verwaltet wird sicherlich einige Fehler in sich haben. Daran besteht kein Zweifel und gibt es viele Gründe dafür. Ich glaube aber nach wie vor nicht, dass ein "Stempel" dieses Problem löst sondern nur mehr schafft.
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(16.Oct.2009, 20:48 )Stegi schrieb: Ich glaube, ich beginne zu verstehen. Du meinst Mysteries, bei denen der Owner dem Reviewer andere Endkoords nennt als an denen die Dose dann wirklich liegt. Ist es das? Kommt das so häufig vor? Ist das Ganze dann nicht sowieso auf einen Owner und damit auf eine bestimmte Region beschränkt?
Genau. Und wie häufig das vorkommt weiß ich nicht. Es tritt in Regionen mit hoher Dichte sicherlich ein wenig häufiger auf. Für ein seltenes Phänomen halte ich es nicht.
(16.Oct.2009, 21:07 )Tafari schrieb: Wir sind mit diesem Thema zwar völlig OT aber eins möchte ich noch dazu sagen:
Die Datenbasis die geocaching.com verwaltet wird sicherlich einige Fehler in sich haben. Daran besteht kein Zweifel und gibt es viele Gründe dafür. Ich glaube aber nach wie vor nicht, dass ein "Stempel" dieses Problem löst sondern nur mehr schafft.
Es gibt zwar Fehler doch stört das nicht. Wenn man nun manche von den Fehlern erkennbar macht, dann produziert dies erst Fehler?
Das wolltest Du wahrscheinlich nicht ausdrücken.
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Nachdem ich die Argumente hier gelesen habe, revidiere ich meine Meinung und denke jetzt auch dass es besser ist, generell auf eine Reviewer-Note bei Abstandskonflikt zu verzichten. Zwar könnte man sagen dass wer unbedingt Minesweeper statt Geocachen spielen will das halt tun soll, aber hier zählt für mich der Owner mehr, der will dass sein Cache nicht auf erstere Art gefunden wird.
Ich bleibe aber dabei dass man keine sture Abstandsregel in Österreich einführen sollte, obwohl die Guidelines den Reviewern diese Freiheit lassen würde. In letzter Konsequenz würde das dazu führen dass man alle Reviewer durch scripts ersetzen könnte, die stur nach Regeln entscheiden.
Da kommunizier ich lieber mit einem Menschen. Mag sein dass kommunizieren nicht allen gleich leicht fällt (ich mein auf eine Art die nicht emotionalisiert). Aber mir ist es so lieber.
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Sehr richtig:
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(16.Oct.2009, 20:53 )Termite2712 schrieb: Ich glaube, daß dies nur auf den Owner selbst und nicht auf eine bestimmte (Cache-)Region beschränkt ist (ausser, du meinst die Homekoordinaten des betreffenden Owners)
Genau das meine ich!
@stafen
Wenn so etwas häufiger in Deiner Gegend, oder bei Caches eines bestimmten Owners vorkommt, kannst Du ja auch ohne "Stempel" bei einem Reviewer nachfragen ob's da mit rechten Dingen zu geht.
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Jetzt mal eine dumme Frage. Hauptsache es kommt eine g'scheite Antwort raus.
Geocaching kommt doch aus Amistan wo angeblich Demokratie groß geschrieben wird. Wieso setzt man dann einen Reviewer als einzige Person ein? Wäre es nicht vernüftig für klärende Fragen einen Art Beirat in freier Wahl zu schaffen? Bei diesem könnte der Reviewer dann Sachen ablegen, die nach den Guidelines nicht eindeutig klar sind. Soll'n doch die sich den Kopf zerbrechen und einen Vorschlag finden. Der Reviewer wäre damit nicht so vielen Angriffen ausgesetzt und die Verantwortung für die daraus folgenden Entscheidungen müßten Andere tragen. Der Reviewer könnte aber immer noch das letzte Wort haben.
Wir brauchen doch keine (Halb-)Anarchie mit einem starken Anarchen an der Spitze
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Ui! Ein Weisenrat! Wieviele Jahre schätzt du, braucht dann eine Freischaltung?
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(16.Oct.2009, 22:26 )Stegi schrieb: Ui! Ein Weisenrat! Wieviele Jahre schätzt du, braucht dann eine Freischaltung?
Man könnte dafür Regeln machen. z.B.: Wer innerhalb xx Stunden nicht abstimmt, wird ignoriert. Ausserdem käme der "Weisenrat" nur bei unklaren Caches zum Zug und das sind glücklicherweise doch nicht so viel.
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(16.Oct.2009, 22:33 )Bavarix schrieb: (16.Oct.2009, 22:26 )Stegi schrieb: Ui! Ein Weisenrat! Wieviele Jahre schätzt du, braucht dann eine Freischaltung?
Man könnte dafür Regeln machen. z.B.: Wer innerhalb xx Stunden nicht abstimmt, wird ignoriert. Ausserdem käme der "Weisenrat" nur bei unklaren Caches zum Zug und das sind glücklicherweise doch nicht so viel.
Wann ist ein Cache unklar? Wenn 3 Cacher in einem der 4 (möglicherweise mehr) österr. Foren meinen, "da hat's was"? Wenn der Owner mit der Ablehnung der Abstandsunterschreitung nicht einverstanden ist? Wenn ein Owner generell probleme mit dem Reviewer hat? Wenn mir nicht passt, daß Hr. Mausbiber ein(e/n) Event machen? ...?
Wie kommst Du auf die Idee, Geocachen hat was mit Demokratie zu tun?
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(16.Oct.2009, 22:40 )Stegi schrieb: Wie kommst Du auf die Idee, Geocachen hat was mit Demokratie zu tun?
Hab' ich nie behauptet. Du hast das Wort "Demokratie" aus dem Kontext gerissen.
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(16.Oct.2009, 22:06 )Stegi schrieb: (16.Oct.2009, 20:53 )Termite2712 schrieb: Ich glaube, daß dies nur auf den Owner selbst und nicht auf eine bestimmte (Cache-)Region beschränkt ist (ausser, du meinst die Homekoordinaten des betreffenden Owners)
Genau das meine ich!
@stafen
Wenn so etwas häufiger in Deiner Gegend, oder bei Caches eines bestimmten Owners vorkommt, kannst Du ja auch ohne "Stempel" bei einem Reviewer nachfragen ob's da mit rechten Dingen zu geht.
Nachfragen geht in Richtung hinterherspionieren und ganz schnell ist der Melder der Böse und der Regelverletzer das arme Opfer. Wenn jeder sehen kann das eine Regelverletzung vorliegt kommt dies seltener vor.
Aber offensichtlich sind die meisten hier im Forum Anwesenden mit dem Status Quo zufrieden. Ich bin mir sicher das Diskussionen über Abstandskonflikte im nächsten Jahr zunehmen werden. Und ein wenig später wird die Diskrepanz zwischen Reviewerdatenbasis und der Situation im Feld nicht mehr negiert werden können.
Aber Groundspeak hat schon auf den Abstand zu QTA-Multistarts und Mystery-Header-Koordinaten verzichtet. Eventuell fällt der Abstand ja doch. Bis dahin wird noch viel gemunkelt und getuschelt werden.
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Zitat:Es gab schon Fälle wo ein Mystery aufgrund eines Hinweises eines Reviewers zu einem anderen Cache (w/Abstandskonflikt) gefunden wurde. Die Spoilergefahr ist daher latent.
Ähm. Ja. Weil ich meine Dose auf der anderen Seite des Holzstoßes platziert hatte. Musste mir dann ne neue Location suchen. Den anderen cache hab ich trotzdem geloggt. Gefunden ist gefunden. (war ja auch nur 1x)
Zitat:Aber Groundspeak hat schon auf den Abstand zu QTA-Multistarts und Mystery-Header-Koordinaten verzichtet
Ich glaub, da irrst Du. Wie ich den Beitrag im deutschen Forumteil gelesen hab wurde nur KLARgestellt, wie die Richtlinie zu verstehen war. Die Guidelines wurden da nicht geändert. Oder irre ich?
Also ich wäre auch für eine strengere Durchsetzung der Abstandsregel für unter einer gewissen m-Grenze (zB unter 100m kein zweiter), dafür zwischen 100-160 m nach Reviewer-Entscheid. Gute Ideen kann man meist auch an anderen Orten umsetzen oder mit anderen Ownern bereden.
Im Endeffekt aber denke ich, dass der Review-Prozess nicht generell in die Öffentlichkeit gebracht oder dort geführt werden sollte. Unser Hobby zeichnet sich nicht gerade durch Diplomatie aus, aber das liegt am System von Groundspeak. Obwohl ich kein Freund davon bin, aber so ist OpenCaching doch genau dafür und dadurch entstanden. Als Alternative und als Ausdruck einer Abneigung der Prinzipien und Funktionsweise von GC. Und Caches, die auf GC wegen der Guidelines nicht gelistet werden können, werden ja oft genug auf OC veröffentlicht.
Diskutiert werden wird immer, und da bin ich net anders. Und rational paßt net immer mit emontional zusammen. Ist doch so.
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(15.Oct.2009, 12:30 )Alferic schrieb: aber auch damals hat man Dosen gefunden, als es nur so Geräte gab
Damals war auch das Suchen und Finden ausschlaggebend. Heute nur noch das Diskutieren darüber. Wenn die Leut genug Hirn hätten, und es wirklich nur um einen höchst harmlosen Sport gehen würde, würde sich vermutlich auch dies Forum erübrigen. Aber man kann ja nicht einer Menge Leute das Wohzimmer wegnehmen...
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(16.Oct.2009, 23:04 )stafen schrieb: Nachfragen geht in Richtung hinterherspionieren und ganz schnell ist der Melder der Böse und der Regelverletzer das arme Opfer. Wenn jeder sehen kann das eine Regelverletzung vorliegt kommt dies seltener vor.
Ich glaube eben nicht, dass dass dann seltener vorkommt. Ich glaube auch nicht, dass die Aufregungen rund um Unteschreitungen der Abstandsrichtlinie dadurch weniger wird.
(16.Oct.2009, 23:04 )stafen schrieb: Aber offensichtlich sind die meisten hier im Forum Anwesenden mit dem Status Quo zufrieden. Ich bin mir sicher das Diskussionen über Abstandskonflikte im nächsten Jahr zunehmen werden. Und ein wenig später wird die Diskrepanz zwischen Reviewerdatenbasis und der Situation im Feld nicht mehr negiert werden können.
Ob die meisten mit der Situation zufrieden sind, würde ich davon nicht ableiten. Ich glaube einfach, dass da die Interessen von Bodensprech in eine andere Richtung gehen. Denen gehts um das Spiel Geocaching nicht Geocachbashing, welches durch eine Öffentlichmachung von Ausnahmen eher gefördert werden würde.
(16.Oct.2009, 23:04 )stafen schrieb: Aber Groundspeak hat schon auf den Abstand zu QTA-Multistarts und Mystery-Header-Koordinaten verzichtet. Eventuell fällt der Abstand ja doch. Bis dahin wird noch viel gemunkelt und getuschelt werden.
Das bleibt wohl abzuwarten. Wer weiß ob der Midnestabstand nicht ohnehin mal fällt, verringert wird oder sonst irgendwie adaptiert werden wird. Das ist zwar noch nie passiert und auch intern (innerhalb der Reviewer weltweit, gemeinsam mit Bodensprech) noch nie diskutiert worden (offensichtlich gibt es international da kaum Interesse daran). Was ein für mich interessanter Aspekt ist.
Die Problematik mit Aufregungen rund um die Unterschreitung der 161 Meter in Ausnahmefällen kann und wird ja nicht nur in Österreich passieren; denn derartige Ausnahmen gibt es in jedem Land. Kaum hört man jedoch, dass es damit irgendwelche Probleme gäbe. Umso interessanter sind die Bemühungen auf Österreichischer Seite da unbedingt eine Veränderung zu wünschen. Das hat irgendwie keine Relation zueinander und macht stutzig. ...
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Ich denke nicht, dass es ein typisches österreichische Problem ist. Das Thema ist halt gerade mal aktuell hochgekocht, aber kein grundsätzliches Problem hierzulande. Und auch in Geoclub oder anderen Foren wird dies sicher immer wieder mal Thema sein
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