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(16.Oct.2009, 11:54 )Stegi schrieb: ...
Fall 1:
...
Fall 2:
...
Fall 3:
...
Daran wird es nichts ändern und soll es ja auch nicht (weil es dazu nicht in der Lage ist.)
Diesen "Grundkonflikt" kann man nicht lösen, weder hier beim Geocaching noch im Fußball. Man wird immer über die Ungerechtigkeit und Parteilichkeit des Unparteiischen klagen, zetern und streiten.
Deswegen habe ich ja auch nicht nach Transparenz gerufen, oder nach einer Begründung. Was ich gerne hätte wäre ein "Stempel". Damit wäre das ungute Gefühl weg wenn man mal wieder denkt "Da hat jemand den Reviewer gelinkt". Und das kommt in letzter Zeit immer wieder vor.
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(16.Oct.2009, 12:03 )Heidels05.U schrieb: Dein Szenario ist sehr realistisch! Eine strikte Auslegung der Abstandsregel wäre eine echte Lösung (auch, wenn dann vielleicht für einen schönen, außergewöhnlichen Cache ein "freies" Platzerl gesucht werden muss).
Imho aber nur für die Minderheit derer, die mit Reviewerentscheidungen nicht leben können/wollen weil es ihnen in Wahrheit nur um die ungeliebte Person hinter der Reviewerfunktion geht.
(16.Oct.2009, 12:10 )stafen schrieb: Daran wird es nichts ändern und soll es ja auch nicht (weil es dazu nicht in der Lage ist.)
Diesen "Grundkonflikt" kann man nicht lösen, weder hier beim Geocaching noch im Fußball. Man wird immer über die Ungerechtigkeit und Parteilichkeit des Unparteiischen klagen, zetern und streiten.
Deswegen habe ich ja auch nicht nach Transparenz gerufen, oder nach einer Begründung. Was ich gerne hätte wäre ein "Stempel". Damit wäre das ungute Gefühl weg wenn man mal wieder denkt "Da hat jemand den Reviewer gelinkt". Und das kommt in letzter Zeit immer wieder vor.
Dann dürfte der "Stempel" aber nicht vom Reviewer selber kommen, denn er schließt nicht aus, daß der Reviewer trotzdem gelinkt wurde.
Der Horizont vieler Menschen ist ein Kreis mit dem Radius Null - und das nennen sie ihren Standpunkt.
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(16.Oct.2009, 12:10 )Stegi schrieb: Imho aber nur für die Minderheit derer, die mit Reviewerentscheidungen nicht leben können/wollen weil es ihnen in Wahrheit nur um die ungeliebte Person hinter der Reviewerfunktion geht.
Falsch. Weil es ihnen in Wahrheit nur um die für alle gleiche Interpretation der Richtlinien geht. (Der betroffene Reviewer hat sich erst dadurch unbeliebt gemacht, - ungeliebt wäre zu viel, denn lieben muss man keinen Reviewer, oder? - DASS er nicht alle gleich behandelt.)
(Wie bitte ist der tag für durchgestrichenen Text?)
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(16.Oct.2009, 12:10 )stafen schrieb: Daran wird es nichts ändern und soll es ja auch nicht (weil es dazu nicht in der Lage ist.)
Diesen "Grundkonflikt" kann man nicht lösen, weder hier beim Geocaching noch im Fußball. Man wird immer über die Ungerechtigkeit und Parteilichkeit des Unparteiischen klagen, zetern und streiten.
Deswegen habe ich ja auch nicht nach Transparenz gerufen, oder nach einer Begründung. Was ich gerne hätte wäre ein "Stempel". Damit wäre das ungute Gefühl weg wenn man mal wieder denkt "Da hat jemand den Reviewer gelinkt". Und das kommt in letzter Zeit immer wieder vor.
Dann dürfte der "Stempel" aber nicht vom Reviewer selber kommen, denn er schließt nicht aus, daß der Reviewer trotzdem gelinkt wurde.
Warum gibts meinen Beitrag jetzt zwei mal?
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(16.Oct.2009, 12:15 )Heidels05.U schrieb: (16.Oct.2009, 12:10 )Stegi schrieb: Imho aber nur für die Minderheit derer, die mit Reviewerentscheidungen nicht leben können/wollen weil es ihnen in Wahrheit nur um die ungeliebte Person hinter der Reviewerfunktion geht.
Falsch. Weil es ihnen in Wahrheit nur um die für alle gleiche Interpretation der Richtlinien geht. (Der betroffene Reviewer hat sich erst dadurch unbeliebt gemacht, - ungeliebt wäre zu viel, denn lieben muss man keinen Reviewer, oder? - DASS er nicht alle gleich behandelt.)
(Wie bitte ist der tag für durchgestrichenen Text?)
Der Tag lautet [ s] [ /s]
So falsch ist Stegis Aussage wieder nicht. Es gibt ein paar Leute in Ö die mit den Entscheidungen der/des Reviewer/s nicht leben können wegen der Person - nachweislich. Und die wird es immer geben - egal wer der Reviewer ist.
Wie das funktionieren soll, dass hudnertausende Geocacher weltweit die guidelines gleich interpretieren ist mir auch nicht klar. Wie soll das bitte gehen?
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(16.Oct.2009, 12:15 )Heidels05.U schrieb: (Wie bitte ist der tag für durchgestrichenen Text?)
verwende ein 's' in brackets. so soll's aussehen?
![[Bild: 12567.gif]](http://www.terracaching.com/statsban/12567.gif) **
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(16.Oct.2009, 12:15 )Heidels05.U schrieb: (16.Oct.2009, 12:10 )Stegi schrieb: Imho aber nur für die Minderheit derer, die mit Reviewerentscheidungen nicht leben können/wollen weil es ihnen in Wahrheit nur um die ungeliebte Person hinter der Reviewerfunktion geht.
Falsch. Weil es ihnen in Wahrheit nur um [/b]die für alle gleiche Interpretation der Richtlinien geht[/b]. (Der betroffene Reviewer hat sich erst dadurch unbeliebt gemacht, - ungeliebt wäre zu viel, denn lieben muss man keinen Reviewer, oder? - DASS er nicht alle gleich behandelt.)
Dann ist der geforderte Weg imho aber grundfalsch. Dann müßte man in Seattle wegen einer generellen Änderung der Quidelines diskutieren. Warum sollten wir in Österreich gleicher als alle anderen sien?
(16.Oct.2009, 12:15 )Heidels05.U schrieb: (Wie bitte ist der tag für durchgestrichenen Text?)
s und /s
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(16.Oct.2009, 12:24 )Tafari schrieb: So falsch ist Stegis Aussage wieder nicht. Es gibt ein paar Leute in Ö die mit den Entscheidungen der/des Reviewer/s nicht leben können wegen der Person - nachweislich. Und die wird es immer geben - egal wer der Reviewer ist.
Wie das funktionieren soll, dass hudnertausende Geocacher weltweit die guidelines gleich interpretieren ist mir auch nicht klar. Wie soll das bitte gehen?
Zu den von dir genannten paar Leuten in Ö zähle ich mich nicht dazu. Meine Ablehnung kam erst durch dein Verhalten.
Wie es funktionieren soll, dass die Reviewer die Guidelines für alle geltend gleich interpretieren? - eine konsequente Auslegung der Abstandsregel wäre für mich ein erster Schritt!
ach ja, edit: danke für den tag an alle.
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(16.Oct.2009, 12:36 )Heidels05.U schrieb: Zu den von dir genannten paar Leuten in Ö zähle ich mich nicht dazu. Meine Ablehnung kam erst durch dein Verhalten.
Was jetzt?
Der Horizont vieler Menschen ist ein Kreis mit dem Radius Null - und das nennen sie ihren Standpunkt.
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(16.Oct.2009, 12:36 )Heidels05.U schrieb: (16.Oct.2009, 12:24 )Tafari schrieb: So falsch ist Stegis Aussage wieder nicht. Es gibt ein paar Leute in Ö die mit den Entscheidungen der/des Reviewer/s nicht leben können wegen der Person - nachweislich. Und die wird es immer geben - egal wer der Reviewer ist.
Wie das funktionieren soll, dass hudnertausende Geocacher weltweit die guidelines gleich interpretieren ist mir auch nicht klar. Wie soll das bitte gehen?
Zu den von dir genannten paar Leuten in Ö zähle ich mich nicht dazu. Meine Ablehnung kam erst durch dein Verhalten.
Wie es funktionieren soll, dass die Reviewer die Guidelines für alle geltend gleich interpretieren? - eine konsequente Auslegung der Abstandsregel wäre für mich ein erster Schritt! 
ach ja, edit: danke für den tag an alle.
Person und Verhalten ... auch so ein Thema.....
Und wer soll diese "konsequente" Auslegung vornhemen? Wenn man will, dass die guidelines das vorsehen, dann muss man das in/mit Seattle ausdiskutieren. IMHO ist Groundspeak die einzige Instanz, die eine Auslegung vorgeben darf - egal ob sie heißt 161 Meter und das wars oder 161 Meter und der Reviewer kann selber entscheiden ob er Unterschreitungen zulässt. Warum sollen die Reviewer die Österreicher anders behandeln als die Deutschen, Slowaken, Schweizer, usw. usw.? Es wäre ja nur wieder eine Ungleichbehandlung ALLER ...
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(16.Oct.2009, 12:24 )Tafari schrieb: (16.Oct.2009, 12:15 )Heidels05.U schrieb: (16.Oct.2009, 12:10 )Stegi schrieb: Imho aber nur für die Minderheit derer, die mit Reviewerentscheidungen nicht leben können/wollen weil es ihnen in Wahrheit nur um die ungeliebte Person hinter der Reviewerfunktion geht.
Falsch. Weil es ihnen in Wahrheit nur um die für alle gleiche Interpretation der Richtlinien geht. (Der betroffene Reviewer hat sich erst dadurch unbeliebt gemacht, - ungeliebt wäre zu viel, denn lieben muss man keinen Reviewer, oder? - DASS er nicht alle gleich behandelt.)
So falsch ist Stegis Aussage wieder nicht. Es gibt ein paar Leute in Ö die mit den Entscheidungen der/des Reviewer/s nicht leben können wegen der Person - nachweislich. Und die wird es immer geben - egal wer der Reviewer ist.
(16.Oct.2009, 12:55 )Stegi schrieb: (16.Oct.2009, 12:36 )Heidels05.U schrieb: Zu den von dir genannten paar Leuten in Ö zähle ich mich nicht dazu. Meine Ablehnung kam erst durch dein Verhalten. Was jetzt? 
1. Stegi schrieb "Imho aber nur für die Minderheit derer, die mit Reviewerentscheidungen nicht leben können/wollen weil es ihnen in Wahrheit nur um die ungeliebte Person hinter der Reviewerfunktion geht."
2. U. schrieb "Falsch. Weil es ihnen in Wahrheit nur um die für alle gleiche Interpretation der Richtlinien geht. (Der betroffene Reviewer hat sich erst dadurch unbeliebt gemacht, - ungeliebt wäre zu viel, denn lieben muss man keinen Reviewer, oder? - DASS er nicht alle gleich behandelt.)"
3. Tafari schrieb "Es gibt ein paar Leute in Ö die mit den Entscheidungen der/des Reviewer/s nicht leben können wegen der Person - nachweislich."
4. U. schrieb "Zu den von dir genannten paar Leuten in Ö zähle ich mich nicht dazu. Meine Ablehnung kam erst durch dein Verhalten."
Was genau verstehst du jetzt nicht? Mir ist die Person RT hinter Tafari herzlich egal, er interessiert mich einfach überhaupt nicht. (Das kann ihn wohl auch nicht treffen, denn ich kann mir nicht vorstellen, dass die Person hinter Heidels05.U ihn interessiert.) Mich stören nicht seine Entscheidungen als Person (Punkt 3.), sondern mich stört, wie er sich als Reviewer verhält. Da ist egal, ob hinter dem Reviewer RT oder XY oder gar der Mustermann steckt. Es geht um seine Funktion, nicht um seine Person. Ich lehne ihn nicht ab, weil er RT heißt, sondern weil er als Reviewer die Guidelines nicht für alle gleich interpretiert.
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(16.Oct.2009, 12:15 )Heidels05.U schrieb: Falsch. Weil es ihnen in Wahrheit nur um die für alle gleiche Interpretation der Richtlinien geht. (Der betroffene Reviewer hat sich erst dadurch unbeliebt gemacht, - ungeliebt wäre zu viel, denn lieben muss man keinen Reviewer, oder? - DASS er nicht alle gleich behandelt.)
(Wie bitte ist der tag für durchgestrichenen Text?)
Kannst Du jetzt verdammt noch mal endlich aufhören mit dem Scheiß und den ständigen Vorwürfen zum drölfzigsten Ma , "der böse Reviewer auf seinem hohen Ross benachteiligt mich dauernd und tut seinen Freunderln immer gutes" Merkst Du eigentlich noch irgend etwas?
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(16.Oct.2009, 13:25 )Alferic schrieb: Kannst Du jetzt verdammt noch mal endlich aufhören mit dem Scheiß und den ständigen Vorwürfen zum drölfzigsten Ma , "der böse Reviewer auf seinem hohen Ross benachteiligt mich dauernd und tut seinen Freunderln immer gutes" Merkst Du eigentlich noch irgend etwas?
Schön sprechen!
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(16.Oct.2009, 13:25 )Alferic schrieb: (16.Oct.2009, 12:15 )Heidels05.U schrieb: Falsch. Weil es ihnen in Wahrheit nur um die für alle gleiche Interpretation der Richtlinien geht. (Der betroffene Reviewer hat sich erst dadurch unbeliebt gemacht, - ungeliebt wäre zu viel, denn lieben muss man keinen Reviewer, oder? - DASS er nicht alle gleich behandelt.)
(Wie bitte ist der tag für durchgestrichenen Text?)
Kannst Du jetzt verdammt noch mal endlich aufhören mit dem Scheiß und den ständigen Vorwürfen zum drölfzigsten Ma , "der böse Reviewer auf seinem hohen Ross benachteiligt mich dauernd und tut seinen Freunderln immer gutes" Merkst Du eigentlich noch irgend etwas?
Alferic, bitte, lass uns! Wir kommen nämlich jetzt an des Pudels Kern aller Probleme! Sowohl Stegi (Punkt 1 meiner Aufzählung), als auch Tafari (Punkt 3 meiner Aufzählung) glauben, dass der Reviewer als PERSON abgelehnt wird, dabei ist es seine FUNKTION!
Dadurch erreicht die Kritik an den Entscheidungen eine persönliche Ebene und hebt sich von der sachlichen Ebene ab - wohl der Grund für einigen Hick-Hack. Endlich verstehe ich, warum der Reviewer Tafari immer so schnell in den Saft geht!
Mir geht und ging es immer nur um die sachlichen Entscheidungen, die nicht auf nachvollziehbaren Wegen, sondern öfters auf sehr persönlich gefärbten Wegen getroffen wurden.
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(16.Oct.2009, 13:32 )Heidels05.U schrieb: Alferic, bitte, lass uns! Wir kommen nämlich jetzt an des Pudels Kern aller Probleme! Sowohl Stegi (Punkt 1 meiner Aufzählung), als auch Tafari (Punkt 3 meiner Aufzählung) glauben, dass der Reviewer als PERSON abgelehnt wird, dabei ist es seine FUNKTION!
Warum wurde dann der Cache "Ich liebe dich" als Anlaß dazu genommen um Tafari zu kritisieren und nicht den Reviewer, der ihn auch freigegeben hat?
(16.Oct.2009, 13:32 )Heidels05.U schrieb: Mir geht und ging es immer nur um die sachlichen Entscheidungen, die nicht auf nachvollziehbaren Wegen, sondern öfters auf sehr persönlich gefärbten Wegen getroffen wurden.
Da hast Du jetzt sicher Belege um diese Behauptung zu untermauern. Oder ist es doch subjektives Empfinden?
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(16.Oct.2009, 13:41 )Stegi schrieb: Warum wurde dann der Cache "Ich liebe dich" als Anlaß dazu genommen um Tafari zu kritisieren und nicht den Reviewer, der ihn auch freigegeben hat?
Man kann doch alles zum Anlass nehmen, oder? Man kann auch auf jemanden, der lediglich fragt, ob ein gewisser Cache archiviert ist, gleich losgehen und ihn der Nörgelei bezeichnen, oder? Alles geht, wenn man sauer ist!
(16.Oct.2009, 13:41 )Stegi schrieb: (16.Oct.2009, 13:32 )Heidels05.U schrieb: Mir geht und ging es immer nur um die sachlichen Entscheidungen, die nicht auf nachvollziehbaren Wegen, sondern öfters auf sehr persönlich gefärbten Wegen getroffen wurden.
Da hast Du jetzt sicher Belege um diese Behauptung zu untermauern. Oder ist es doch subjektives Empfinden?
Ihr immer mit euren Belegen! Ich habe darauf reagiert, dass ihr beide geschrieben habt, es wird die PERSON des Reviewers kritisiert. Dafür gibt es ja auch keine Belege. (Dafür habe ich für mich jetzt eine Erklärung für die Reaktionsmuster, und das ist mir viel wert!)
Übrigens antworte ich jetzt nicht mehr, weil ich weg muss. Vielleicht dann später, am Abend.
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(16.Oct.2009, 13:01 )Tafari schrieb: Bitte frog net. Sonst muss da was aufgewärmt werden und dass will sie nicht .... 
Och, kein Problem - Groundspeak gab uns in beiden Fällen recht und korrigierte die jeweilige Fehleinschätzung des Tafari.
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(16.Oct.2009, 13:53 )Heidels05 schrieb: (16.Oct.2009, 13:01 )Tafari schrieb: Bitte frog net. Sonst muss da was aufgewärmt werden und dass will sie nicht .... 
Och, kein Problem - Groundspeak gab uns in beiden Fällen recht und korrigierte die jeweilige Fehleinschätzung des Tafari.
Auch ein Irrtum. Denn in beiden Fällen habe ich Grodunspeak die Lösung vorgeschlagen.......mit einer entsprechenden Begründung......
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(16.Oct.2009, 13:03 )Heidels05.U schrieb: 1. Stegi schrieb "Imho aber nur für die Minderheit derer, die mit Reviewerentscheidungen nicht leben können/wollen weil es ihnen in Wahrheit nur um die ungeliebte Person hinter der Reviewerfunktion geht."
2. U. schrieb "Falsch. Weil es ihnen in Wahrheit nur um die für alle gleiche Interpretation der Richtlinien geht. (Der betroffene Reviewer hat sich erst dadurch unbeliebt gemacht, - ungeliebt wäre zu viel, denn lieben muss man keinen Reviewer, oder? - DASS er nicht alle gleich behandelt.)"
3. Tafari schrieb "Es gibt ein paar Leute in Ö die mit den Entscheidungen der/des Reviewer/s nicht leben können wegen der Person - nachweislich."
4. U. schrieb "Zu den von dir genannten paar Leuten in Ö zähle ich mich nicht dazu. Meine Ablehnung kam erst durch dein Verhalten."
Was genau verstehst du jetzt nicht? Mir ist die Person RT hinter Tafari herzlich egal, er interessiert mich einfach überhaupt nicht. (Das kann ihn wohl auch nicht treffen, denn ich kann mir nicht vorstellen, dass die Person hinter Heidels05.U ihn interessiert.) Mich stören nicht seine Entscheidungen als Person (Punkt 3.), sondern mich stört, wie er sich als Reviewer verhält. Da ist egal, ob hinter dem Reviewer RT oder XY oder gar der Mustermann steckt. Es geht um seine Funktion, nicht um seine Person. Ich lehne ihn nicht ab, weil er RT heißt, sondern weil er als Reviewer die Guidelines nicht für alle gleich interpretiert.
Worauf du nicht eingehst ist meine Frage, WER die konsequente Auslegung vornehmen soll? Also lasst uns in der Sache weitertun. Soll Heidels05 die Auslegung vorgeben, oder Stegi, oder mausbiber, oder sonst wer?
Was natürlich eine weitere Frage aufwirft: Wozu braucht es dann eigentlich noch einen Reviewer? Lasst doch eine Maschine entscheiden, die kann die 161 Meter genausogut überprüfen, wenn diese Entfernung als absolute Grenze ohne Ausnahmen gewünscht ist. Aber selbst das wäre ein Vorschlag, denn man in Seattle vorbringen müsste.
(16.Oct.2009, 13:03 )Heidels05.U schrieb: ... Es geht um seine Funktion, nicht um seine Person. Ich lehne ihn nicht ab, weil er RT heißt, sondern weil er als Reviewer die Guidelines nicht für alle gleich interpretiert.
Was ja so auch nicht stimmt. Ich schrieb schon vor ein paar Tagen, dass es nicht der Geocacher, sondern der Cache ist, der die Entscheidung ausmacht. Also interpretiere ich die guideliens für jeden Geocacher gleich.
Ein Beispiel: Würden zwei Geocacher den exakt gleichen Cache mit einer zumindest annähernd gleichen tollen Besonderheit aber nicht ganz ausserhalb der 161 Meter zu einem anderen Cache legen, würden beide veröffentlicht werden. Ergo entscheide ich für alle gleich. Die Vermutung, dass persönliche Vorlieben da irgendeine Rolle spielen ist eben nur eine Vermutung über die man nicht diskutieren kann, weil eben nur eine Vermutung.
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