02.Apr.2011, 22:31
Wie meinen?
Internet-Schatzsucher bringen das Wild in Bedrängnis
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02.Apr.2011, 22:36
@Tafari: Ich nehme an, er meint den Schreiberling. Es geht nicht immer nur um dich, du Egoist.
78 DNF bei 77 einzigartigen Caches, davon 15 FTDNF
03.Apr.2011, 08:17
(02.Apr.2011, 22:36 )Ejadis schrieb: @Tafari: Ich nehme an, er meint den Schreiberling. Es geht nicht immer nur um dich, du Egoist. Und ich hab gedacht, er meint sich selber. Also dass er weder Hirsch noch Reh sondern Stier ist.
03.Apr.2011, 13:35
Man ist das, als das man sich fühlt, ich momentan leer
Vergrault von Jeeper.at
Mich werdens erst wieder ganz lieb haben wenn ich ganz tot bin. © Falco
03.Apr.2011, 19:20
03.Apr.2011, 19:55
03.Apr.2011, 20:45
Ich darf erste Erfolge vermelden:
Der Chefredakteur der OÖN, Gerald Mandlbauer, hat mir am Sonntagnachmittag (!) zurückgemailt, um mitzuteilen, dass er vom Autor des Artikels eine "ausführliche Stellungnahme" zu unserem Schreiben angefordert hat, die er uns umgehend zukommen lassen wird. Inzwischen ist unsere Entgegnung auch erschienen und zwar im Montag-Blatt. Natürlich nur bei den Kurzmeldungen - das ist aber erstmal besser als nichts: Hier stehts: http://www.nachrichten.at/oberoesterreich/ Wir bleiben dran! LG, hca
03.Apr.2011, 20:51
da zieh ich mal den Hut des Mannes mit (eh schon wissen). als alter zyniker hätt ich nicht gedacht dass es was bringt ;-)
03.Apr.2011, 21:01
Das spricht aber dann doch wieder für die OÖN! Sehr anständig!
03.Apr.2011, 21:28
Mich würde interessieren wie hoch die fundzahlen in OÖ sind. Nur anhand dieser zahlen kann man wohl feststellen wie stark ein "wald" frequentiert wird.
wegen der entgegnung.... das wurde doch als meldung gepostet. mit der überschirft entgegnung, aber mit dem absender von unserem high horse. das ist für mich keine entgegnung der zeitschrift sondern nur das posten einer meldung wie viele andere. entgegnung ist das für mich keine.
03.Apr.2011, 21:38
Ich denke, das sollte man hier mal posten, weil das sicher nicht lange im Netz bleiben wird:
nachrichten.at schrieb:Geocacher wehren sich Glückwunsch auf jeden Fall zu dieser Aktion! Gruß Rabiz
"Zwei Dinge sind unendlich: Das Universum und die menschliche Dummheit.
Aber beim Universum bin ich mir nicht ganz sicher..." Klaus G. K. Nakszyński
04.Apr.2011, 10:46
Massive Verbissschäden als Resultat viel zu hoher Wildbestände gabs schon viele, viele Jahre vor Geocaching.
04.Apr.2011, 10:52
(03.Apr.2011, 21:28 )Mausbiber schrieb: wegen der entgegnung.... das wurde doch als meldung gepostet. mit der überschirft entgegnung, aber mit dem absender von unserem high horse. das ist für mich keine entgegnung der zeitschrift sondern nur das posten einer meldung wie viele andere. entgegnung ist das für mich keine. so is es!
"Die Normalität ist eine gepflasterte Straße; man kann gut darauf gehen - doch es wachsen keine Blumen auf ihr." (van Gogh)
04.Apr.2011, 11:49
Ich habe ein E-Mail an Mag. Christopher Böck, Wildbiologe, Geschäftsführer-Stv., Redaktionsleiter "Der OÖ Jäger", Allg. beeid. u. gerichtl. zertif. Sachverständiger f. Wildbiologie, Wildökologie, Jagd sowie Naturschutz, OÖ Landesjagdverband geschrieben. Er antwortete mir:
Es freut mich, dass Sie sich melden, da es nie Anliegen war, das Geocachen zu verunglimpfen oder Leute aus dem Wald auszusperren - vielmehr werden alle Personen gebeten, sich an Regeln zu halten, wenn die Natur genutzt wird (das gilt übrigens auch für Jäger). Wie Sie wissen, brauchen Medien "Reisser" und die Überschrift, dass "Wild in Bedrängnis gebracht wird", trifft nur bedingt zu. Aber es ist nun einmal so, dass zahlreiche Naturnutzer in unserer intensiv genutzten Kulturlandschaft unterwegs sind; und die Gruppe der Geocacher ist eben auch dabei - und sie wird sicher größer... Dass Sie als zentralen Gedanken den Natur- und Umweltschutz auf Ihre Fahnen heften, ist gut, aber das sagen viele, wenn sie sich in der Natur bewegen. Verstehen Sie mich bitte nicht falsch, ich bin der Meinung - und das ist auch die Meinung von Landesjägermeister Sepp Brandmayr - dass jeder die Natur genießen sollte und ebendort Kraft tanken muss, aber die Jägerschaft versteht sich als "Anwalt der Wildtiere" und muss bei Schäden an Forst- oder Felderkulturen diese bezahlen - egal, welche Ursache zu den Schäden geführt haben! Ich stehe gerne für Fragen oder für Zusammenarbeiten zur Verfügung. Die Einzelpersonen, die sich nicht an Regeln halten oder die keine Manieren haben, gibt es in jeder Gruppe... ;-) Mit besten Grüßen, Christopher Böck
04.Apr.2011, 12:22
Stimmiges Bild, der Anwalt erschießt seine Klienten
04.Apr.2011, 15:09
(04.Apr.2011, 11:49 )Leo2nardo schrieb: Ich habe ein E-Mail an Mag. Christopher Böck, Wildbiologe, Geschäftsführer-Stv., Redaktionsleiter "Der OÖ Jäger", Allg. beeid. u. gerichtl. zertif. Sachverständiger f. Wildbiologie, Wildökologie, Jagd sowie Naturschutz, OÖ Landesjagdverband geschrieben. Er antwortete mir: Und was genau hast du Herrn Böck geschrieben?
04.Apr.2011, 15:41
04.Apr.2011, 16:36
Also ich finde die Antwort von Hrn. Böck recht in Ordnung - wir sollten auf so einer Ebene den konstruktiven Kontakt suchen.
Dass es auch unter Geocachern schwarze Schafe gibt bzw geben könnte, ist ja nicht zu verleugnen. Einfach zu sagen unsere Regeln erlauben das nicht, und deswegen kommt es auch nicht vor - da würden wir es uns zu einfach machen. Ich würde vielmehr anregen, dass wir schauen einen offiziellen Kontakt zwischen der Jägerschaft und den Geocachern aufzubauen, um bei Problemen tätig werden zu können, ohne dass das über die Medien laufen muss - die, wie Herr Böck ja selber zugibt, tendentiell an einer reißerischen Darstellung Interesse hat, und somit einen konstruktiven Dialog eher stört als fördert.
Gloria Gaynor, October 1978!
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23.Jul.2010, 13:17 Letzter Beitrag: howc |
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