Mag. Christopher Böck, Wildbiologe, Geschäftsführer-Stv., Redaktionsleiter "Der OÖ Jäger", Allg. beeid. u. gerichtl. zertif. Sachverständiger f. Wildbiologie, Wildökologie, Jagd sowie Naturschutz, OÖ Landesjagdverband schrieb:..., aber die Jägerschaft
versteht sich als "Anwalt der Wildtiere" ...
sehe ich genauso. Offenbar ist es Hernn Böck jetzt sehr unangenehm dass der Typ von den OÖN das so aufgebauscht hat - angeblich hat er von vielen Gruppen gesprochen, die ihnen Probleme machen und der Journalist hat sich ausgerechnet uns herausgepickt und was reisserisches geschrieben. Tja, das hätte er sich aber freilich auch vorher überlegen können.
So. Post von Herrn Krieglsteiner, dem Autor des inkriminierten Schmähartikels. Er dürfte eins vom Chef auf die Mütze bekommen haben...
Aus mehrfacher Sicht entlarvend natürlich - etwa weil er anhand eines Blickes ins eigene Archiv ja dann sehen hätte können, dass die Geocacher nicht erst "seit einem Jahr ausschwärmen", wie er geschrieben hat. Anyway: Ich denke, dass er künftig wohl etwas reflektierter (und recherchierter) Schreiben wird.
anhand beigefügter Datei können Sie sehen, dass die OÖN gegenüber dem Geocaching durchaus positiv eingestellt sind. Dass wir nicht noch am selben Tag Ihre Stellungnahme eingeholt haben, war ein Versäumnis, allerdings ist Ihre Darstellung ja wenig später erschienen. Bei Veranstaltungen kann es schon einmal passieren, dass man als Journalist vielleicht eine Spur zu sehr auf „eine Seite“ gezogen wird, an besagtem Tag war leider auch nur sehr kurze Zeit bis zur Produktion der Regionalausgabe. Wir werden uns natürlich bemühen, in nächster Zeit die positiven Aspekte des Geocaching in den Mittelpunkt zu rücken und entsprechenden Aktivitäten ein Forum zu bieten.
Hier scheint ja tatsächlich ein wenig Beschähmung eingetreten zu sein. @HCA, schreib zurück: "wir akzeptieren die Entschuldigung wenn er ein paar Oregons springen lässt." :-)
Zu dem alten Artikel: die Fotos finde ich so unglaublich toll, alleine wie sich Miss Jungcacherin Oktoberbunny 08 am Obstbaum vergeht. Was sich in den letzten Jahren zumThema Baumcachen so alles verändert hat. Da trauere ich doch der "alten" Zeit etwas nach.
Pfff. Mit der Aussage stellt er sich aber selber ins Out.
Naja, jetzt kann man es nicht mehr ändern. Hauptsache ist, dass die OÖN, wenn sie das nächste mal "Geokätsching" hören vielelicht etwas behutsamer mit der Materie umgehen ....
(06.Apr.2011, 15:41 )yeolino schrieb: Hier scheint ja tatsächlich ein wenig Beschähmung eingetreten zu sein. @HCA, schreib zurück: "wir akzeptieren die Entschuldigung wenn er ein paar Oregons springen lässt." :-)
Zu dem alten Artikel: die Fotos finde ich so unglaublich toll, alleine wie sich Miss Jungcacherin Oktoberbunny 08 am Obstbaum vergeht. Was sich in den letzten Jahren zumThema Baumcachen so alles verändert hat. Da trauere ich doch der "alten" Zeit etwas nach.
jaja und es ist so überhaupt nicht gestellt das Bild! Man hört den Schmalspur-Helmut-Newton hinter der Kamera förmlich rufen: "Geeh konnst Du di vielleicht a bissi gfrein, bittschen - Jo, gibs ma, kumm, jo!"
Und mit ein paar schnöden Garmins ist das nicht abgetan. Die sind uns was schuldig jetzt. Aber hallo.
Krieglsteiner schrieb:bla bla bla...
... an besagtem Tag war leider auch nur sehr kurze Zeit bis zur Produktion der Regionalausgabe.
bla bla bla...
Ja, wenn so ein brandaktueller, weltbewegender Beitrag unbedingt noch in die Produktion gehen muss, bevor die pöse Konkurrenz vielleicht früher darüber berichtet, dann ist natürlich keine Zeit mehr, um ein Mindestmaß an journalistischer Sorgfalt walten zu lassen.
Dann regiert eben nur noch die Journaille...
Nachtrag zum Altartikel:
Was ist das wichtigste Utensil? Der GPSr, ok.
Und was kommt danach? Ein gefüllter Flachmann!
Geokätscher sind also nicht nur alles Drogendealer, sondern eh immer schon Schnapsdrosseln.
Prost auf den Journalismus! Armes Österreich.
(07.Apr.2011, 00:21 )alex.of.austria schrieb: Ja, wenn so ein brandaktueller, weltbewegender Beitrag unbedingt noch in die Produktion gehen muss, bevor die pöse Konkurrenz vielleicht früher darüber berichtet, dann ist natürlich keine Zeit mehr, um ein Mindestmaß an journalistischer Sorgfalt walten zu lassen.
Dann regiert eben nur noch die Journaille...
Nachtrag zum Altartikel:
Was ist das wichtigste Utensil? Der GPSr, ok.
Und was kommt danach? Ein gefüllter Flachmann!
Geokätscher sind also nicht nur alles Drogendealer, sondern eh immer schon Schnapsdrosseln.
Prost auf den Journalismus! Armes Österreich.
Ja, man sagt ja nicht umsonst, man geht noch schnell einen heben. Oder zehn...
(06.Apr.2011, 14:29 )HofCacheAmt schrieb: So. Post von Herrn Krieglsteiner, dem Autor des inkriminierten Schmähartikels. Er dürfte eins vom Chef auf die Mütze bekommen haben...
Aus mehrfacher Sicht entlarvend natürlich - etwa weil er anhand eines Blickes ins eigene Archiv ja dann sehen hätte können, dass die Geocacher nicht erst "seit einem Jahr ausschwärmen", wie er geschrieben hat. Anyway: Ich denke, dass er künftig wohl etwas reflektierter (und recherchierter) Schreiben wird.
anhand beigefügter Datei können Sie sehen, dass die OÖN gegenüber dem Geocaching durchaus positiv eingestellt sind. Dass wir nicht noch am selben Tag Ihre Stellungnahme eingeholt haben, war ein Versäumnis, allerdings ist Ihre Darstellung ja wenig später erschienen. Bei Veranstaltungen kann es schon einmal passieren, dass man als Journalist vielleicht eine Spur zu sehr auf „eine Seite“ gezogen wird, an besagtem Tag war leider auch nur sehr kurze Zeit bis zur Produktion der Regionalausgabe. Wir werden uns natürlich bemühen, in nächster Zeit die positiven Aspekte des Geocaching in den Mittelpunkt zu rücken und entsprechenden Aktivitäten ein Forum zu bieten.
Beste Grüße
Krieglsteiner
Und weshalb wird DASnicht auf der Webseite der OÖN veröffentlicht
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