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eneloop Akkus von Sanyo +/-
#1
Exclamation 
Auf Anraten von "Tweetykojote" habe ich mir nun diese neuen ENELOOP NiMH Akkus zugelegt.
Acht Stück in der Größe Mignon AA mit 2000mAh.
Ich habe den Thread eröffnet um Eure Erfahrungen mit diesen Akkus zu erfahren und diese anderen User zugänglich zu machen.
Meinerseits gibt es noch keine Erfahrungen, da ich die Dinger erst gestern bekommen habe. Ich werde die ENELOOPS im Garmin GPS Gerät und in einer Canon Digitalkamera zum Einsatz bingen und nach ausreichenden Tests, hier einen Bericht reinstellen.

Link zur Beschreibung: Die Batterie für das 21. Jahrhundert

L.G. Geo-Johnny
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#2
whamm seit wann macht wer das was ich sage???

also ich bin zufrieden damit IM GPS und so kleinzeug hab immer welche mit

allerdings muss ich dazusagen das die dinger irgendwie nicht so stark sind wie andere akkus.
ist mit mit 4AAA beim RC auto aufgefallen das fährt mit eneloops langsamer warum auch immer

dafür werden sie im rucksack nicht leer

lg tweetykojote
unwissender kaschperl
OCYVJ6
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#3
tweetykojote schrieb:whamm seit wann macht wer das was ich sage???
Wenn's was Gscheites ist, warum nicht? Big Grin
Du hast die Dinger gefunden, so unter dem Motto:
"Blinde Körner finden auch Hühner" Big GrinCool
Danke, Tweety!
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#4
Ich habe mir auch 16 solcher Wunderkinder gekauft.
8 AA und 8 AAA, man gönnt sich ja sonst nichts.
Leider kann ich ebenfalls noch nichts dazu beisteuern, da sie noch nicht geliefert wurden.
O.K. ich sage es gleich --> Natürlich über eBay gekauft! What else
Testbericht folgt sicher noch.
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#5
Ich hab' schon gehört, daß sie recht gut sein sollen. Warum das so ist, ist mir allerdings nicht klar - konnte mir auch noch niemand sagen. Sie halten nicht so lange wie meine 2500mA/h Akkus von Digital oder die 2700mA/h Akkus von GP (die bei mir im Rucksack auch nicht leer werden).
Gibt's die auch mit mehr als 2000mA/h?
Der Horizont vieler Menschen ist ein Kreis mit dem Radius Null - und das nennen sie ihren Standpunkt.
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#6
tweetykojote schrieb:allerdings muss ich dazusagen das die dinger irgendwie nicht so stark sind wie andere akkus.
ist mit mit 4AAA beim RC auto aufgefallen das fährt mit eneloops langsamer warum auch immer

Das ist klar, diese generation von Akkus ist nicht für den "hochstrom"-Betrieb ausgelegt sondern auf relativ kleine Ströme bzw. max hochstrom Spitzen (z.b: Blitz in Digicam). Für RC-Betrieb brauchst du Akkus die auf diese Art Anwendung ausgelegt ist und da führt (noch) kein Weg an Ni-Cad Akkus vorbei.

Der Voteil dieser eneloop Dinger soll sein, daß sie sich selbst nicht entladen, angeblich kann man die ein Jahr leigen lassen und die sollen noch immer gehen. Keine Ahnung ob es stimmt ?
Wenn du den Wald vor lauter Bäumen nicht sehen kannst, so fälle die Bäume und du wirst feststellen dass da gar kein Wald ist.
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#7
Stegi schrieb:Ich hab' schon gehört, daß sie recht gut sein sollen. Warum das so ist, ist mir allerdings nicht klar - konnte mir auch noch niemand sagen. Sie halten nicht so lange wie meine 2500mA/h Akkus von Digital oder die 2700mA/h Akkus von GP (die bei mir im Rucksack auch nicht leer werden).
Gibt's die auch mit mehr als 2000mA/h?

@ Stegi : Habe die weiten des eBay durchforstet, aber stärkerere Eneloop wie 2.000 mA/h habe ich keine gefunden.
Ich bin auch schon gespannt was der vergleich ergibt, da ich schon im 60iger Max Cell mit 3.200 mA/h in Verwendung habe.
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#8
Stegi schrieb:Ich hab' schon gehört, daß sie recht gut sein sollen. Warum das so ist, ist mir allerdings nicht klar - konnte mir auch noch niemand sagen.
Wer lesen kann ist klar im Vorteil!Tongue
Wenn es noch immer zuviel ist, hier ist auch ein Bild dabei!Cool

geringe Selbstentladung - der entscheidende Vorteil
Was macht die eneloop einzigartig?

[Bild: high_quality_battery_de_02.gif]

Der entscheidende Vorteil der eneloop gegenüber herkömmlichen Akkumulatoren ist die äußerst geringe Selbstentladung.

Einmal aufgeladen behält eneloop die Ladung, auch bei einer längeren Lagerung von 6 oder 12 Monaten.
(90 % der Ladung nach 6 Monaten, 85 % nach 12 Monaten).
Dies ist für eine wiederaufladbare Batterie ein revolutionärer Vorteil.
Sie müssen sich keine Gedanken mehr um den Ladezustand Ihrer Batterie machen. Laden Sie sie einfach auf und heben Sie sie auf.
Auch Monate nach dem Laden haben Sie noch eine fast volle Batterie.

Link technischer Aufsatz: Entwicklung der ENELOOP (in Deutsch, man muß aber lesen können Big Grin)

Stegi schrieb:Gibt's die auch mit mehr als 2000mA/h?
Zur Zeit noch nicht, kommt aber sicher auch noch ...
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#9
Geo-Johnny schrieb:...viel Werbe-Blah-Blah...

Du glaubst auch Alles, was aus Merketingabteilungen kommt.

Ein herkömmlicher Akku hat bei mir tatsächlich noch nie lange gehalten. Denn nach spätestens 2 Wochen habe ich dann auch schon wieder verwendet. Unter dem Gesichtspunkt werde ich mir sicher auch solche Wunderdinger zulegen - der Mehrpreis ist damit ehr als gerechtfertigt... Tongue
Der Horizont vieler Menschen ist ein Kreis mit dem Radius Null - und das nennen sie ihren Standpunkt.
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#10
Also ich habe mir auch mal überlegt, ob ich mir diese eneloop-Dinger zulegen soll, aber dann hab ich's wieder bleiben lassen.
Ich bin mit den 2500ern vom Conrad (mit Ladegerät): Artikelnummer 512220 - 62 voll zufrieden. Verwende diese hauptsächlich in meiner Digicam und dort geht trotz viel Zoom und Blitz der Saft nur ganz langsam aus.
Ich habe also mehrere der "NiMH Power-Akkus" und eigentlich kein Problem mit Selbstentladung, da ich Akkus nie so lange in Bereitschaft haben muß. Wenn ich mal länger unterwegs bin, habe ich a) das Ladegerät mit, b) mehrere Garnituren von geladenen Akkus und c) lade ich sie halt kurz vorher auf (dauert ja nicht lange)
Teilweise verwende ich sogar die Billigsdorfer vom Hofer und die reichen auch aus.
Mit anderen Worten: ich werde mir diese eneloops nicht leisten.
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#11
Wenn man sich die Selbstentladungskurven von den eneloop gegenüber anderen Ni-Mh Akkus anschaut kommt man drauf dass sich die Kurven in den ersten 2 Monaten fast gleichen !! Erst nach ca.2 Monaten bleiben die eneloop stehen und die Ni-Mh gehen kontinuierlich gegen Null.

D.h: Wenn man die Akkus nicht länger als 2 Monate irgendwo liegen lässt bringen die eneloop keinen Mehrwert ! Als Notakkus (die man halt für notfälle im Rucksack dabei hat, oder so..) sind sie aber sehr gut, da sie sich nicht selbst entladen.
Wenn du den Wald vor lauter Bäumen nicht sehen kannst, so fälle die Bäume und du wirst feststellen dass da gar kein Wald ist.
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#12
Wer hat noch Empfehlungen zu Akkus >2500mAh oder sogar >3000mAh? Welche Akkus/welches Ladegerät sind leistbar und auch qualitativ empfehlenswert?
Danke für Infos!
[Bild: img.aspx?txt=und%20weiter%20gehts&uid=23386f...47146&bg=1][Bild: stat2.aspx?id=10023574][Bild: GeoFortress_1.gif]
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#13
ich habe mir auch solche eneloops zugelegt.

nachdem mir mal bei einem kleinen unfall mit der autobatterie die akkus in der im handschuhfach mitgeführten taschenlampe ausgegangen sind, hab ich mir ja noch nix dabei gedacht.. als mir dann aber mal die akkus beim nachtcachen ausgegangen sind.. DA hab ich dann umbedingt eneloops haben müssen ;-)

zu "langzeittests" kann ich erst folgendes sagen: ich hab die eneloops nur 1x nachdem ich sie gekauft hab (~mai 2008), aufgeladen, und letzte woche hab ich davon eine garnitur in meine digicam gegeben.. und läuft noch immer :-).

wenn ich das mit "normalen" akkus gemacht hätt, wären die nach ~20 fotos leer gewesen. (bzw. hin und wieder wollt die kamera dann garnicht mehr starten)

weitere tests folgen, ich hab noch ein paar akkus im rucksack,die noch nie verwendet worden sind ;-)

zu >2500mAh-akkus: wir hatten mal welche von sanyo.. (weiß u. orange): nach ca. 10 ladezyklen waren die zum schmeißen...
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#14
Als "Notakkus" finde ich sind immer noch die klassischen Alkalibatterien ungeschlagen die halten Ihre Ladung über Jahre hinweg und kosten auch in akzeptabler Qualität <1EUR je GPSR Füllung.
Ansonsten bin ich mit NiMh 2800mAh sehr zufrieden.
5 Countries by Touchscreen
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#15
Noch eine Frage zu den eneloops. Bei mir kommt es oft vor, dass die eneloops im Gerät nach einem Cachetag halt noch halbvoll sind (1-2 Stricherln) aber halt nicht mehr ganz vertrauenserweckend für einen ganzen weiteren Cachetag geeignet sind. Ich tausch sie dann meistens und lad die halbleeren auf. Dass das für die Akkus nicht supergut ist ist mir klar, aber wie schlecht ist das wirklich? Ist hier nur die Anzahl der Ladevorgänge für einen Akku das Problem? Würde ein Ladegerät mit Entladeprogramm das Problem verkleinern? Ich lade nur mit dem eneloop USB Ladegerät.

Sodalle - her mit den Spezialisten Smile
[Bild: img.aspx?txt=und%20weiter%20gehts&uid=23386f...47146&bg=1][Bild: stat2.aspx?id=10023574][Bild: GeoFortress_1.gif]
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#16
(18.Jan.2009, 14:20 )Vicente23 schrieb: Ich lade nur mit dem eneloop USB Ladegerät.
Das ist schon mal der Fehler, dabei warst ja eh auf unserem ultimativen Ladegerät-Treffen. Big Grin

IMHO:
- Memory Effekt "nur" bei NiCd Akkus
- NiMH haben den "Lazy-Batterie-Effekt" (http://de.wikipedia.org/wiki/Nickel-Meta...kkumulator)
- jede (auch teilweise) Aufladung müßte eigentlich von den ca. max. 1.000 Aufladungen eines Akkus abgezogen werden
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#17
@Vicente
Ich habe bei meinem Oregon beobachtet, daß die Akkustandanzeige nicht linear ist. Die ersten beiden Teilstriche sind nach ca. einen halben Tag weg - mit den restlichen zwei Teilstrichen kann man noch locker ca. 1,5 Tage cachen. Wenn'st also Ersatzakkus mit hast, kann'st problemlos einen zweiten Tag wagen.
Wie Termite auch richtig schreibt, ist jeder Ladevorgang "schlecht" für Akkus. Man sagt, daß ein Akku ca. 1000 Ladevorgänge überlebt (das ist natürlich Pi mal Daumen). Auch wen der Akku nur noch halbvoll ist, ist es ein Ladevorgang. Aber bei den momentanen Akkupreisen und einer Lebensdauer von mehr als 3 Jahren, mache ich mir über sowas keinerlei Gedanken.

@Termite
Die einzigen Akkus, die keinen Memoryeffekt haben, sind Bleiakkus (allgemein bekannt als Autobatterien). Bei den unterschiedlichen Typen ist der Memoryeffekt nur unterschielich stark ausgeprägt. Durch die unterschiedlichen Materialen, die zwar den Memoryeffekt extrem verringern, kommt es meist zu anderen Nachteilen. So haben Li-ion Akkus zwar fast keinen merkbaren Memoryeffekt mehr, dafür sind sie extrem Temperatur empfindlich. Bei den derzeitigen Außentemperaturen hätten wir keine Freude mit Li-ion Akkus in unseren GPS Kasteln und so mancher Digicam-Nutzer kann ein Lied davon singen.
Der Horizont vieler Menschen ist ein Kreis mit dem Radius Null - und das nennen sie ihren Standpunkt.
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#18
ICh war bei den enelops auch anfangs nervös, wie ich gesehen hab, dass sich die ersten beiden (von 4) Stricherl relativ schnell verabschiedet haben ... mittlerweile weiß ich, dass kein Grund zur Nervosität notwendig ist. Ein zweiter Cachetag ist da locker drinnen und zwei Erstatzakkus sollte man ohnehin IMMER dabei haben ....Wink
[Bild: img.aspx?txt=High-horse%201&uid=d8bf7641-9...f5e49&bg=2]
Nemo me impune lacessit!
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#19
(18.Jan.2009, 22:21 )Tafari schrieb: ...auch anfangs nervös, wie ich gesehen hab, dass sich die ersten beiden (von 4) Stricherl relativ schnell verabschiedet haben ...

Du meinst das liegt an den Eneloops und nicht am Gerät? Hat sich das Colorado mit herkömmlichen Akkus anders verhalten?
Der Horizont vieler Menschen ist ein Kreis mit dem Radius Null - und das nennen sie ihren Standpunkt.
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#20
Ja, bei mir war es mit "normalen "Ni-Mh Akkus so, das die ersten zwei stricherln doch länger gebraucht haben, aber dann ging es schnell zu Ende.
Also genau umgekehrt.
Das dürfte an der Entladekurve (Spannungsverlauf) liegen.
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