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(08.Aug.2012, 06:57 )Lachwurzn schrieb: Natürlich - subjektive Wahrnehmung.
Wenn die Journaille titelt: "Mann erschlägt ihm völlig Unbekannten ohne Vorwarnung mit seinem GPS-Gerät", dann ist das für 99% der Bevölkerung eine Story. Der gelernte Geocacher denkt sich mit müdem Blick "ach, schon wieder so ein FTF-Streit" und geht mit seinen Glubschern sofort zum nächsten Artikel...
Mir ist spontan "black story" eingefallen
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Geocaching-Sprecher = Pressesprecher?
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(08.Aug.2012, 09:28 )traunseer schrieb: (08.Aug.2012, 07:45 )Jamessir Bensonmam schrieb: Ich hofffe es geht der Kollegin bald besser. Sie ist noch immer nicht gut beisammen.
Das Neueste aus der Presse (genauer gesagt aus der OÖN)
http://www.nachrichten.at/oberoesterreich/art4,942195
Interessant ist in diesem Zusammenhang, dass jetzt auf einmal dem owner kein Vorwurf zu machen sei, da die Cacherin nicht den im Liesding vorgeschlagenen einfachen Weg wählte. Beim lezten OÖN-Bericht klang das noch ganz anders.
was soll man dem denn owner auch bitte vorwerfen?
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(07.Aug.2012, 13:35 )Pazifik schrieb: @ Tafari:
Weshalb muß ein Cache "weniger gefährlich deponiert" werden, wenn EINE EINZELNE GEOCACHERIN den EINDEUTIG ANGEGEBENEN Parkplatz in 200 Meter Entfernung am anderen Ufer weiter MIT VÖLLIG UNGEFÄHRLICHEM Weg zum Cache ignoriert???
Ein Cache am Fuß einer Felswand muß ja auch nicht verlegt werden, wenn jemand im Abkürzungswahn einfach die Felswand runterspringt...
Eine berechtigte Frage.
Wahrscheinlich liegt das Problem darin, dass in dem von mir gesagten Satz noch ein Nebensatz eingebaut war, der jetzt fehlt. Er lautete ungefähr so:
"Wenn der Cache tatsächlich derart gefährlich versteckt ist, muss der Geocache weniger gefährlich deponiert oder mitunter sogar entfernt werden."
"Derart" bezieht sich hiebei nicht auf diesen konkreten Geocache sondern auf die Frage ob Geocaches für gewöhnlich gefährlich versteckt sind oder ob das eine Ausnahmeerscheinung sei. (Es wusste ja zum Zeitpunkt des Gespräches niemand von uns beiden was im Detail vorgefallen war).
Naja, kann ja mal passieren, dass auf dem Weg in einen Artikel ein bisserl Text verloren geht ...
Erst danach habe ich erfahren, dass es ohnehin einen Spazierweg dorthin gibt. Ergo muss der konkrete Geocache auch nicht weniger gefährlich deponiert werden.
Das ist aber ohenhin schon im aktuellen Artikel veröffentlicht worden....
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Ich frage mich, wie ich früher ohne GPS überhaupt nach Hause gefunden habe. Muß immer Zufall gewesen sein.
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(08.Aug.2012, 09:59 )Tafari schrieb: (07.Aug.2012, 13:35 )Pazifik schrieb: @ Tafari:
Weshalb muß ein Cache "weniger gefährlich deponiert" werden, wenn EINE EINZELNE GEOCACHERIN den EINDEUTIG ANGEGEBENEN Parkplatz in 200 Meter Entfernung am anderen Ufer weiter MIT VÖLLIG UNGEFÄHRLICHEM Weg zum Cache ignoriert???
Ein Cache am Fuß einer Felswand muß ja auch nicht verlegt werden, wenn jemand im Abkürzungswahn einfach die Felswand runterspringt...
Eine berechtigte Frage.
Wahrscheinlich liegt das Problem darin, dass in dem von mir gesagten Satz noch ein Nebensatz eingebaut war, der jetzt fehlt. Er lautete ungefähr so:
"Wenn der Cache tatsächlich derart gefährlich versteckt ist, muss der Geocache weniger gefährlich deponiert oder mitunter sogar entfernt werden."
"Derart" bezieht sich hiebei nicht auf diesen konkreten Geocache sondern auf die Frage ob Geocaches für gewöhnlich gefährlich versteckt sind oder ob das eine Ausnahmeerscheinung sei. (Es wusste ja zum Zeitpunkt des Gespräches niemand von uns beiden was im Detail vorgefallen war).
Naja, kann ja mal passieren, dass auf dem Weg in einen Artikel ein bisserl Text verloren geht ...
Erst danach habe ich erfahren, dass es ohnehin einen Spazierweg dorthin gibt. Ergo muss der konkrete Geocache auch nicht weniger gefährlich deponiert werden.
Das ist aber ohenhin schon im aktuellen Artikel veröffentlicht worden....
Nach dem ersten Artikel in der Zeitung, habe ich mir schon gedacht, dass Tafari des Listing des Caches noch nicht gesehen hat.
Danke nun für die Richtigstellung gegenüber den OÖN!
Im Listing habe ich noch den Hinweis eingefügt, dass der Cache nur von den Parkkoordinaten gesucht werden soll!
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(08.Aug.2012, 17:54 )RauGeo schrieb: Nach dem ersten Artikel in der Zeitung, habe ich mir schon gedacht, dass Tafari des Listing des Caches noch nicht gesehen hat.
Danke nun für die Richtigstellung gegenüber den OÖN!
Im Listing habe ich noch den Hinweis eingefügt, dass der Cache nur von den Parkkoordinaten gesucht werden soll!
Ich habe für den zusätzlichen Hinweis zu danken....... wer weiß, wieviele Knochenbrüche und schwerere Verletzungen der jetzt verhindern hilft.
Nebenbei erwähnt, auch wenn die Frau sich nicht geschickt verhalten hat, empfinde ich das Resultat dieser Cachesuche als tragisch. Besonders ihre direkte Familie hat jetzt sicherlich eine schwere Zeit. Ich hoffe, dass alle Beteiligten irgendwann wieder in froher Runde und glücklich vereint sein werden können.
In diesem Zusammenhang möchte ich mich aber auch für Eure angemessene Diskussionskultur in diesem Fred bedanken.
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(08.Aug.2012, 12:31 )Lachwurzn schrieb: Sollte dieser Ausdruck nicht schön langsam seinen Niederschlag in den FAQs finden ?
Wir sollten die Termitenphones vermarkten.. ich hab noch zwischen 3 und 30 von denen herumkugeln.
Mit dem richtigen Marketing könnten wir ein eigenes GPS-Spiel auf die Beine stellen.
Mir schwebt etwas vor wie: "Es gibt dort nichts! Absolut nichts. Such was von dem Du nichts weisst! Du wirst nichts finden! Niemand wird was finden! Das können wir Dir garantieren. Der ultimative Kick.
Pro Didn't Found Log nur 1,99€. Automatische 30 DNF mit FDNF-Garantie pro Monat jetzt um nur 199,- € (inklusive 10qdm Heizdecke). Sei der erste der nichts findet. Teilname nur mit einem Termitenhandy (kurz T-Phone ®) möglich". Ruf JETZT an.
So long
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Ich hatte mit dem Gatten der Verletzten bereits Mailverkehr. Ich wurde auch von ihm gebeten, den Cache nicht zu verändern, oder gar zu entfernen (Wie es ja zuerst in den OÖN gestanden hatte), da der Cache von den Parkplatzkoordinaten ja auch gut und einfach machbar sei.
Wenn es seiner Frau wieder wesentlich besser geht, will er mit ihr den Cache noch ein mal suchen gehen, dieses mal von der richtigen Seite!
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(08.Aug.2012, 23:45 )RauGeo schrieb: Wenn es seiner Frau wieder wesentlich besser geht, will er mit ihr den Cache noch ein mal suchen gehen, dieses mal von der richtigen Seite!
Hoffentlich wird das bald der Fall sein. Ein Foundlog muß da schon sein. Wird auf jeden Fall.
So long
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Der Cache wurde vom Ehemann der Verunglückten und und mir bereits gefunden.Er hat mich,(weil wir uns schon an die 20 Jahre kennen) gefragt ob ich mitkomme.
Seiner Gattin geht es wieder soweit gut das sie die Intensivstation seit einer Woche verlassen konnte.
Alle Wirbelbrüche und auch die Rippenbrüche sind verheilt.
Sie kann auch schon wieder ein paar Schritte gehen.In Kürze folgt ein Rehaaufenthalt.
Familiencacher
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