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(24.Aug.2012, 10:44 )woina schrieb: "Vergraben" war eine Möglichkeit, die ich aber schon ins Auge gefasst habe, wobei die Anführungszeichen absichtlich hier stehen. Ich werde aber niemanden nötigen mit dem Klappspaten loszuziehen, keine Angst...
Vergraben ist nicht erlaubt.
Guckst du in den Geidleins:
http://www.gc-reviewer.de/guidelines/leg...geocaches/
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(24.Aug.2012, 10:41 )termite2712 schrieb: (24.Aug.2012, 02:19 )woina schrieb: Verstecken möchte ich das ganze in einer Bar bei diesen Koordinaten:
N 48° 12.061 E 016° 20.818
a) dort kann es (wie schon von jemandem bemerkt) "eng" werden - Abstandskonflikt
b) wie wäre diese Bar zugänglich?
Uhrzeiten, Publikum, ...? Täglich 10:00 bis 02:00 Uhr, Publikum hauptsächlich Studenten, aber auch interessante Persönlichkeiten. Es ist aber eben doch eine Bar, wo es auch schon mal vorkommt dass zu später Stunde Gäste lästig werden können. Meistens aber nicht besonders lange, der Barkeeper ist da ziemlich strikt, auch wenn er dann Gefahr läuft einen Kunden zu verlieren.
Ein Kinder-Attribut habe ich aber absichtlich weggelassen.
(24.Aug.2012, 10:41 )termite2712 schrieb: (24.Aug.2012, 02:19 )woina schrieb: je mehr Muggel, desto gut - den Cache sollen sie nämlich sehen, neugierig werden, nachfragen und vielleicht sogar selber einen verstecken.
gaaaaaanz schlecht. Und waruuuuuuuuuuuum? Im Wiedner Bräu ist es doch nicht anders? In die Hände bekommen ihn die Gäste sowieso nicht, außer sie kennen die Phrase. Der Barkeeper ist gleichzeitig der Cachekeeper.
(24.Aug.2012, 10:41 )termite2712 schrieb: (24.Aug.2012, 02:19 )woina schrieb: Btw, weiß jemand ob es so einen ähnlichen Cache gibt oder gab?
ja, sowas ähnliches gibbet schon - siehe in ebendiesem Fred. Gesehen, war aber irgendwie klar bei der Anzahl an Caches Ich konnte aber auch mit Google nix finden.
(24.Aug.2012, 10:52 )termite2712 schrieb: Vergraben ist nicht erlaubt.
Guckst du in den Geidleins:
http://www.gc-reviewer.de/guidelines/leg...geocaches/
Ist mir klar, daher auch die Anführungszeichen. Vergraben eher in der Art des einen oder anderen Johannesbachklamm-Caches.
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also in der bar wirds wohl nix, da
a) abstandskonflikt
b) indoor
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(24.Aug.2012, 10:52 )geokasimir schrieb: ja, also es ist so, dass gar keine cacheart in einem lokal versteckt werden darf, da ganz streng genommen bis zum schluss das gps verwendet werden muss um die dose aufzuspüren. also gehen nicht nur tradis nicht, sondern auch keine multis oder mystys. es gibt noch altbestand, der eben aus historischen gründen nicht archiviert wird, aber eigentlich keine neuen solchen dosen und du wirst, auch wenn du noch so viel energie reinsteckst, so eine dose auch nicht veröffentlicht bekommen. ich würde dir daher dringend davon abraten, du ärgerst dich nur und es bringst nichts. und es ist halt ein outdoor"sport", daher ist es sinnvoller, dosen draußen zu suchen. Ich hatte nie die Absicht einen Reviewer verarschen zu wollen. Vielleicht hat der eine oder andere bemerkt, dass ich mich nicht erst gestern hier angemeldet habe, Owner bin ich auch schon eine Zeit lang und den einen oder anderen Cache hab ich auch schon gefunden. Den einen oder anderen Thread habe ich schon mitbekommen.
Diese Outdoor-Regelung ist mir allerdings neu, sehr schade drum.
Wie schaut die "Gesetzeslage" aus, wenn der Final Mit GPS findbar ist und der Cache-Cache ein Extra im nahen Lokal darstellt? Dürfte kein Problem sein, finden und Loggen kann man unter vollem GPS-Empfang und dann kann man sich entscheiden ob die Monsterdose auch gefunden werden möchte. Gibts hier auch schon einen Präzedenzfall?
(24.Aug.2012, 10:52 )geokasimir schrieb: und vergraben ist ganz, ganz böse und ein absoluter archivierungsgrund oder die dose wird sowieso dewegen nicht freigeschaltet. es sollen die suchenden nicht graben, es darf aber auch der owner beim verstecken nicht graben! auch hier gibt es ganz, ganz wenige altbestanddosen... probiers nicht, es bringt nichts. wobei ich, die regel, es darf nicht gegraben werden als absolut sinnvoll erachte! weil sonst wirklich die gefahr von sehr, sehr großen flurschäden besteht. Ist mir vollkommen klar
Den Cache würde ich vergraben, allerdings braucht niemand eine Schaufel um ihn zu bergen. Wie gesagt, war nur eine Idee von vielen, die ich bereits wieder verworfen habe. Falls das aber auch mittlerweile verboten wurde, bitte um Info!
PS: Bereits nach der ersten Antwort habe ich diese Bar als Versteckort abgeschrieben. Ich bin dort zwar ganz gern, aber der Cache ist nicht für die Bar sondern umgekehrt.
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ein cache darf auch beim verstecken nicht vergraben werden, unabhängig davon ob die suchenden dann graben müssen oder nicht.
ich hab den eindruck, dass es dir in erster linie ums zeigen des lokals geht?
"PS: Bereits nach der ersten Antwort habe ich diese Bar als Versteckort abgeschrieben. Ich bin dort zwar ganz gern, aber der Cache ist nicht für die Bar sondern umgekehrt."
okay
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(24.Aug.2012, 10:56 )woina schrieb: (24.Aug.2012, 10:41 )termite2712 schrieb: (24.Aug.2012, 02:19 )woina schrieb: je mehr Muggel, desto gut - den Cache sollen sie nämlich sehen, neugierig werden, nachfragen und vielleicht sogar selber einen verstecken.
gaaaaaanz schlecht. Und waruuuuuuuuuuuum? Im Wiedner Bräu ist es doch nicht anders? In die Hände bekommen ihn die Gäste sowieso nicht, außer sie kennen die Phrase. Der Barkeeper ist gleichzeitig der Cachekeeper.
CacherInnen machen sich wirklich nicht gerne vor neugierigen Muggelaugen auf Cachesuche und der nicht erwünschte Sporeneffekt wurde auch schon erwähnt.
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(24.Aug.2012, 11:15 )geokasimir schrieb: ein cache darf auch beim verstecken nicht vergraben werden, unabhängig davon ob die suchenden dann graben müssen oder nicht.
ich hab den eindruck, dass es dir in erster linie ums zeigen des lokals geht? Ehrlich?
Mir ist das Lokal total egal! Ich persönlich bin gern dort, aber auch der Kebabmann mit den Ratten im Salat wäre OK. Oder eine Bücherei, ein Sportgeschäft, weiß der Geier was.
Das einzige, was mich auf eine Lokalität mit "Cachewächter" bringt, ist der praktische Nebeneffekt, dass eine 30 Liter Dose dort nicht so schnell wegkommt.
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(24.Aug.2012, 11:09 )woina schrieb: Wie schaut die "Gesetzeslage" aus, wenn der Final Mit GPS findbar ist und der Cache-Cache ein Extra im nahen Lokal darstellt? Dürfte kein Problem sein, finden und Loggen kann man unter vollem GPS-Empfang und dann kann man sich entscheiden ob die Monsterdose auch gefunden werden möchte. Gibts hier auch schon einen Präzedenzfall?
Habe ich das jetzt richtig verstanden?
Der Final ist irgendwo ausserhalb des Lokals - eine Dose mit Logbuch, in dem sich die Finder ordnungsgemäß eintragen können.
In dieser Dose ist dann ein Hinweis auf die große Dose im Lokal, die man sich dann halt als Fleißaufgabe (ohne Logbuch / ohne zusätzlichem Punkt) anschauen kann, wenn man möchte?
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(24.Aug.2012, 11:18 )termite2712 schrieb: (24.Aug.2012, 10:56 )woina schrieb: (24.Aug.2012, 10:41 )termite2712 schrieb: (24.Aug.2012, 02:19 )woina schrieb: je mehr Muggel, desto gut - den Cache sollen sie nämlich sehen, neugierig werden, nachfragen und vielleicht sogar selber einen verstecken.
gaaaaaanz schlecht. Und waruuuuuuuuuuuum? Im Wiedner Bräu ist es doch nicht anders? In die Hände bekommen ihn die Gäste sowieso nicht, außer sie kennen die Phrase. Der Barkeeper ist gleichzeitig der Cachekeeper.
CacherInnen machen sich wirklich nicht gerne vor neugierigen Muggelaugen auf Cachesuche und der nicht erwünschte Sporeneffekt wurde auch schon erwähnt. Zufällig bin ich auch Cacher und freue mich sogar, wenn mich jemand auf das Hobby anspricht. Klar, dass das nicht auf jeden zutrifft, genau wie Powertrails, Nanos im Wald oder Filmdosen in Telefonzellen.
Wenn es für das "gaaaaaanz schlecht." keine andere Begründung gibt, dann könnte man ja das D-Rating anpassen. Ich habe gestern einen D1,5er Passatikus gefunden, dank der Anzahl und Größe der diversen Achtbeiner war es für mich allerdings ein gefühlter D5+. Ich hoffe du verstehst das
(24.Aug.2012, 11:29 )termite2712 schrieb: (24.Aug.2012, 11:09 )woina schrieb: Wie schaut die "Gesetzeslage" aus, wenn der Final Mit GPS findbar ist und der Cache-Cache ein Extra im nahen Lokal darstellt? Dürfte kein Problem sein, finden und Loggen kann man unter vollem GPS-Empfang und dann kann man sich entscheiden ob die Monsterdose auch gefunden werden möchte. Gibts hier auch schon einen Präzedenzfall?
Habe ich das jetzt richtig verstanden?
Der Final ist irgendwo ausserhalb des Lokals - eine Dose mit Logbuch, in dem sich die Finder ordnungsgemäß eintragen können.
In dieser Dose ist dann ein Hinweis auf die große Dose im Lokal, die man sich dann halt als Fleißaufgabe (ohne Logbuch / ohne zusätzlichem Punkt) anschauen kann, wenn man möchte?
Exakt!
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(24.Aug.2012, 11:15 )geokasimir schrieb: ein cache darf auch beim verstecken nicht vergraben werden, unabhängig davon ob die suchenden dann graben müssen oder nicht. War das immer schon so?
Kenne da einen Cache, der meiner Meinung nach vergraben wurde...
Oder ich habs nur im Dunkeln nicht richtig erkannt und es wurde nur was zweckentfremdet...
Und zählt Loch in einen Zaunpfeiler bohren auch schon als vergraben?
schubl
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(24.Aug.2012, 11:15 )geokasimir schrieb: ein cache darf auch beim verstecken nicht vergraben werden, unabhängig davon ob die suchenden dann graben müssen oder nicht. Ehrlich? ARGH! Seit wann das? Mir fallen auf die schnelle zwei Caches ein die das so handhaben und ehrlichgesagt haben beide einen Favoritenpunkt von mir und vielen anderen bekommen.
Aber unter einem Steinhaufen darf ich sie doch noch verstecken, oder?
(24.Aug.2012, 11:15 )geokasimir schrieb: "PS: Bereits nach der ersten Antwort habe ich diese Bar als Versteckort abgeschrieben. Ich bin dort zwar ganz gern, aber der Cache ist nicht für die Bar sondern umgekehrt."
okay Ich glaub wir sind zu schnell unterwegs...
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Bitte bitte bitte, lest was in den guidelines steht.....
Es geht nicht darum, dass das GPS in Lokalen nicht funktioniert. Die guidelines sagen ganz deutlich, dass ein Geocache, der mich dazu bringt ein "business" (also ein Gschäfterl welcher Art auch immer) zu betreten und/oder mit dem dortigen Personal zu interagiren, nicht gestattet sind. Nicht weil das GPS dort nicht geht, sondern weil Bodensprech nicht gratis Werbung für Gewerbetreibende machen will.
Ja es gibt gute und schlechte Beispiele von solchen Caches. Wie bereits erwähnt ist das ein Altbestand, der nicht angerührt wird. Neue Dosen in dieser Form sind aber seit Jahren nicht mehr erlaubt.
Einen Behälter zu vergraben ist nicht per se verboten lt. guidelines. Die Frage, die es in dem Zusammenhang zu beantworten gilt ist, ob man eine Schaufel braucht um das Ding zu finden oder nicht. Ist der Behälter nur soweit im Erdreich verankert, dass er ohne Werkzeug gefunden und geöffnet werden kann gilt das guideline-technisch nicht als vergraben. Erst wenn ich das Schauferl, dass ich ohnehin nie mithabe, einsetzen muss, bewegen wir uns außerhalb der guidelines. Wenn ich mir die gegenständliche Dose anschaue, dann kann die durchaus auch im Boden versteckt sein, man muss nur darauf achten, dass man das Ding nicht zu tief ins Erdreich setzt.
Generell rate ich dazu, Geocaches im Freien zu verstecken - dort gehören sie hin und dort können sie auch gefunden werden, ohne das gezwungenermaßen Muggles auf einen Aufmerksam werden.
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je öffentlicher geocaching wird, umso größer wird die gefahr, dass es reglementiert oder sogar auf öffentlichen flächen oder privatem grund, also überall (?!) verboten wird. früher fand man gefallen daran, es möglichst geheim zu betreiben, heute wird geheimhaltung immer mehr zur notwendigkeit. es geht hier zb um fragen der haftbarkeit bei unfällen etc., hausfriedensbruch und da wollen sich viele im vorfeld absichern und das geht natürlich am besten mit einem verbot. solange es nicht zu offensichtlich betrieben wird und die cacher rücksicht nehmen und keine schäden anrichten, haben wir gute chancen weiterhin toleriert zu werden. ich erzähl eigentlich niemandem mehr, was ich mache. werde ich angesprochen, spreche ich maximal von interneträtsel, das wort geocaching kommt mir nicht mehr über die lippen.
ich finde eine werbedose fürs cachen also nicht so toll. man kann im eigenen freundeskreis begeistert erzählen, was man tut, die große werbetrommel rührt eh groundspeak selber, leider.
(24.Aug.2012, 11:39 )Tafari schrieb: Einen Behälter zu vergraben ist nicht per se verboten also so wie ich das verstanden habe, darf ein cache nicht vergraben werden, sondern darf maximal in ein bereits vorher im boden vorhandenes loch eingelassen werden. für eine dose in der größe dürfte es unmöglich sein, ein loch ohne werkzeug zu graben.
unter steinen ist aber okay. generell sollte man den leuten, aber eine reelle chance geben, die dose auch finden zu können, ohne die gesamte umgebung, sei es waldboden oder steinhaufen umzugestalten. ich kenn zb dosen in steinhaufen, die am rand liegen, weil in der mitte irgendwo hat man einfach keine chance eine dose zu finden ohne das unterste nach oben zu kehren.
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woina schrieb:weiß jemand ob es so einen ähnlichen Cache gibt oder gab?
Ja, das gab es bereits öfter. Ich habe damit z.B. die Anti-Mikro-Serie begonnen, allerdings waren in meiner Ausgangsdose 10 Boxen mit > 5 Litern Inhalt zum Weiterverstecken, weil mich die Mikroflut ankotzt. Daher habe ich auch von der ca. 200 Dosen umfassenden Spore-Serie in OÖ bisher nur den einzigen geloggt, der kein Micro war. In diesem Cache wurde die aus dem Muttercache entnommene Filmdose in einer deutlich größeren Box als Behälter für eine Logrolle verwendet.
Würdest Du Deine Idee in meiner Nähe verwirklichen wollen, würde ich versuchen, Dich zu bewegen, Dein Vorhaben nur mit größeren Behältern zu verwirklichen. Filmdosen liegen mehr als genug herum und es ist keine Herausforderung, noch eine zu verlieren.
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(24.Aug.2012, 11:39 )Tafari schrieb: Bitte bitte bitte, lest was in den guidelines steht.....
Einen Behälter zu vergraben ist nicht per se verboten lt. guidelines. Die Frage, die es in dem Zusammenhang zu beantworten gilt ist, ob man eine Schaufel braucht um das Ding zu finden oder nicht.
Groundspeak sagt dazu definitiv etwas anderes. Vorausgesetzt, die Guidelines die man auf der Seite geocaching.com verlinkt findet, stimmen. Ich bin noch nicht so lang dabei, aber seit ich dabei bin hat sich dieser Punkt nicht geändert:
groundspeak: http://support.groundspeak.com/index.php...304#buried schrieb:Geocaches are never buried. If one has to dig or break ground to hide or to find the cache, then the cache is not permitted.
Zunächst dachte ich, buried wäre so zu übersetzen, als dass damit gemeint ist, dass ein Cache nicht so vergraben sein darf, dass eine Erdschicht oben drüber ist, aber diese Übersetzung ist falsch.
Da steht explizit:
Wenn jemand graben oder das Erdreich sonst wie aufbrechen muss, um den Cache zu verstecken oder zu suchen, dann ist er nicht erlaubt.
Die Regel ist mehr als eindeutig, was ja bei den Guidelines fast als Ausnahme zu werten ist. Ich finde dass Reviewer da nichts falsches propagieren sollten!
Es geht mir beleibe nicht darum, dass alle Caches die das verletzen, verboten werden, ich denke wenn es um Halterungen geht ist das ein Graubereich und da gibts viele tolle Dosen. Meiner Meinung nach darf das ruhig der reviewerlichen Willkür unterliegen, zu entscheiden, wann es zu extrem ist (am besten, wenn der Reviewer dann vorort vorbeischaut um das Pickerl "offizieller Geocache" drauf zu picken). So wie ich die Sache sehe, sollte das in österreichischer Manier gelöst werden: Sagen, dass es verboten ist und ab und zu ein Aug zudrücken. Natürlich kompromittiert man damit den Anschein, dass Reviewer unparteilich sind, aber mal ehrlich, um Reviewer zu werden muss man eh einen Knall haben und steht in Wirklichkeit drauf, sich einen schlechten Ruf zu erarbeiten.
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hätt ich auch so gesehen/gelesen/geglaubt ;-)
...also das mitm Graben.
Dass man einen Knall haben muss um Reviewer zu werden, da dachte ich das ist ein "nice to have", aber nicht die Mindestanforderung ;-)
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danke inem! dachte schon, ich spinne. zum nachschauen, war ich aber wiedermal zu faul :-(
naja, alle cacher haben einen knall, so gesehen sind zumindest alle in dem einen punkt qualifiziert
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(24.Aug.2012, 12:49 )howc schrieb: Dass man einen Knall haben muss um Reviewer zu werden, da dachte ich das ist ein "nice to have", aber nicht die Mindestanforderung ;-)
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(24.Aug.2012, 12:48 )Inem schrieb: (24.Aug.2012, 11:39 )Tafari schrieb: Bitte bitte bitte, lest was in den guidelines steht.....
Einen Behälter zu vergraben ist nicht per se verboten lt. guidelines. Die Frage, die es in dem Zusammenhang zu beantworten gilt ist, ob man eine Schaufel braucht um das Ding zu finden oder nicht.
Groundspeak sagt dazu definitiv etwas anderes. Vorausgesetzt, die Guidelines die man auf der Seite geocaching.com verlinkt findet, stimmen. Ich bin noch nicht so lang dabei, aber seit ich dabei bin hat sich dieser Punkt nicht geändert:
groundspeak: http://support.groundspeak.com/index.php...304#buried schrieb:Geocaches are never buried. If one has to dig or break ground to hide or to find the cache, then the cache is not permitted. +1
Tafaris Aussage ist hochgradig ueberraschend.
Ich hoffe er meldet sich hier noch einmal dazu.
(24.Aug.2012, 11:36 )woina schrieb: Mir fallen auf die schnelle zwei Caches ein die das so handhaben und ehrlichgesagt haben beide einen Favoritenpunkt von mir und vielen anderen bekommen. Du darfst nicht das Vorhandensein eines Guidelinewidrigen Caches und die Beliebtheit eines solchen als Argument verwenden.
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Ich hoffe,, daß es ENDLICH so stehen bleiben kann, denn es ist selten genug, daß (in diesem Fall eigentlich hinderliche) Regeln großzügig ausgelegt werden, anstatt es zu zerdiskutieren, nur um Recht zu behalten.
Ich halte die Möglichkeit, einen Cache in Österreich bis zur Kragenbinde einzugraben, für dem Spiel und der Phantasie SEHR DIENLICH. Und mir ist scheißegal, was in Seattle niedergeschrieben wurde, denn die veröffentlichen meine Caches nicht, das machen Reviewer in Österreich.
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