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Wie wichtig ist ein GPS-Gerät für Neulinge?
#21
(23.May.2012, 16:43 )Lachwurzn schrieb: Das eTrex ist die Ente 2CV unter den Garmins. Tongue

Enten sind super, vor allem in der Kurve Smile

(23.May.2012, 16:11 )geokasimir schrieb: a:drake darf die api verwenden und ist somit besser

Na mal anschauen das Ding...
lustiger Hinweis auf der App-Seite: "If you like c:geo, don't try this app, becouse it works different way Wink"
[Bild: img.aspx?txt=Si+non+confectus%2C+non+ref...c2137134de]
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#22
Also ich würd dir auch ein richtiges GPS empfehlen.
Wenn du´s günstig haben willst, dann sind die eTrex gut. (Ich hab meine ersten 800 Caches mit dem alten gelben eTrex gemacht. Das ist gut und kostet glaub ich heute nur mehr an die 50 €.)
Wenn du zum Paperless-Caching tendierst, dann ist das Dokota 20 gut und günstig. Ich hab jetzt so eins und das Paperless Caching ist soooooooooooo eine Erleichterung. Da hab ich immer ganz Wien drauf und damit lässt sich´s super cachen. Das dauernde Cachebeschreibungen ausdrucken war schon sehr mühselig und ich will gar nicht wissen, wieviel GPS-Geräte ich mir um die ganzen Druckerpatronen- und Papierkosten kaufen hätte können... Big Grin
Außerdem muss man halt immer vorbereitet sein beim Cachen. Mit dem Dakota kann man viel spontaner sein.
Wieviel das Dakota 10 weniger kann, weiß ich nicht.
[Bild: img.aspx?txt=Der+Winter+naht.&uid=e55202...e72da&bg=2]
...geht lieber cachen.
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#23
Irgendwann im letzten Jahrzehnt wurde ich mit dem GC-Virus angesteckt. Investierte Monatsgehälter und vor allem viel Zeit in Bluetoothmäuse aus Hongkong (Geld) die ich mit einem Symbianhandy (Zeit) verbinden wollte. Es hat funktioniert. Danach war ich geläutert und kaufte mir ein gebrauchtes Magellan (das mich 2 Stunden Fahrt quer durch Wien und noch dazu über den Donaulimes kostete... Danke Defenseless. Smile)

Das war der Anfang. Black&White, natürlich vom Display her. Sonst hätte ich gar nix mehr gefunden. Das Magellan habe ich noch immer, aber ich hab mir dann ein Etrex-Vista-HcX geleistet (damals so um die 170€.. hoppla.. dürfte jetzt ein Sammlerstück sein.. 196,- das billigste bei Geizhals) und bin seit wirklich 3 Jahren mehr als zufrieden damit. Und das hat schon einiges mitmachen müssen. Jetzt habe ich zwar ein wasserdichtes und kugelsicheres Handy (Samsung XCover), aber was bringt mir das, wenn ich mitten im Wald, in 30cm Wassertiefe, noch gschwind eine Email vom Büro lesen kann aber der Akku ist nach einer Stunde leer wenn GPS und Packetdaten aufgedreht sind. Mit einem Garmin bzw. Magellan kannst mal so auf die schnelle 8h unterwegs sein.

Aber um mich den Vorrednern anzuschließen: Schau entweder nach einem gebrauchten Garmin (Ebay, willhaben, etc. um rd. 50 Euro) oder versuchs mal ein Jahr bis der Virus Deine Gehirnwindungen eh schon auf ein Oregon gebracht hat. Smile


So long

Georg
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#24
Unsere allerersten Cacheversuche haben wir ganz ohne Geräte und/oder Handys gemacht. Smile (Und unseren allerersten Cache haben wir sogar ganz ohne Geräte und/oder Handys gefunden Big Grin - ich habe nur die Koords in google-maps reinkopiert und so den etwaigen Versteckort nachgesehen).

Aber ich muss ganz ehrlich sagen, das war natürlich keine Dauerlösung. Wir haben uns dann bald mal ebenfalls ein Etrex-Vista-HcX geleistet (ich bekam da so einen Tipp dass das was gscheits ist) und mittlererweile sind wir mit einem Oregon 450 unterwegs. Mir persönlich gefällt das Touch-Screen halt besser als das beim vorherigen.

Ich muss aber noch schreiben, dass ich zB überhaupt keine Erfahrung mit Smart-Phone-Caching oder anderen GPS-Geräten habe.
[Bild: img.aspx?txt=Boom+de+Yada!&uid=8c52b366-...80c81&bg=2]
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#25
(23.May.2012, 19:39 )HUD1008 schrieb: ebenfalls ein Etrex-Vista-HcX geleistet (ich bekam da so einen Tipp dass das was gscheits ist)

Räusper.. das ist noch immer gscheit.. Wer braucht einen Touchscreen.. ich kann z.B. seit Monaten mit meinem Überdrüber-Smartphone noch immer nicht telephonieren. Aber das Etrex läuft und läuft und läuft. Smile

Ok, ich bin wahrscheinlich einfach zu alt für diese Welt. Ich steh aufs binäre System. Geht oder geht nicht. Basta!

Nicht geht ein bisserl und Google, Microsoft oder Apple sagt dann, daß man nur ein bisserl Update braucht, damit es wieder ein bisserl funktioniert. Aber dann ganz sicher ein bisserl. Smile


So long

Georg
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#26
Mein heissgeliebtes Etrex Legend ist mir im tiefsten Höllental davongeschwommen, als ich im Fluß "ein Bad nahm". Niemals wieder würde ich auf so ein Navi verzichten...
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#27
Also ich habe auch mit einem SonyEricsson K770i und einer GPS Maus via Bluetooth angefangen, dann sehr schnell für meinen damaligen PocketPC ein paar Programme gefunden (ja, Smartföns gabs damals noch nicht bzw. waren unleistbar. Einige hundert habe ich damals damit gefunden, bis ich mir nach etwa einem halben Jahr ein Oregon 300 geleistet habe, damals um ich glaube etwa 300€ oder so. Das habe ich heute noch und habe es nie bereut! Sicher habe ich mittlerweile auch so ein "neumodisches" Klumpert (ein mittlerweile auch nicht mehr ganz taufrisches HTC Desire), das verwende ich aber eigentlich nur, um mal schnell ein Cachelisting nachzusehen, welches zu lang für das Garmin ist. Wie schon oft erwähnt, die Akku Laufzeit ist bei einem gescheiten GPSr einfach unschlagbar, mit zwei AA Akkus kommst locker einen normalen Cachetag durch und sollte es doch mal länger werden, nimmst noch zwei mit und wechselst unterwegs mal schnell. Da kann kein Fön mithalten Smile
Lange rede kurzer Sinn, wenn du dir sicher bist, das ultimative Hobby für dich gefunden zu haben, kauf dir gleich ein gescheites GPSr, du wirst es nicht bereuen.
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#28
(23.May.2012, 20:28 )schurli schrieb: Räusper.. das ist noch immer gscheit..

Ich hab ja nix anderes behauptet ... Smile



(23.May.2012, 20:28 )schurli schrieb: Wer braucht einen Touchscreen.. ich kann z.B. seit Monaten mit meinem Überdrüber-Smartphone noch immer nicht telephonieren. Aber das Etrex läuft und läuft und läuft. Smile

Ok, ich bin wahrscheinlich einfach zu alt für diese Welt. Ich steh aufs binäre System. Geht oder geht nicht. Basta!

Nicht geht ein bisserl und Google, Microsoft oder Apple sagt dann, daß man nur ein bisserl Update braucht, damit es wieder ein bisserl funktioniert. Aber dann ganz sicher ein bisserl. Smile

Unsere Xi-Cacherfreunde hatten bei einer gemeinsamen Tour auf einmal ein neues Garmin mit Touchscreen. Den Vorgänger vom Oregon 450. War das ein Dakota 300? Und da hab ich eben gesehen, wie fein doch so ein Touchscreen für mich wäre.

Apropos Update: bin vor wenigen Tagen draufgekommen, dass ja fast "gar nichts" mehr ohne Update geht. Confused Außer unsere Kaffeemaschine. Die hat noch keines benötigt. Cool
[Bild: img.aspx?txt=Boom+de+Yada!&uid=8c52b366-...80c81&bg=2]
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#29
(23.May.2012, 20:36 )HUD1008 schrieb: Apropos Update: bin vor wenigen Tagen draufgekommen, dass ja fast "gar nichts" mehr ohne Update geht. Confused Außer unsere Kaffeemaschine. Die hat noch keines benötigt. Cool

Du bohrst in offenen Wunden...

Das ultimative Cachemobil ( http://forum.tafari.at/thread-64-post-634.html#pid634 ) läuft seit fünf Jahren im Binär-Modus. Das neue, größere, schwere, mächtigere, wasweißichwas, Cachemobil steht im Moment in der Werkstatt da anscheinend das elektronische Gaspedal meint den Motor in ein Notlaufprogramm senden zu müssen -> Man kann schon ein bisserl fahren, aber nur wenn irgend eine Steuerung das zulässt. So auf die Art.. Heute ist schlechtes Wetter, da wärs besser Du fährst nur mit Standgas. Ich liebe echte Cachemobile.. mit Gestänge oder Seilzug. Geht oder geht eben nicht. Aber man weiß woran man ist. Ohne Update eines Gaspedals (!!!!!) Smile


So long

Georg
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#30
(23.May.2012, 20:50 )schurli schrieb: Du bohrst in offenen Wunden...

Das ultimative Cachemobil (http://forum.tafari.at/thread-64-post-634.html#pid634) läuft seit fünf Jahren im Binär-Modus. Das neue, größere, schwere, mächtigere, wasweißichwas, Cachemobil steht im Moment in der Werkstatt da anscheinend das elektronische Gaspedal meint den Motor in ein Notlaufprogramm senden zu müssen -> Man kann schon ein bisserl fahren, aber nur wenn irgend eine Steuerung das zulässt. So auf die Art.. Heute ist schlechtes Wetter, da wärs besser Du fährst nur mit Standgas. Ich liebe echte Cachemobile.. mit Gestänge oder Seilzug. Geht oder geht eben nicht. Aber man weiß woran man ist. Ohne Update eines Gaspedals (!!!!!) Smile

Na dann, Update im wördweidweb suchen - auf uesbeh-stick überspielen und ... ähm ... tja ... .... ....... ............ Sad
[Bild: img.aspx?txt=Boom+de+Yada!&uid=8c52b366-...80c81&bg=2]
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#31
(23.May.2012, 16:43 )Lachwurzn schrieb: Das eTrex ist die Ente 2CV unter den Garmins. Tongue

Aber ein 2CV hat auch noch bei über 45 Grad Schräglage ein relatives angenehmes Fahrgefühl, wenn man sich nur 2nm + Fahrerseitenscheibe über dem Boden befindet. Außerdem kann man bei dem Tempo die Fauna und Flora der Landesstrassen richtig genießen. Kommt aber auch auf den Beifahrer an.

In Anlehnung an das eTrex. Man kann auch in Extremsituationen mit nur einer verbliebenen Extremität, oder Nase, oder herausstehendem Knochen nach einem offenen Bruch neue Koordinaten für den nächsten Waypoint vom Multi eintragen. Smile


So long

Georg
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#32
(22.May.2012, 22:16 )termite2712 schrieb: Ich verwende mein Schmartfön max. für einen schnellen Afterwork-Cache wenn ich mein Garmin nicht bei mir habe.
Aber sonst kommt mir nichts über mein Garmin (aktuell GPSMap 60CSx)

Bitte verwende die Wörter "aktuell" und "GPSMap 60CSx" nicht in einem Satz! Davon habe ich noch immer Gänsehaut... Big Grin

Zum Thema: Es wurde eh schon alles geschrieben, mein Tipp lautet auch: bleib vorerst bei deinem Smartfon, wenn du sicher bist, dass die Dosen in Zukunft über dein Leben bestimmen, dann kauf dir ein g'scheites Gerät. Also eines mit Touchscreen, Maps, Cachelistings, Pocket Queries, Standardakkus, viel Speicher auf SD-Karte, usw.

Ich habe das sicher schon wo geschrieben: Meine ersten Caches habe gemeinsam mit meinem Freund, der mich zum Cachen gebracht hat, gefunden - ja, er ist noch immer mein Freund! - bis zur Nummer 400 hatte ich einen PocketPC mit einer seeeehr einfachen Software. Im Sommer 2009 habe ich mir ein Oregon 300 gekauft und gleich in Griechenland eingeweiht.

Ich muss sagen: Beides probiert, kein Vergleich! Cool
Viele Grüße
alex.of.austria

[Bild: img.aspx?txt=Brodogollator&uid=7b49eb38-...e5ec2867d1] * Level 4-Cacher
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#33
.....
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#34
für Stadtcaches reicht das Smartphone mit einem gescheiten GPS App durchaus aus, da man ja den Ort des begehrens ganz gut auf den- in Österreich recht genauen- Satellitenkarten sieht. Da stört das herumgehüpfe nicht so, und es ist schon von Vorteil, wenn man alles auf einem Gerät hat (Listing im Browser, Taschenrechner, Taschenlampe, GPS, Karten, und sogar Decodierer für Hints und das dumme Zahlenumlegen)
Das funktioniert problemlos und schnell.
Nur sobald man irgendwo hin geht, wo die dir Satellitenbilder nicht mehr weiterhelfen, Wald oder auch nur dichtbebaumter Park, dann ist das richtige GPS schon mehr wert.

Ich würd einem Anfänger, der eh über ein Smartphone verfügt, mal empfehlen, ein paar gescheite GPS- Apps (da gibts auch gute Freeware) auszuprobieren, schaun, womit er gut zurecht kommt und nur als "Backup" für schwierige Gelände mal ein billiges GPS Gerät zu nehmen.
Wenn man dann nach einem Jahr immer noch begeistert unterwegs ist, und auch besser weiß, was man will (und das kann man anhand der Smartphoneapps schon lernen) überlegen, ob was teures, ausgefeiltes doch gescheit ist.

MMn ist der entscheidendste Vorteil vom GPS, dass man das ganze Zeug, die ganzen Caches und so weiter, direkt aufs Gerät laden kann, beim Smartphone ist das schon immer eine rechte Fummelei. Aber ich glaub, das bekomm ich auch noch hin, möglich ist es jedenfalls. Irgendwie.

Fazit: Wenn ich nur ein der Stadt unterwegs bin, reicht mein Telefon. Außerhalb der Stadt macht das Telefon fast alle Arbeit, das GPS hol ich gar nicht immer raus, außer das Telefon hupft sehr im wald.
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#35
(24.May.2012, 11:50 )Zweiauge schrieb: MMn ist der entscheidendste Vorteil vom GPS, dass man das ganze Zeug, die ganzen Caches und so weiter, direkt aufs Gerät laden kann, beim Smartphone ist das schon immer eine rechte Fummelei.

Das versteh' ich jetzt nicht - für Inlandscaches kann das doch kein Problem sein ? Mittlerweile gibt's doch schon für praktisch jede Smartphone-HW eine App, die direkt auf die Groundspeak-Datenbank zugreift. Und einfacher als ein "zeig' mir die nächsten Caches, wo ich gerade bin" geht's doch nicht mehr ?



Ich frage mich, wie ich früher ohne GPS überhaupt nach Hause gefunden habe. Muß immer Zufall gewesen sein.
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#36
ja, seit ich die App habe (die aber kostet), ist die Fummelei weniger geworden. Aber man muss halt auch immer erst mal suchen.. Tradis mach ich mittlerweile fast nur mehr mit der App. Aber die find ich sehr träge. Wenn ich den Tradi nach einigen Minuten Suchen nicht gefunden habe, werd ich ungeduldig und geb die Daten dann doch in die GPS App ein, und seis nur als Beschäftigungstherapie, ich bild mir ein, sie reagiert schneller, ist genauer bei der Ortsbestimmung. Zudem kann ich auf der App zwischen viel mehr Kartendarstellungen wählen. Manchmal sind die Bing- Satellitenbiler besser als die von Google earth.... oder so.

Aber ja, die Geocachingapp hat mir schon viel zeit erspart, seis in der Vorbereitung oder vor Ort. Ich find sie trotzdem zu teuer, eigentlich.
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#37
Hallo,
wenn ich in deiner Situation wäre, würde ich vorerst kein GPS kaufen. Teste ob dir das Hobby so gefällt, dass du auch dafür ein GPS-Gerät kaufen willst. Mit Apps kann man einiges wettmachen, was man ansonst eventuell Offline zuhause in GSAK (oder einem anderen PC-Programm das PocketQueries verarbeiten kann) vorbereitet. Mysteries lösen/Notizen und korrigierte Koordinaten kann man als PremiumMember auch auf Geocaching.com hinterlegen. Wenn man Outdoor-Fähigkeit als Maßstab nimmt, ist ein GPS besser geeignet. Für spontane Suchaktionen ist das Smartphon super, da die Cachelistings aktuell zur Verfügung stehen und nicht erst auf das GPS übertragen werden müssen.
Wenn du nicht unbedingt den letzten Schrei des GPS-Geräts haben musst, kannst du auf ein gebrauchtes Gerät z. B. von Ebay warten oder auf ein Vorgängermodell/Budgetmodell der Hersteller zurückgreifen. Hast du mit einem bestimmten Gerät geliebäugelt (Garmin, Magellan etc.) wirst du hier sicher Tipps (Vorteile, Nachteile) bekommen.
Aktuelles Kartenmaterial für die GPS-Geräte zu erhalten, ist dank OSM mittlerweile auch kein Problem.
Lg
Luxusweibchen
Man versehe mich mit Luxus. Auf alles Notwendige kann ich verzichten. Oscar Wilde
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#38
Danke für die vielen antworten. Ich Würd ganz gern mal ein GPS testen, drum frag ich mal unverschämt ob wer eins in Wien rumliegen hat, das ich mir mal für einen tag ausborgen könnt. Ideal wärs Würd das spontan gehen, möchte morgen in die Lobau gehen, wo es ja keine Straßen gibt und schauen wie viel leichter es da mit.GPS ist. Ich passe auch auf drauf und hol es ab und brings zurück Wink
ich hätte jetzt im Internet ein altes garmin für 50 Euro gesehen, je nachdem was der Vergleich ergibt leg ich mir das zu oder eines der oben genannten.
Werde mich denke ich an zweiauges Rat halten.
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#39
Das war wohl ein Stimmungskiller Big Grin
Waren jetzt jedenfalls gestern in der Lobau mit Smartphone auf Chicca's Märchentour und mussten nach dem 1. Cache aufgeben, da uns das Handy im Wald im Kreis gehen hat lassen. Da fiel frustriert meine Entscheidung, ein GPS zu kaufen Wink
Vermutlich wirds das Dakota 10 oder 20, letzteres wird gerade auf eBay zu derzeit 32€ versteigert (sind aber noch 6 Tage).
Ich glaub ich biet mal da drauf, wenn das was wird schön, ansonsten überleg ich mir in der Zwischenzeit, ob es mir die 60€ mehr für das 20er wert sind..

Jedenfalls, was würdet ihr sagen ist ein gebrauchtes Dakota 20 ("ohne Gebrauchsspuren", laut Beschreibung) wert?
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#40
Gps-geräte verlieren recht wenig im Preis, das auf eBay wird in den nächsten Tagen noch sehr, sehr ordentlich raufgehen. Für ein gebrauchtes, aber neuwertiges Dakota 20 wird man schon um 180 Euro oder mehr hinlegen müssen.
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