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Tja Roman,
nur weil du es nicht brauchst/verstehst, kannst du es anderen nicht vorschreiben. Die Möglichkeit im Urlaub oder wenn ich eine vorher nicht so im Detail bekannte Route habe diese im gsak mittels Routen oder Plygonfunktion zu selektieren ist einfach genial. Und ich nutze diese Möglichkeit oft. Es ist schon richtig, das ich mit 500 Caches auskomme. Nur weiß ich halt im vorhinein nicht welche ich machen werde. Und dann nutzt mir 500 Dosen deren äußerste 100m außerhalb meiner Fahrtstrecke sind auch nix.
Ich wäre sogar bereit GS noch eine gewisse Summe jährlich zu zahlen wenn ich dafür vernünftigen Zugriff auf die Caches bekommen würde. PQ sind halt ned wirklich das gelbe vom Ei.
Das Leben ist zu kurz um vernünftige Autos und Motorräder zu fahren.
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500 caches sind halt viel zu wenig.
für 4000 km durch Kanada und USA fahren reicht das nicht. Aber da bin ich schon mit den ganz normalen Pocket Queries ausgekommen.
alles sauber daheim vorbereitet und auf einige Tage verteilt. innerhalb 1-2 tage kommst immer mit 2oder 3 queries aus ;-)
und so weit konnte ich noch vorausdenken dass ich mir die richtigen queries einen tag zuvor zukommen lasse.
von den caches hab ich dann sicher nicht mal 1 % gemacht... aber ich hatte zumindest die auswahl mit. :-)
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(18.Nov.2009, 18:59 )howc schrieb: A bissl ärgern tut mich dass ich keinerlei Info von GC vorher bekommen hab. Eine Abmahnung oder ein freundlicher Wink mit dem Zaun hätt bei mir sicher auch gereicht. Das glaub ich dir. Aber wenn GS festgestellt hat, dass da ein Programm von sehr vielen verwendet wird kann ich schon verstehen, dass sie da rasch eine Sperre machen.
So wie ich das sehe hat man mit der Sperrung und sofortigen Wiederaufhebung eh eine (sogar kostenlose) Abmahnung bekommen.
Man kann über GS sagen was man will aber hier seh ich eine recht relaxte Vorgehensweise. Dass sie mehr und besser kommunizieren könnten bleibt natürlich (wie immer) bestehen.
howc schrieb:Ein Kollege von mir hat aber ein Warnmail erhalten - verwendet aber auch nur GSAK mit normalen Sachen und GCzII. Ist er sicher, dass die "normalen Sachen" sauber sind?
Aber es besteht natürlich (wie so oft) die Möglichkeit, dass GS Mist baut.
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war eh ein Fehler dass ich gebannt wurde, drum vielleicht auch kein Mail.
von GCzII halt ich mich trozdem fern ;-)
Und wenn keiner meiner caches mehr als 5 mal am tag gemacht wird, dann brauch ich auch das addlogs nicht mehr ;-)
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(19.Nov.2009, 11:31 )howc schrieb: war eh ein Fehler dass ich gebannt wurde, drum vielleicht auch kein Mail.
von GCzII halt ich mich trozdem fern ;-)
Und wenn keiner meiner caches mehr als 5 mal am tag gemacht wird, dann brauch ich auch das addlogs nicht mehr ;-)
Sollte einer Deiner Caches einmal 17 mal an einem Tag geloggt werden kannst Du immer noch das GPX aus dem Listing erstellen lassen. Da sind die letzten 20 Logs + Deine eigenen enthalten...
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Aber außer dem Burgtor dürfte es wohl kaum ne Dose geben, die so oft gefunden wird
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(19.Nov.2009, 13:13 )Alferic schrieb: Aber außer dem Burgtor dürfte es wohl kaum ne Dose geben, die so oft gefunden wird
Viele Events haben mehr Logs pro Tag. Eine neue Dose hat am ersten Tag in manchen Gegenden ebenfalls viele Logs. Die 5 Logs pro Tag (PQ) werden recht häufig überschritten, die 20 seltener und für den Rest gibt es das Makro.
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er hat das böse Wort mit M gesagt!!!!!!!!!!
ja mit den 20 sollt ich auskommen eigentlich. bin kein Eventveranstalter aber der eine oder andere cache von mir wurde zB nach einem Event oder auch 1-2 tage nach veröffentlichung stündlich frequentiert ;-)
Ein anderer cache wird wohl keinen dritten Fund mehr bekommen in diesem Jahr ;-)
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(19.Nov.2009, 10:05 )Jeeper.at schrieb: Tja Roman,
nur weil du es nicht brauchst/verstehst, kannst du es anderen nicht vorschreiben. ...
Das will und tue ich auch nicht. Wie ich schon mehrmals schrub, muss das ohenhin jeder für sich selber entscheiden. Nur weil ich sage, ich halte es für unnötig, schreibe ich ja noch niemandem etwas vor. Aber darüber diskutieren muss doch möglich sein.
Ich weiß nur, dass es anders auch geht und es noch keine Situation gab, in der ich nach Polygonen filtern musste oder aus einer offline Datenbank mehrere tausends Listings aktualisieren musste um eien Cachetag oder eine Cachewoche oder einen Cachemonat ausreichend mit Dosen auszugestalten. Und darum geht es. Nicht um die Frage, wieviele Caches hat meine GSAK-Datenbank, sondern um die Frage, ist das Hobby ohne einer solchen denn so unmöglich? Diese Frage beanworte ich mit einem klaren Nein. Es ist möglich auch ohne dem von Bodensprech verpöhnten Makro sein Hobby in ausreichender Intensität auszuüben - ein Faktum, dass nichts mit der eigenen Gewohnheit zu tun hat.
Auch ob die Versendung von PQ per mail das gelbe vom Ei ist oder nicht, stellt sich in dem Zusammenhang für mich nur nebenbei. Auf Bodensprech zu "schimpfen" weil sie keinen gscheiten Zugang zu ihrer Datenbank ermöglichen ist eine mögliche Reaktion, löst aber die Frage nach der Notwendigkeit eine stets topaktuelle Datenbank mit sich zu führen, die mehrere tausend Listings beinhaltet, nicht.
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aber wozu braucht man tagesaktuell im GSAK die Anzahl?
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Neugierde? ....
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die antwort lieferte bernhard hoecker in seinem programm: "weil es geht"
sinn und unsinn zu diskutieren halte ich für müßig. allerdings muss man jetzt auch gestehen, dass die ständige updaterei im grunde genommen unnötig wäre, würde man jeweils nur aktuelle pqs verwenden. archivierte caches würden nicht auffallen, weil sie ohnehin in keiner pq sind. daher trägt sogar das vielgerühmte gsak zu dieser verunsicherung bei. ich denke angesichts der tatsache, dass diverse tools oder makros nicht mehr erwünscht sind, wird sich vielleicht ein gewisses umdenken unsererseits und eine änderung unserer üblichen vorgehensweise einstellen müssen. ich sehe in diesem zusammenhang auch die seite von aj-gps als extrem gefährdet an.
**
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archivierte caches.... ich geh normalerweise so her: Hab eine DB im GSAK genannt: TODO...
die leere ich meistens komplett raus und spiele mir dann 1-2 queries rein. von dort dann ins GPS.
gps vorher ausleeren.... dann sind die leichen schnell weg...
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Tja - würde geocaching.com eine sinnvolle Art anbieten wie ich gelöste Mysteries online speichern kann würd ich GSAK vll gar nicht brauchen. Und wenn man schnell mal was braucht ist GSAK auch von Vorteil weil auf die PQs kann man sich ja leider nicht so sehr verlassen. Und zum Noteinsatz im Feld ist GCzII einfach nur top.
Also so gar keinen Sinn hat das Updaten/kleinräumige Spidern dann doch wieder nicht...
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(19.Nov.2009, 15:39 )howc schrieb: archivierte caches.... ich geh normalerweise so her: Hab eine DB im GSAK genannt: TODO...
die leere ich meistens komplett raus und spiele mir dann 1-2 queries rein. von dort dann ins GPS.
gps vorher ausleeren.... dann sind die leichen schnell weg...
So ähnlich mach ich es auch (je eine DB für das 765er und für das 60CSx) - DBs und Tschie-Pi-Esses werden auch regelmäßig geleert, denn es nützt mir recht wenig, webnn ich bereits gefundene Caches als "Leichen" immer mitschleppe.
Ich habe aber trotzdem meine eigenen Caches auch immer am Tschie-Pi-Es mit, damit ich sie im Falle einer Wartungstätigkeit auch finde
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(19.Nov.2009, 15:39 )howc schrieb: archivierte caches.... ich geh normalerweise so her: Hab eine DB im GSAK genannt: TODO...
die leere ich meistens komplett raus und spiele mir dann 1-2 queries rein. von dort dann ins GPS.
gps vorher ausleeren.... dann sind die leichen schnell weg...
wie gehst du dann mit deinen gelösten mysterys um? die sind in der pq ja nicht drinnen.
bzw nutzt du die filtermöglichkeiten von gsak nicht? ...polygone, bundesländer etc.
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(20.Nov.2009, 08:15 )mausbiber schrieb: wie gehst du dann mit deinen gelösten mysterys um? die sind in der pq ja nicht drinnen.
bzw nutzt du die filtermöglichkeiten von gsak nicht? ...polygone, bundesländer etc.
Ich bin zwar nicht persönlich angesprochen, trotzdem aber mein Senf dazu:
Ich habe für die max. zwei gelösten Mysties eine Textdatei, wo sie drinnen stehen. Da das eine übersichtliche Anzahl ist, weiß ich auch genau, wann und ob ich hin komme.
Ich nutze die Filtermöglichkeiten überhaupt nicht. Ich kenne mein Zielgebiet und hole mir eine entsprechende PQ - geht viel schneller und ich muß auch nicht nachdenken - 500 Caches im Umkreis von 50km. Da entgeht mir keiner. Ich habe auch keine Angst davor, daß sich in der Zeit zwischen Erhalt der PQ und dem Eintreffen vor Ort, der Status eines Caches ändert. Dafür habe ich die GC-App am iPhone, die mir jederzeit den aktuellesten Status des Caches anzeigt.
Überhaupt habe ich nur zwei regelmäßige PQs. Eine von Wien und Umgebung und eine zweite mit meinen Eigenen. Da so meine PQ-Resourcen nicht mit Abfragen von z.B. Vorarlberg unnötig belegt sind, kann ich mir jederzeit eine PQ von einem Zielgebiet meiner Wahl holen, die in der Regel auch nach spätestens 5 Minuten im Postfach liegt. Jede dieser PQs liegt in einer eigenen Datenbank, wobei der Inhalt jedes Mal gelöscht wird, wenn eine neue PQ eintrifft.
Aber jeder wie er will. Ich persönlich kann die Datensammelwut nicht ganz nachvollziehen.
Der Horizont vieler Menschen ist ein Kreis mit dem Radius Null - und das nennen sie ihren Standpunkt.
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Mysties...
a) auch ich hab eine Textdatei. weil oft rechne ich Koordinaten aus... schreib sie auf irgend einen Schmierzettel... dann weiß ich manchmal nicht mehr zu welchem cache das gehört
b) ich speichere sie mit einem eigenen Icon ab. wenn ich sag: Ich räume mein GPS auf geh ich her, spiels alle ins Mapsource, lösche bestimmte Icons.
c) schau ich so aus als könnte ich die Mysteries selber lösen? Ich lauf da halt irgend welchen Leuten hinterher
für b könnte ich mir mal ein Macro schreiben nur ... die 1,25 Minuten gönn ich mir
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@ gelöste Mysteries
Wenn ich hier auch meinen Senf dazu geben darf:
ich schreibe die errätselten Koordinaten
a) auf den Ausdruck
b) erstelle einen Waypoint damit auf dem 60CSx und dem nüvi 765
Dazu muß ich sagen, daß ich nach einer "Bereinigung" der Tschie-Pi-Esses (wo ja alle Waypoints gelöscht werden) immer zwei Files pro Tschie-Pi-Es wieder einspiele:
- das mit den aktuellen PQ-Waypoints
- ein "Backup"-File mit meinen persönlichen Waypoints (in dem sich dann auch die der gelösten Mysteries befinden)
Hört sich zwar sehr umständlich an, ist es auch, geht aber trotzdem schnell.
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(20.Nov.2009, 00:17 )Vicente23 schrieb: ... Also so gar keinen Sinn hat das Updaten/kleinräumige Spidern dann doch wieder nicht...
Dass es gar keinen Sinn gäbe sagt ja auch niemand. aber es gibt offensichtlich Alternativen, die das Problem mit dem Spidern nicht hervorrufen würden. Und diejenigen, die diese alternativen Wege gehen, keben sehr gut damit. Ergo stellt sich mir die Frage: "Wozu spidern, wenn es anders auch geht?"
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