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(11.Jan.2012, 18:51 )termite2712 schrieb: Soweit ich diese verstehe, genügt es, dem Reviewer die Endkoordinaten mitzuteilen (wohl wegen Abstandsregel und so ...) und nicht, dass man den Cache auch unbedingt mittels Koordinaten finden muss.
Das steht bei diesem Cachetyp nicht drin.
Und genau das wollte ich bestätigt haben.
Latürnich steht es jedem frei, sich dann halt mittels Adreßsuche dorthin zu begeben.
Das wird dir aber niemand bestätigen, denn unabhängig vom Cachetyp ist es absolute Voraussetzung (da gibts keine Ausnahmen) dass der/die/das Final durch den Suchenden mittels Verwendung von GPS zu finden sein muss. Darum geht es Bodensprech.
Kein GPS = kein Geocache.
Im Detail bedeutet das, der Owner muss dafür Sorgen, dass der Suchende mittels der Informationen in der Cachebeschreibung zu finalen Koordinaten kommt. Der Weg dorthin ist dem Owner relativ frei gestellt. Das Vorhandensein und die Ermittelbarkeit von Koordeinaten ist aber standardisierte Grundvoraussetzung für unser Spiel.
Warum nicht auch eine Adresse?
Weil sich geschätzte 98,1% der Erdöberfläche nicht mit einer Adresse benennen/bestimmen/finden lassen. Der Standard lautet daher GPS und Koordinaten - das funzt immer.
Es gibt dazu in irgendeinem Bodensprech-Forum oder in deren Blog einen ausführlichen Artikel zu dem Thema, den ich aber derzeit nicht finde. Wenns wer entdecken sollte, dann bitte ich die Seite hier her zu verlinken - THX!
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(12.Jan.2012, 17:24 )Tafari schrieb: (11.Jan.2012, 18:51 )termite2712 schrieb: Soweit ich diese verstehe, genügt es, dem Reviewer die Endkoordinaten mitzuteilen (wohl wegen Abstandsregel und so ...) und nicht, dass man den Cache auch unbedingt mittels Koordinaten finden muss.
Das steht bei diesem Cachetyp nicht drin.
Und genau das wollte ich bestätigt haben.
Latürnich steht es jedem frei, sich dann halt mittels Adreßsuche dorthin zu begeben.
Das wird dir aber niemand bestätigen, denn unabhängig vom Cachetyp ist es absolute Voraussetzung (da gibts keine Ausnahmen) dass der/die/das Final durch den Suchenden mittels Verwendung von GPS zu finden sein muss. Darum geht es Bodensprech.
Kein GPS = kein Geocache.
Im Detail bedeutet das, der Owner muss dafür Sorgen, dass der Suchende mittels der Informationen in der Cachebeschreibung zu finalen Koordinaten kommt. Der Weg dorthin ist dem Owner relativ frei gestellt. Das Vorhandensein und die Ermittelbarkeit von Koordeinaten ist aber standardisierte Grundvoraussetzung für unser Spiel.
Warum nicht auch eine Adresse?
Weil sich geschätzte 98,1% der Erdöberfläche nicht mit einer Adresse benennen/bestimmen/finden lassen. Der Standard lautet daher GPS und Koordinaten - das funzt immer.
Es gibt dazu in irgendeinem Bodensprech-Forum oder in deren Blog einen ausführlichen Artikel zu dem Thema, den ich aber derzeit nicht finde. Wenns wer entdecken sollte, dann bitte ich die Seite hier her zu verlinken - THX!
ähhhh ... und seit wann genau ist das so?
Handeln dann alle Reviewer nach diesen Grundsprech-Vorgaben?
Oder gibbet einfach sehr viele "pöse" Caches, die den Reviewern nur "durchgerutscht" sind?
Eigentlich ist es doch völlig wuarscht, ob ich nun mittels Koordinateneingabe oder Adresseingabe am Tschie-Pie-Ess zum Cache gelotst werde.
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(12.Jan.2012, 21:55 )termite2712 schrieb: Eigentlich ist es doch völlig wuarscht, ob ich nun mittels Koordinateneingabe oder Adresseingabe am Tschie-Pie-Ess zum Cache gelotst werde.
Tu da nicht in Grauzonen rühren, das kann nur den Schmutz aufwirbeln! 
Und dann fühlt sich ein Rifjua genötigt, aufzuräumen und gewisse dunkle Dinge in die legendäre Tonne zu treten.
bei Geocaching geht's eben um Koordinaten und nicht um Adressen, das wäre dann Heroldcaching!
*Die Idee verkauf ich jetzt aber!*
Viele Grüße
alex.of.austria
![[Bild: img.aspx?txt=Brodogollator&uid=7b49eb38-...e5ec2867d1]](http://img.geocaching.com/stats/img.aspx?txt=Brodogollator&uid=7b49eb38-d46c-4805-95db-9fe5ec2867d1) * Level 4-Cacher
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Ähm wie loggt man beim Herold? Reicht eine einfache Unterschrift des Wohnungsinhabers oder darf das auch ein UNtermieter unterschreiben?
Ermöglicht der Zustellzettel automatisch die Logfreigabe?
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(13.Jan.2012, 13:11 )alex.of.austria schrieb: (12.Jan.2012, 21:55 )termite2712 schrieb: Eigentlich ist es doch völlig wuarscht, ob ich nun mittels Koordinateneingabe oder Adresseingabe am Tschie-Pie-Ess zum Cache gelotst werde.
Tu da nicht in Grauzonen rühren, das kann nur den Schmutz aufwirbeln! 
Und dann fühlt sich ein Rifjua genötigt, aufzuräumen und gewisse dunkle Dinge in die legendäre Tonne zu treten. 
bei Geocaching geht's eben um Koordinaten und nicht um Adressen, das wäre dann Heroldcaching! 
*Die Idee verkauf ich jetzt aber!*
Das darf man/frau (und auch die Rifjua) doch nicht so eng sehen:
wenn ich eine Adresse errätsle, diese dann z.b. in Mapsource oder auf dem Orientierungsknochen eingebe, dann mit dem Cursor zu diesem Punkt auf der karte hinfahre, bekomme ich ja auch Koordinaten. Wenn ich dann lustig bin und viiiiiiiel Zeit habe, kann ich dann ja nochmals die Adresse am gerät einklopfen und mich dann hinnavigieren lassen.
Ergo: ob Adressennaviagtion oder Koordinatennavigation ist völlig wuarscht.
Und zum Argument, dass es in der Wüste oder sonst im Nirvana keine Adressen gibt: es wird wohl kaum einen Mystie geben, der dann eine Adresse als Lösung hat, die in einer Wüste liegen. Und wenn, dann hat sich der Rätsellöser wohl gewaltig vertan und sollte seine Lösung nochmals überdenken :-)
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Wüste nicht ganz, aber wenn du an meinen "Fühlen-Sehen-Kippen" denkst. Eine Adresse wäre nur ein Anhaltspunkt, zum Doserl wirst nur schwer kommen. Liegt doch etwas abseits der Strasse (Obwohl mitten in der Stadt.)
Das Leben ist zu kurz um vernünftige Autos und Motorräder zu fahren.
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(13.Jan.2012, 14:29 )termite2712 schrieb: Das darf man/frau (und auch die Rifjua) doch nicht so eng sehen...
Alles gute Argumente von dir und mir persönlich ist das so Wurscht wie Wettkampfholzhacken. Aber es ist nun mal die (wahrscheinlich wichtigste) Regel von Groundspeak - und die ist zu 99.9% kommerziell verursacht, denn ohne GPS keine Sponsoren und kein Verdienst an den eigenen Apps. Wie sollen denn sonst die Cocktails und Mädels von unseren Freunden in Seattle finanziert werden - an Heroldcaching schneiden sie nix mit.
Wenn ich also Geocaching betreiben will, indem ich die Infrastruktur von Groundspeak (d.h. deren Datenbank) benutze, muß ich auch den verlängerten willkürlichen Arm der Firma in Person der Reviewer akzeptieren. Das ist so wie mit dem Betrieb eines eigenen Autos und Geschwindigkeitsbeschränkungen.
Ich frage mich, wie ich früher ohne GPS überhaupt nach Hause gefunden habe. Muß immer Zufall gewesen sein.
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(11.Jan.2012, 17:29 )termite2712 schrieb: (11.Jan.2012, 14:58 )Tafari schrieb: Solange ich meinen Orientierungsknochen verwenden muss um zum Cache zu kommen, ist alles im grünen Bereich. 
Um den Kreis ein wenig einzukreisen ... :-)
Nehmen wir den Fall, da gibbet einen Mystie oder Multi (egal ob mit oder ohne Stempel) und das Ziel wird so angegeben, dass man/frau dann keine Endkoordinaten bekommt, sondern nur einen Strassennamen mit einer Hausnummer (so einen habe ich gerade erst errätselt) dann ist er ja auch "im grünen Bereich", wenn ich mich mit meinem Orientierungsknochen durch Eingabe der Adresse (Koordinaten habe ich ja keine) zum Cache lotsen lasse, oder?
Muss es eigentlich sein, denn sonst wäre er ja nicht gebablischt worden ... :-)
Um den Geocaching-Guidelines gerecht zu werden, dem Reviewer Ärger zu ersparen und Termitchen was zum Rechnen zu geben habe ich das Listing jetzt regelkonform angepaßt.
"ooohmm - ich bin ein Gänseblümchen" sagte die Cachedose und zog sich in ihr Innerstes zurück
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Und aus meinem Cache wurde nach einigem hin und her (und Gesprächen mit anderen Cachern) doch ein "normaler" Nachtcache-Multi, keine Letterbox.
Vielleicht kommt diese ja mal sepperat...
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(14.Jan.2012, 20:32 )Etaner7 schrieb: Um den Geocaching-Guidelines gerecht zu werden, dem Reviewer Ärger zu ersparen und Termitchen was zum Rechnen zu geben habe ich das Listing jetzt regelkonform angepaßt. 
Sehr gut - damit sollte jetzt wohl endlich Ruhe einkehren und alle Paragraphenreiter zufrieden sein. Alle anderen freuen sich über eine zusätzlich notwendige Rechnungsakrobatik. Weil wir ja so gerne unsere Zeit mit Taschenrechnern und Excel verbringen.
Manchmal frag' ich mich wirklich, ob Geocaching irgendwann mal als Spaß-Hobby definiert wurde. Scheint nicht so.
Ich frage mich, wie ich früher ohne GPS überhaupt nach Hause gefunden habe. Muß immer Zufall gewesen sein.
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(14.Jan.2012, 20:32 )Etaner7 schrieb: Um den Geocaching-Guidelines gerecht zu werden, dem Reviewer Ärger zu ersparen und Termitchen was zum Rechnen zu geben habe ich das Listing jetzt regelkonform angepaßt. 
Na geh ... mir hat es vorher besser gefallen und war auch in meinen Augen regelkonform (ohne Tschie-Pie-Ess finde ich dort eh nicht hin - wuarscht ob mit Koordinaten- oder Adresseingabe).
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